Yamato - Pattayas ältestes
und bekanntestes japanisches
Restaurant eröffnet Filiale
Chanyuth Hengtrakul und seine Familie kamen
natürlich ebenfalls zur Eröffnung. Ariyawat Nuamsawat
Pattayas ältestes japanisches Restaurant, das seit mehr als 25 Jahren
besteht, hat am 29. April mit einer großen Zeremonie die Tore zu einer
Filiale eröffnet. Das neue Lokal, das im Nawin Mansion liegt, genau vor dem
Eingang zum Parkplatz von Carrefour, von der 3. Road aus kommend.
Die Eigentümerin, Rattana Yothawong, welche im Rotary Jahr 1993/94 die erste
weibliche Präsidentin vom Rotary Club Jomtien-Pattaya war, servierte den
Ehrengästen zur Eröffnung ein Büffet, dessen Einnahmen an wohltätige
Organisationen gespendet werden.
Rattana sagte in ihrer Ansprache, dass es im neuen Lokal selbstverständlich
alle japanischen Köstlichkeiten geben wird, die auch im alten Lokal serviert
werden, daneben aber auch internationale Cuisine bietet sowie ein täglich
wechselndes Thai-Menü.
Das neue Lokal ist im Gegensatz zum alten auch mittags geöffnet. Die
Öffnungszeiten sind täglich 11 bis 14 Uhr und 17 bis 22.30 Uhr. Sonntag ist
Ruhetag.
Pratheep Malhotra und Sohn Kamolthep von Pattaya
Blatt und Pattaya Mail gratulieren Rattana.
Laem Chabang eröffnet
neuen Mehrzweck-Kai
Chaisawat Kittipornpaiboon,
Ständiger Sekretär der Verkehrsbehörde, Sunida Sakulrattana, Direktorin von
Thailands Hafenbehörde, Carl E. Jensen, LCMT Vorsitzender, und Paiboon
Kuansongtham, LCMT Kodirektor, eröffnen den neuen Kai am Hafen von Laem
Chabang.
Ariyawat Nuamsawat
Um die steigende Menge an Frachtcontainern abfertigen zu können, wurde am
Hafen von Laem Chabang ein neuer Kai eröffnet.
Am 27. April leiteten Chaisawat Kittipornpaiboon, Ständiger Sekretär der
Verkehrsbehörde, und Sunida Sakulrattana, Direktorin von Thailands
Hafenbehörde, die offizielle Eröffnungsfeier für das Dock A0.
Chaisawat versicherte den versammelten Direktoren und Eigentümern der
Hafenanlage und den ausgewählten Gästen, dass Laem Chabang durch den neuen
Kai seine Position als Thailands wichtigster Hafen untermaure.
Laem Chabang ist mehr als nur ein Hafen. Es ist ein gigantisches
Logistiksystem, welches den Luft-, Land- und Wassertransport verbindet. Für
Exporteure und Importeure wird die Tür-zu-Tür-Lieferung immer mehr zu einem
festen Bestandteil ihres Serviceangebots, und Laem Chabang wird sich
parallel zum Handelswachstum entwickeln.
Dock A0 ist eine Mehrzweckeinrichtung, deren Technologie internationalen
Normen entspricht. Paiboon Kuansongtham, Kodirektor der Laem Chabang
Verkehrsbehörde (LCMT), berichtete, der neue Kai sei 500 Meter lang und
umfasse eine Lagerfläche von 106 Rai. Es können Frachten und Container mit
bis zu 92.000 Tonnen transportiert werden. Container-, Halbcontainer- und
gewöhnliche Schiffe können abgefertigt werden, und auch Ro-Ro Verkehr ist
möglich.
Preise für Einzel- und Reihenhäuser im ersten Quartal gesunken
Die Preise für Einzel- und Reihenhäuser sind im ersten
Quartal des Jahres leicht gesunken. Ursache dafür ist die Zurückhaltung der
Konsumenten aufgrund der schwächelnden Wirtschaft und der politischen
Instabilität, wie die Staatliche Bausparkasse (GHB) in einer Studie
ermittelte.
Die Forschungsabteilung der GHB Immobilien-Informationszentrale errechnete
aus dem Basispreis für Einzelhäuser im Großraum Bangkok einen Index von
159,2. Dies ist im Vergleich zum vorherigen Quartal ein Rückgang um 1,2
Prozent und gegenüber dem ersten Quartal des vergangenen Jahres eine
Steigerung um 0,4 Prozent.
Für Reihenhäuser wurde ein Index von 151,2 ermittelt. Hier liegt der
Rückgang im Vergleich zum vorherigen Quartal bei nur 0,1 Prozent. Gegenüber
dem gleichen Zeitraum im letzten Jahr konnte der Wert um 2,2 Prozent
zulegen.
