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Die Aufklärung
Der Vater klärt seinen Sohn auf. „Also, du musst es endlich mal erfahren.
Der Osterhase, der Weihnachtsmann, das bin immer ich gewesen!“ „Weiß ich
doch längst“, beruhigt ihn der Kleine, „nur der Klapperstorch, das war Onkel
Gerhard!“
Das Missgeschick
Ein kleiner Mann sitzt traurig in der Kneipe und hat vor sich ein Glas Bier
stehen. Da kommt ein großer richtiger Kerl herein, haut dem Kleinen auf die
Schulter und trinkt dessen Bier aus. Der Kleine fängt an zu weinen. Der
Große: „Nu hab’ dich nicht so, du memmiges Weichei! Flennen wegen einem
Bier!“ Der Kleine antwortet: „Ach, das ist ja nicht alles. Pass mal auf, was
mir alles passiert ist. Heute früh hat mich meine Frau verlassen, das Konto
abgeräumt, das Haus ist leer. Danach habe ich meinen Job verloren! Ich
wollte nicht mehr leben, legte mich aufs Gleis und wartete auf den Zug. Der
kam nicht, bis ich merkte, dass da ‚Umleitung‘ stand! Danach wollte ich mich
aufhängen, aber der Strick ist gerissen! Am Ende wollte ich mich erschießen
– und was meinst du, der Revolver klemmte. Und nun kaufe ich mir vom letzten
Geld ein Bier, kippe Gift rein und du säufst es mir weg.“
Das Foto
Georg W. Bush macht einen Besuch auf einem Bauernhof und lädt dazu auch die
Presse ein. Ein Fotograf knipst ihn im Schweinestall. Bush sagt zu den
Fotografen: „Dass ihr mir aber nicht so dummes Zeug unter das Bild schreibt,
wie ‚Bush und die Schweine‘ oder so!“ „Nein, nein, geht schon klar“,
antworten die Reporter. Am nächsten Tag ist das Bild in der Zeitung und
darunter steht zu lesen: Präsident Bush (3. von links).
Drei Worte
Er liegt neben ihr im Bett und schmachtet sie an: „Ach Süße, sag mir doch
bitte die drei Worte, die Liebende für immer aneinander binden!“ Sie schaut
ihn an und sagt kurz: „Ich bin schwanger!“
Spiegelbilder
Ein Wiener Obdachloser durchstöbert auf seiner täglichen Suche nach Nahrung
die Wiener Mülltonnen. Dabei stößt er in einer Tonne auf einen zerbrochenen
Spiegel und weicht erschrocken zurück: „Jössas, a Leich!“ Er rennt zur
nächsten Polizeistation und meldet: „I hob a Leich gfund’n, im dritt’n
Müllkübl beim Stefansplotz, schaut’s eich des o!“ Die Polizei fährt sofort
zum besagten Müllkübel, ein Beamter öffnet die Tonne, schaut in den Spiegel,
erbleicht und sagt: „Mei Gott, dös is jo ana vo uns!“ Besagter Polizist
nimmt den Spiegel als Beweismittel mit, vergisst ihn aber in seiner Uniform.
Abends daheim durchwühlt seine Tochter die Jacke nach einer kleinen
Taschengeldaufbesserung – und findet den Spiegel. Sie ruft: „Mama, Mama, da
Papa hot a Freindin!“ Die Mutter eilt herbei, sieht sich den Spiegel an und
stellt fest: „A so a hässliche Sau!“
Nicht mehr lange
Ein Arzt steht am Sterbebett und sagt: „Ihre Frau gefällt mir gar nicht.“
Antwortet der Gatte: „Mir gefällt sie schon lange nicht mehr. Aber nun wird
es ja nicht mehr lange dauern, oder?!“
Falsche Antwort
Der Anatomieprofessor zur Studentin: „Welcher Teil des menschlichen Körpers
weitet sich bei Erregung um das Achtfache?“ Sie wird rot und stottert: „Der
... das ...“ „Falsch“ donnert der Professor, „die Pupille“, dann lächelt er
und sagt milde: „und Ihnen, gnädiges Fräulein, würde ich raten, mit nicht zu
hohen Erwartungen in die Ehe zu gehen.“
Es dauert noch
Mutter und Tochter sind am FKK-Strand. Die Tochter sieht sich einige Zeit
interessiert das Geschlechtsteil eines Mannes an. Nach kurzer Zeit fragt
sie: „Du Mama, warum hab’ ich nicht so ein Ding zwischen den Beinen?“ Darauf
die Mutter: „Geduld mein Kind, nur Geduld!“
Harte Arbeit
Der Angeklagte zu seinem Rechtsanwalt: „Wenn ich mit einem halben Jahr
davonkomme, kriegen Sie 20.000 Euro von mir.“ Nach dem Prozess meint der
Anwalt: „Das war ein hartes Stück Arbeit, die wollten Sie doch glatt
freisprechen!“
Das Geburtstagsgeschenk
„Was wünschst du dir denn zum Geburtstag?“, will die Mutter von ihrem
kleinen Sohn wissen. „Einen Tampon“, antwortete er prompt. Die Mutter ist
fassungslos: „Warum denn einen Tampon?“ „Ja, ich weiß auch nicht, was das
ist“, meint der Kleine, „aber im Fernsehen heißt es doch, dass man damit
Tennis spielen, reiten und Rad fahren kann!“
Die Strafe
Die Ehefrau hat sich den Verlauf der Party offensichtlich anders
vorgestellt. „Du bist ja schon wieder betrunken!“, hält sie ihrem Mann
wütend vor. „Sei bloß still“, antwortet er mit schwerer Zunge, „es ist schon
Strafe genug, dass ich dich doppelt sehe!“
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