Das GIS-Fußball-Märchen
Shamayim Watson,
10. Schuljahr
Der Leiter der Musikabteilung an der Garden International School, der
charismatische Zauberer Shane O’Shea, hat mehr als nur musisches Talent.
Dass er im vergangenen November den Fobissea (Federation of British
International Schools in South East Asia) Musikwettbewerb gewonnen hat,
schien ihm nicht gereicht zu haben. Also schickte er eine
U15-Fußballmannschaft zum Fobissea-Wettbewerb nach Bangkok. Und tatsächlich
kehrten sie mit der Trophäe zurück. Shane berichtet: „In den letzten sechs
Monaten habe ich mit der talentierten Mannschaft hart trainiert. Nicht nur
auf dem Platz, auch im Klassenzimmer.
Unsere Bilanz, als wir zum Turnier fuhren, stand bei 13 Siegen und zwei
Unentschieden aus 15 Spielen. Wir hatten also Chancen zu siegen. Als wir in
Patana, der Gastgeberstadt, auf den Platz marschierten, merkten wir, dass
die Tore etwa doppelt so groß waren als erwartet. Deshalb musste ich unseren
Supertorwart ,Gott‘ ersetzen, der gerade mal 1,50 m ist. Zwar ein Torhüter,
aber dieses Tor war einfach zu groß. Er akzeptierte die Entscheidung wie ein
Mann. Für ihn musste unser großer Vorstopper ,Petch‘ in den Kasten. Der
wiederum wurde vom zuverlässigen ,Phon‘ ersetzt.
GIS;
die U15 Fobissea Fußballmeisterschaft 2007. (Photo: Alex Janssens)
Die „Uplands“ aus Penang, unser erster Gegner, spielten stark. Ich sagte
meinen Jungs, sie sollten den Ball scharf und flach schießen, denn der
gegnerische Torhüter war über 1,80 groß. Den 1:0 Siegtreffer in einer hart
umkämpften Partie erzielte Nok. Als nächstes mussten wir gegen Jerudong
antreten. Zur Halbzeit lagen wir 1:0 vorne und hätten später schon 3:0
führen müssen. Jedoch der Gegner drehte das Spiel, und wir mussten unsere
erste Niederlage des Jahres hinnehmen. In unserem letzten Gruppenspiel
rupften wir den Gegner mit 7:0.
Auch die Regents School schlug sich gut, so dass wir im Halbfinale gegen sie
spielen mussten. Von beiden Mannschaften waren Freunde und Bekannte dabei.
Meine Jungs wussten genau, was zu tun war. Sie gingen hoch konzentriert zu
Werke und spielten ein souveränes 3:0 heraus.
Meiner Meinung nach war Stian Jonsgaard unser bester Spieler im Turnier.
Als das Finale anstand, fragten sich die Jungs, ob sie Jerudong diesmal wohl
schlagen könnten. Natürlich könnten sie das! Wie verrückt rannten sie und
spielten sich die Seele aus dem Leib. Es war ein tolles, faires Spiel.
Zweimal 15 Minuten, dann Verlängerung und Elfmeterschießen. Wir spielten den
Gegner in Grund und Boden und trafen dreimal die Latte, einmal davon sogar
von der Mittellinie. Ein Sieg innerhalb der regulären Spielzeit wäre für uns
mehr als verdient gewesen.
Nun musste die Entscheidung also vom Punkt aus fallen. Wir gewannen den
Münzwurf und entschieden uns, vorzulegen. Den ersten Elfer verwandelten wir,
und der Gegner verschoss. Unseren zweiten Elfer verwandelten wir ebenso wie
der Gegner. Dann war Nok an der Reihe. Mit diesem Schuss könnten wir das
Turnier gewinnen. Er lief an und trat den Ball mit voller Wucht in Richtung
Stadiondach. Wie ein Häufchen Elend sackte er zusammen und war mit den
Nerven am Ende. Er war untröstlich. Jerudong verwandelte ihren Elfer sicher,
weshalb es nun in die Verlängerung ging, wo jeder Fehlschuss entscheidend
sein kann.
