Hochbauten bevorzugt

Ein Schotte möchte ein Hotelzimmer. Als er den Portier fragt, wie viel dieses kostet, sagt dieser: „Bis zum zweiten Stock kostet ein Zimmer 40 Pfund, beim dritten 30 Pfund und beim letzten kostet es 20 Pfund.“ Der Schotte darauf: „Vielen Dank, aber das Hotel ist mir zu niedrig!“
Der Führerschein
Eine Blondine fuhr zu schnell auf der Autobahn, als ein Polizist sie anhielt. Auch er war blond und blauäugig. Der Polizist fragte die Dame: „Kann ich Ihren Führerschein sehen?“ Sie fragte: „Wie sieht der aus?“ Der Polizist darauf: „Er ist rechteckig mit einem Foto drauf.“ Sie öffnet ihre Handtasche, zieht einen Spiegel raus und reicht diesen dem Polizisten. Der öffnet ihn, erblickt sich darin und sagt: „Oh, ich wusste nicht, dass Sie auch ein Polizist sind, sonst hätte ich Sie gar nicht angehalten!“
„Tatüütataa“
Zwei Blondinen leben in einer Wohngemeinschaft. Die eine sitzt in der Badewanne mit ganz viel rosa Schaum und planscht. Da geht die Tür auf und die zweite kommt rein. Mit einer Espresso-Tasse in der Hand und ruft „tatüütataa...“, füllt die Espresso-Tasse mit dem Wasser aus der Badewanne und geht wieder. „Komisch, aber lustig“, denkt die andere. Zwei Minuten später das gleiche Spiel.
„Tatüütataa...“, Espresso-Tasse ins Badewasser und wieder raus. „Komisch, aber niedlich“, denkt wieder die eine. Wieder zwei Minuten später das Gleiche. „Tatüütataa...“, Espresso-Tasse eintunken und wieder raus. Jetzt wird die in der Badewanne nachdenklich.
Als kurz darauf ihre Freundin wieder kommt, fragt sie: „Was soll das Ganze eigentlich. Du tauchst hier auf, tauchst die Tasse in die Wanne und tauchst wieder ab?“ „Ja“, sagt die andere, „wenn du es noch nicht begriffen hast, dann muss ich es eben sagen: die Küche brennt.“
13. Monatslohn
Laut Anordnung der Geschäftsleitung wird der 13. Monatslohn ab sofort nicht in Form von Bargeld, sondern in Form von Büchern vergütet. Diese Maßnahme ist mit dem Betriebsrat abgesprochen worden und soll zur Erhöhung der Allgemeinbildung beitragen. Für die einzelnen Rangordnungen sind folgende Bücher vorgesehen:
Für Direktoren: „Gauner im Frack“, für Abteilungsleiter: „Wenn das Gewissen schweigt“, für Buchhalter: „Felix Krull, der Millionendieb“, für den Außendienst: „Gewissen im Aufruhr“, für Sekretärinnen: „Nackt unter Wölfen“, für den Verwaltungsrat: „Denn sie wissen nicht, was sie tun“, für Sachbearbeiter: „Der Gejagte“, für Telefonistinnen: „Zwischen zwei Fronten“, für Kuriere: „Soweit die Füße tragen“ und für die übrigen Angestellten: „Verdammt in alle Ewigkeit“.
Auch die ehemaligen Betriebsangehörigen, die im Rentenalter stehen, sollen berücksichtigt werden. Sie erhalten das Buch „Hunde wollt ihr ewig leben“. Die Bücher können unter Vorweisung des Anstellungsvertrages im Direktionssekretariat bezogen werden.
Im Moulin Rouge
Der Großvater sorgt sich um seinen Enkel, der inzwischen 18 ist, aber nie das Haus verlässt, weil er ständig vor dem PC sitzt. Eines Tages spricht ihn der Großvater an: „Weißt du, was ich in deinem Alter getan habe?“ „Nein, was denn?“ „Wir sind nach Paris ins Moulin Rouge gefahren, haben gefressen, gesoffen, haben den Weibern an den Busen gegriffen, haben dem Barmann an die Theke gepisst und sind ohne zu zahlen gegangen.“
Dem Enkel scheint diese Vorstellung zu gefallen, nicht nur das, nein, sie lässt ihn nicht mehr los, also entscheidet er sich dasselbe zu tun.
Inzwischen sind zwei Wochen vergangen und der Großvater kommt wieder zu Besuch. Da sieht er seinen Enkel komplett eingegipst und nur noch mit der Hälfte seiner Zähne. „Mein Gott was ist mit dir passiert?“
„Tja Großvater. Wir sind nach Paris ins Moulin Rouge gefahren, haben gefressen, gesoffen, den Weibern an den Busen gegriffen, haben dem Barmann an die Theke gepisst und wollten ohne zu zahlen gehen. Da haben sie uns voll vertrimmt.“ Fragt der Großvater: „Mit wem wart ihr denn da?“ „Mit der TUI!“ „Hmh, ja“, brummt der Großvater, „das war der Fehler!“ „Warum, mit wem warst du denn da?“ „Mit der Wehrmacht!!!“
Heiß und kalt
Der Arzt sagt nach der Untersuchung zu dem älteren Patienten: „Sie sind gesund. Haben Sie aber trotzdem irgendwelche Probleme, die Sie mit mir besprechen wollen?“ „Ja“, sagt der Mann. „Ich fühle mich, wenn ich Sex mit meiner Frau habe, das erste Mal heiß und schwitze, und das zweite Mal kalt und ich friere.“
Der Doktor untersucht nun die Ehegattin und auch sie ist gesund, hat aber keine Fragen. Da erzählt ihr der Arzt, was der Mann zu ihm gesagt hatte. Die Frau lächelt und sagt: „Wissen Sie, Herr Doktor, da besteht kein Grund zur Besorgnis. Denn das erste Mal im Jahr hat er Sex mit mir im Sommer und das zweite Mal im Winter.“