Bei den Grundstückspreisen wurde ein Preisindex von 163,9 ermittelt – 0,1
Prozent höher als im vergangenem Quartal und gar 4,1 Prozent mehr als im
selben Quartal des Vorjahres.
Vor allem im Preisbereich der Mittelklasse sank beim Volk die Kauflust auf
Einzel- und Reihenhäuser.
Die aufgrund der wirtschaftlich und politisch angespannten Situation
gesunkene Konsumstimmung wird durch den seit Anfang Februar wieder
steigenden Ölpreis noch verschlechtert.
Obwohl viele Handelsbanken ihre Immobilienkredite um 25 Basispunkte senkten,
entscheiden sich laut Zentrale die meisten Käufer für Häuser mit kleineren
Wohnflächen. Das Haushaltseinkommen ließe den Interessenten keine andere
Wahl. Die Durchschnittspreise für Häuser sinken trotz der steigenden
Grundstückspreise. (TNA)
700.000 mehr Arbeitsplätze
im Februar als im vergangenen Jahr
Wie das Statistische Amt (NSO) jetzt veröffentlichte,
hatten im Februar über 35 Millionen Thais eine Arbeitsstelle. Das sind
700.000 mehr als zum gleichen Zeitpunkt im letzten Jahr.
NSO Generalsekretärin Thananuch Tritipphayabutr bezifferte die
Beschäftigungszahl im zweiten Monat des Jahres mit 35,53 Millionen. Den
größten Arbeitsbereich stellte mit 12,42 Millionen Beschäftigten die
Landwirtschaft. Von den im Vergleich zum Vorjahr 700.000 zusätzlichen Jobs
entfielen 310.000 ebenfalls auf diesen Bereich. Die restlichen 23,11
Millionen Arbeitsplätze verteilten sich zusammen mit den 390.000
Neubeschäftigten auf alle anderen Arbeitsbereiche.
Außerhalb der Landwirtschaft verzeichneten vor allem die Branchen Hotel und
Restaurant (+ 210.000), Produktion (+ 100.000) sowie Groß- und Einzelhandel
(+ 50.000) einen Zuwachs an Arbeitskräften, fügte Thananuch hinzu.
Im Baugewerbe schrumpften die Beschäftigungszahlen hingegen um 180.000,
während im Bereich Transport 70.000 Arbeitsplätze verloren gingen.
Die offizielle Arbeitslosenquote im Monat Februar bezifferte die
Generalsekretärin mit 1,5 Prozent bzw. 540.000 registrierten Personen.
Am stärksten sind die Menschen im Nordosten von der Arbeitslosigkeit
betroffen. Dort liegt die Quote bei 1,8 Prozent, im Norden bei 1,5 Prozent,
und in Bangkok, Zentral- und Südthailand bei jeweils 1,3 Prozent.
Insgesamt wurde die Arbeitslosenrate im Vergleich zum Vorjahr gesenkt, gab
Thananuch bekannt. (TNA)
Trübe Aussichten für
die Wirtschaft im tiefen Süden
Die Gewalt in Thailands drei südlichsten Provinzen Yala,
Pattani und Narathiwat wird sich weiterhin negativ auf die Konjunktur dieser
Region auswirken, verkündete die Bank of Thailand (BoT). Die BoT
Zentralfiliale für die Region Süd befindet sich in der wichtigsten
Handelsstadt des Südens, Hat Yai. Pongadul Kritsanaraj, leitender Direktor
dieser BoT Filiale, erklärte, die Wirtschaft habe in der gesamten Region
innerhalb des ersten Quartals 2007 stark nachgelassen. Auch die Vorhersage
für das laufende Quartal sei nicht gut. „Sowohl der Export als auch der
Tourismus erleiden schwere Einbußen“, so Pongadul.
Die Ursachen sieht er vor allem in den dortigen Unruhen, aber auch in der
politischen Ungewissheit der Nation. Im Vergleich zum Vorjahr, als faktisch
ein Rückgang der Besucherzahlen verzeichnet wurde, habe man ein nur ein
geringes Wachstum erreicht. Die Gesamtkonjunktur in Yala, Pattani und
Narathiwat stieg im vergangenen Jahr sowie im ersten Quartal 2007 um weniger
als ein Prozent, sagte der Zentralbankfunktionär und bezeichnete die Lage
als „beunruhigend“. Auch die nahe gelegene Provinz Songkhla würde unter
einer wirtschaftlichen Flaute leiden.
Die anhaltenden Unruhen im tiefen Süden Thailands und die politisch
unsichere Zukunft des Landes sind laut Pongadul der Hauptgrund dafür,
weshalb auch für das zweite Quartal mit einem trüben Konjunkturergebnis
gerechnet werden muss. (TNA)
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