Ich schickte Mark, einen 12-jährigen Siebtklässler, der für die U15 spielte.
Kreidebleich trat er an, aber verschmitzt lächelnd kam er zurück, da er den
Ball verwandelt hatte. Nun waren die anderen dran. Irgendwie bekam Petch
einen Finger an den Ball und lenkte diesen über die Latte.
Mit großen Schritten und stolzgeschwellter Brust holten sich die Jungs unter
großem Applaus ihre Trophäe ab. Die Jungs bekamen, was sie verdienten.“
Und das gilt auch für Shane O’Shea.
Errichtung von neuem Sportzentrum rückt näher
Sawittree Namwiwatsuk
Nachdem das Hallenstadion Anfang dieses Jahres in den Besitz Pattayas
übergegangen war, kündigte die Stadt dessen Ausbau zu einem Sportzentrum an.
Erste Einzelheiten des umfangreichen Gesamtplans wurden am 7. Juni
öffentlich bekannt gegeben. So soll unter anderem ein neues Fußballstadion
entstehen.
Chefarchitekt
Narong Wongwai (links) diskutiert Vorschläge für das neue Sportzentrum.
Bei der Erstellung des Gesamtplans zog Pattaya die Firma Space Architects zu
Rate. Die Planung ist noch nicht vollständig abgeschlossen. Jedoch steht
fest, dass neue Sportstätten errichtet werden sollen. Das genannte
Fußballstadion soll 20.000 Menschen Platz bieten. Dazu sind ein
Schwimmbecken mit Sprungturm für 3.000 Zuschauer und ein Tennisplatz für
1.000 Zuschauer vorgesehen. Die Planungen für ein Mehrzweckfeld sowie für
Anlagen für Strandfußball, Beach Volleyball, Takraw und Basketball sind
ebenfalls abgeschlossen. Für Projekte wie einem Schießstand, einer
Sportlerunterkunft und einer Parkanlage für das Fußballstadion müssen vor
allem bezüglich des Standorts noch weitere Untersuchungen vorgenommen
werden.
Das Chonburi Eastern Sports Field wird auf einer Fläche von über 200 Rai
Sportveranstaltungen auf internationalem Niveau präsentieren können. Es soll
regional und national als modernes und fortschrittliches Sportzentrum
dienen, in welchem verschiedenste Wettkämpfe und Turniere abgehalten werden.
Die Stadtverwaltung hat bei der Finanzierung des Megaprojekts Hilfe
angedeutet. Der gesellschaftliche Nutzen und die viel versprechende Vision,
Pattaya zu einem wahren Paradies für Sportbegeisterte auszubauen, seien
Grund genug, hieß es.
U-18 Beach Volleyball Meisterschaften in Pattaya und Jomtien
(Von links) Die Sieger der
Jungs, Kanet Inkum und Wichit Sakon, freuen sich ebenso wie die Gewinner der
Mädchen-Kategorie, Ratchanee Saelee und Ploenchit Kleepchampee.
Ariyawat Nuamsawat
Am 17. Juni standen an den Stränden von Pattaya und Jomtien die Beach
Volleyball-Meisterschaften der Mädchen und Jungs unter 18 Jahren auf dem
Programm. Ein Mädchenteam der Suan Kulab Schule in Nonthaburi gewann in
Pattaya, während die Jungs der E-Tech-Mannschaft in Jomtien siegreich waren.
Im Finale schlugen die Mädchen das Team A der Saraburi Wittayakom Schule
knapp mit 2:1. Der erste Satz ging mit 21:18 an Saraburi, der zweite
hauchdünn mit 23:21 an Nonthaburi. Im dritten und entscheidenden Satz wird
nur noch bis 15 gespielt. Die besseren Nerven hatten die Mädchen der Suan
Kulab Schule, die sich den Satz mit 15:8 und damit die 5.000 Baht Siegprämie
zusammen mit dem Pokal holten. Für Platz zwei gab es immerhin noch 3.000
Baht. Platz drei und vier und somit 2.000 bzw. 1.000 Baht gingen an die
Pakkred Stadtgemeinde und an das Team B der Saraburi Wittayakom Schule.
Bei den Jungs setzte sich wie erwartet das E-Tech Team durch. Im Finale gab
es einen glatten 2:0-Erfolg (21:12, 21:18) ebenfalls über die A-Mannschaft
der Saraburi Wittayakom Schule. Auch hier bekam der Sieger 5.000 Baht und
einen Pokal, während der Unterlegene 3.000 Baht erhielt. Auf den Plätzen
drei und vier landeten das B-Team von Chonrat-Amrung und die Makkasan
Pittaya Schule, die 2.000 bzw. 1.000 Baht erhielten. Vizebürgermeister
Wattana Chantawaranon überreichte sämtliche Preise und Pokale.
Internationaler Jetski-Wettbewerb in Pattaya geplant
Narisa Nitikarn
Pattaya soll zum Mekka der Jetski-Szene ausgebaut werden. So jedenfalls
stellt es sich Justin Lee vor, Repräsentant von Water Cross Asia (WCA). Er
schlägt die Austragung des Wettbewerbs „Pattaya International Offshore 2007“
vor, für welchen er am 6. Juni eine Finanzspritze von 5 Millionen Baht
beantragte. Stadtrat Pisai Panomwan na Ayutthaya, Vorsitzender von Pattayas
Tourismus- und Sportkomitee, leitete die Sitzung, die von mehreren
Komiteemitgliedern und Stadträten begleitet wurde.
Laut Lee verfüge Pattaya in Sachen Wassersport über ein riesiges Potenzial.
Pisai Panomwan na Ayutthaya,
Vorsitzender des Pattaya Tourismus- und Sportkomitees, will den Antrag mit
zuständigen Abteilungen besprechen.
Die Nähe zum Flughafen, eine gut ausgebaute
Infrastruktur, verschiedene Hotels, viele Touristen und das tolle Wetter
machen die Stadt zu einem idealen Austragungsort für Sportveranstaltungen.
Durch die relativ ruhige See und den nur leichten Wellengang würde sich vor
allem Jetski eignen. Die Austragung der Jetski-WM und des jährlichen King’s
Cup untermauern diese These. „Pattaya International Offshore 2007“ ist ein
Wettlauf über 100 km, der wieder viele Menschen in die Stadt ziehen und
Pattaya zur Jetski-Hauptstadt Asiens machen würde.
Mindestens 250 Teilnehmer aus aller Welt erwartet man für die Wettläufe. In
drei verschiedenen Kategorien würden Preise im Gesamtwert von 300.000 Baht
vergeben.
Während Pisai aufgrund der relativ kleinen Preise skeptisch ist, ob der
Wettbewerb internationale Größen anziehen wird, ist Lee davon überzeugt,
dass es den Konkurrenten viel mehr um die Teilnahme an einem großen
Wettkampf geht als um hohe Preise. Das Komitee will den Antrag mit der
Stadtverwaltung besprechen und dann eine Entscheidung fällen.
Pattaya organisiert
Futsal-Stadtmeisterschaften
Ariyawat Nuamsawat
Noch bis zum 1. Juli findet in Pattayas Schule 7 ein Futsal-Turnier statt.
Vizebürgermeister Wattana Chantanawaranon und Pisai Panomwan na Ayutthaya,
Vorsitzender des außerordentlichen Komitees für Tourismus und Sport in
Pattaya, gaben die Durchführung des Wettbewerbs offiziell bekannt.
Vizebürgermeister
Wattana Chantanawaranon (links) und Pisai Panomwan na Ayutthaya,
Vorsitzender des außerordentlichen Komitees für Tourismus und Sport in
Pattaya.
„Wir wollen den Sport vor allem unter der Jugend Pattayas fördern“, so
Wattana. „Die vorherigen Turniere sind allesamt äußerst erfolgreich
verlaufen. Futsal gehört seit jeher zu den beliebtesten Sportarten
Thailands. Nicht umsonst waren wir einst die sechstbeste Futsalnation der
Welt.“
Die Futsalmeisterschaft wurde in vier Kategorien unterteilt. Neben der
offenen Klasse werden die Sieger der U10, U12 und U15 ausgespielt. Unter der
Woche wird ab 16.30 Uhr gespielt, während es am Wochenende ebenfalls schon
ab 9.30 Uhr losgeht. In beiden Wettbewerben dürfen ausschließlich Einwohner
Pattayas teilnehmen.
Sport kompakt
Guido Roth
Fink wird Nachfolger
von Matthäus in Salzburg
Thorsten Fink übernimmt für die kommende Saison das Amt des
Co-Trainers neben Giovanni Trapattoni bei Red Bull Salzburg und wird somit
Nachfolger des gefeuerten Lothar Matthäus, welcher sich zuvor mit „Trap“
überworfen hatte. Fink war bisher Trainer der Amateure von Salzburg, mit
welchen er letzte Saison in der Westliga die Meisterschaft errang. Während
seiner aktiven Laufbahn absolvierte Fink 367 Bundesligaspiele für den KSC
und Bayern München.
Dortmund verpflichtet
Schweizer Torschützenkönig
Borussia Dortmund hat mit Mladen Petric, welcher letzte Saison für den
FC Basel spielte, den Torschützenkönig der Schweizer Super League unter
Vertrag genommen. Der kroatische Nationalspieler schlug zuvor ein
Riesenangebot (Fünfjahresvertrag und 10 Millionen Euro Gehalt) vom
ukrainischen Champions-League-Teilnehmer Donezk aus und entschied sich
aufgrund der besseren sportlichen Perspektiven für Dortmund.
Weiterhin holte die Borussia Robert Kovac von Juventus Turin, welcher den
nach Real Madrid abwandernden Metzelder in der Innenverteidigung ersetzen
soll.
Saisonende für Österreichs Tennis-As Jürgen Melzer
Für die Nummer eins im österreichischen Tennis, Jürgen Melzer, ist die
Saison, ehe sie richtig begonnen hat, auch schon zu Ende. Der 26-Jährige und
Nummer 31 der Weltrangliste zog sich im linken Handgelenk einen Sehnenabriss
zu und muss sich einer Operation unterziehen. Melzer wird für den kompletten
Rest des Jahres ausfallen.
Eröffnungsspiel der Fußball-Asienmeisterschaften in Thailand
Zum ersten Mal in der Fußballgeschichte wurde eine
Kontinental-Meisterschaft an vier verschiedene Länder vergeben. Die
ausrichtenden Nationen sind Thailand, Indonesien, Malaysia und Vietnam. Am
7. Juli, 19.30 Uhr, findet im Rajamangala-Stadion in Bangkok das
Eröffnungsspiel zwischen Thailand und Irak statt. Danach trifft Thailand,
ebenfalls in Bangkok, am 12. Juli auf Oman und am 16. Juli auf einen der
Top-Favoriten, Australien. Die Australier hatten sich erst 2006, mangels
adäquaten Gegnern in Ozeanien, dem asiatischen Fußballverband angeschlossen,
und gelten nun neben Südkorea und Japan zu den Titelanwärtern. Das Endspiel
findet am 29. Juli in Jakarta, Indonesien, statt.
Leichtathletik:
WM-Aus für Lars Riedel
Der fünfmalige Diskus-Weltmeister Lars Riedel wird wegen anhaltender
gesundheitlicher Probleme die Leichtathletik-WM Ende August absagen müssen.
Riedel brach vergangene Woche sein Trainingslager in Ägypten ab und wird
alle weitere Termine 2007 streichen. An sein Karriereende denkt der
39-Jährige jedoch noch nicht und will sich nach seiner Genesung auf seinen
letzten großen Wettkampf, die Olympiade in Peking 2008 vorbereiten.
Bammer und Peer scheitern
im Viertelfinale von Eastbourne
Die beiden Pattaya Open Siegerinnen der letzten zwei Jahre sind im
englischen Eastbourne jeweils im Viertelfinale gescheitert. Die
Österreicherin Bammer erwischte einen glänzenden Start und deklassierte die
Russin Kirilenko mit 6:2 und 6:3. In der zweiten Runde schlug sie die
Tschechin Safarova mit 7:6, 5:7 und 6:3 und traf dann im Viertelfinale auf
die Russin Petrova, der sie in einem dreistündigen Kampf knapp mit 7:6, 5:7
und 4:6 unterlag. Shahar Peer unterlag, ebenfalls im Viertelfinale, der
Französin Mauresmo glatt in zwei Sätzen. Trotzdem haben sich Bammer (22. der
Weltrangliste) und Peer (16. der Weltrangliste) in diesem Jahr in den
erweiterten Kreis der Weltspitze herangearbeitet.
Turniersiegerin wurde Justine Henin, die im Finale Amelie Mauresmo nur
hauchdünn mit 7:5, 6:7 und 7:6 bezwang.
Lösbare Aufgabe
für deutsche Handballer
Die Auslosung für die im Januar 2008 in Norwegen beginnenden
Handball-Europameisterschaften ergab für Weltmeister Deutschland durchaus
lösbare Aufgaben. So wurde Deutschland in der Gruppe C Spanien, Ungarn und
Weißrussland als Vorrundengegner zugelost.
Erste Reitsport-Teilnehmer für die SEA Games ermittelt
Ariyawat Nuamsawat
Kiatnarong Klongkarn ist einer der Reiter, die bei den 24. SEA Games im
Dezember für Thailand ins Rennen gehen werden. Bei den Pattaya Horseshoe
Point Open wurden zwischen dem 8. und 10. Juni die Teilnehmer in den
Pferdesport-Disziplinen ermittelt.
Taewin
Manathanya nimmt ebenfalls an den SEA Games teil, hier mit Oberst Fuangwit
Aniruthtaewa im Horseshoe Point.
Gespannt warteten alle auf den Auftritt von Pongsiri Banluewong. Der Favorit
auf einen Startplatz bei den Asian Spielen, der bei den letzten sogar eine
Medaille gewann, hatte aber vielleicht jetzt schon, bedingt durch den
undankbaren 5. Platz, seine letzte Chance auf eine Teilnahme bei den SEA
Games verspielt. Sein Pferd Sarido trug eine Verletzung davon, was den
beiden den schlechten Platz brachte.
In den neun Durchgängen wurden Punkte von 1 bis 7 vergeben. Lediglich
Kiatnarong Klongkarn überstand die Ausscheidungsrunde. Hinter ihm reihten
sich Laliya Rangsit, Ploy Pinsang, Taewing Manathanya, Nakorn Kamolsiri,
Pongsiri Banluewong und Akrasit Tiatrakul ein.
Es
wäre eine große Überraschung, wenn sich Mitfavorit Pongsiri Banluewong wegen
der Verletzung seines Pferdes nicht für die SEA Games qualifizieren könnte.
Oberst Fuangwit Aniruthtaewa, Generalsekretär des Reiterverbands Thailand,
sagte, dass diejenigen, die sich bisher nicht qualifizieren konnten, noch
eine letzte Chance bekämen. Es gibt noch zwei abschließende Läufe, die
zwischen dem 27. und 30. Juni beim Thai Polo Club in Pattaya abgehalten
werden. Am gleichen Schauplatz wird auch ein Teil der Reitsportveranstaltung
der SEA Games ausgetragen.
Die drei Team-Manager stehen dagegen bereits schon fest: Sunet Burakasikorn
für das Springreiten, Viladda Inchat für das Auftreten und Striegeln sowie
Oberst Theerawut Kingwan für den Mannschaftswettbewerb.
Oberst Fuangwit sagte, Thailand habe eine realistische Chance, 3 der 6
Goldmedaillen zu erringen. Und das, obwohl Malaysia, Indonesien und die
Philippinen in der Vergangenheit viel in den dortigen Reitsport investiert
haben. 3 Medaillen zu ergattern, das wäre ein toller Erfolg, meinte Oberst
Fuangwit abschließend.
So sieht das vorläufige
Aufgebot von Thailands Reitsportlern für die SEA Games aus.
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