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Thai-Sikh-Gemeinde leistet Spende an das Camillian Center

Tropical Bert hilft Wäsche waschen

Mobiler Service bietet wieder kostenlose Dienstleistungen

Schüler aus Nongprue besuchen Wirtschaftsprojekt in Sattahip

Ein spaßiger Quizabend im Fountain of Life

Central Festival bietet königliche Cuisine

Verzauberte Bäume sagen Lottozahlen voraus

In Erinnerung an Carl Gene Engel

Phornsiri zu Gast beim Skål Mittagessen im Juli

 

Thai-Sikh-Gemeinde leistet Spende an das Camillian Center

(Von links) Yingbun Ramasut erhält die Spenden aus den Händen von Amrik Singh Kalra.

Vimolrat Signikorn

Die Thai-Sikh-Gemeinde hat am 24. Juni mit Präsident Amrik Singh Kalra an ihrer Spitze Konsumgüter im Wert von 30.000 Baht an das Camillian Center in Rayong gestiftet, die den dortigen AIDS-infizierten Patienten zugute kommen.
Verwaltungsleiter Yingbun Ramasut nahm die Waren als Repräsentant des Camillian Social Centers entgegen.
Auf vielerlei Art sorgt sich die Thai-Sikh-Gemeinde Pattayas um das Wohl von bedürftigen Menschen in der Gesellschaft. So werden regelmäßig arme und alte Menschen unterstützt oder auch Kinder, denen der Schulbesuch finanziert wird. Diesmal einigte sich die großzügige Gruppe darauf, Decken, Schutzhandschuhe, Desinfektionsmittel und weiteres brauchbares Material zu spendieren.
Jede Spende wird dankend entgegen genommen: Ayutthaya Bank Mabtapud, Kontonummer 229-1-29336-3 und Krung Thai Bank Mabtapud, Kontonummer 234-1-40727-7.


Tropical Bert hilft Wäsche waschen

Tropical Bert (Mitte) und die Sponsoren übergeben zwei Waschmaschinen für die Redemptorist Blindenschule.

Paul Strachan
Viele kluge Köpfe der Welt haben die besten Ideen, wenn sie in gemütlicher Runde mit ihren Freunden zusammen ein paar Gläschen ihres beliebtesten alkoholischen Getränks nippen dürfen. Zumindest war dies vor über zwei Jahren im Tropical Bert’s der Fall, als Bert und Gez Tracey den Einfall hatten, mit einem Golfturnier am St. Georges Day Gelder für einen guten Zweck zu sammeln.
Im vergangenen Jahr wurden so 53.000 Baht eingenommen, über die sich die Redemptorist Blindenschule in Pattaya freuen durfte. Also hakte Bert bei seinen Freunden und Sponsoren des letzten Jahres, Alan Bolton Property Consultants, Diamond Shop, Pattaya Invitational Golf Society (PIGS), Omni insurance, The Whitehouse, Reg und Dot, Middy und Bob nach, ob sie bereit wären, dies zu wiederholen. Ein weiteres Mal wurden die Bemühungen von Erfolg gekrönt. Bei der anschließenden Feier nach dem Turnier, das auf dem Burapha Green stattfand, sorgten das üppige Buffet, eine Auktion und einige Gläser Gerstensaft für beste Stimmung. Noch viel erfreulicher war das Ergebnis der Einnahmen: 66.000 Baht!
Dass die Redemptorist Blindenschule unbedingt neue Waschmaschinen brauchte, war bereits bekannt. Also machten sich Bert und die Jungs auf, zwei dieser Maschinen zu kaufen. Dazu gab es Sportausrüstung für die Kinder. Bert und Pu sowie die anderen Sponsoren legten 12.000 Baht drauf und übergaben alles an Gesinee Sonjapo, der die Spenden im Namen der Schule entgegen nahm.
Diese Aktion soll nun jedes Jahr durchgeführt werden. Für das kommende Jahr hat sich die Gruppe als Ziel Einnahmen von 100.000 Baht gesetzt. Um dies zu verwirklichen, sei man jedoch auf aktive Mithilfe von Sponsoren angewiesen. Wer also im kommenden Jahr beim Turnier teilnehmen möchte oder Bert und den Jungs helfen will, das gesteckte Ziel zu erreichen, braucht nur im Tropical Bert’s in der 2. Road kurz vor der Soi 6/1 vorbeizuschauen.


Mobiler Service bietet wieder kostenlose Dienstleistungen

Vimolrat Singnikorn
Am 19. Juni schickte Pattaya City seinen Mobilen Service wieder auf Touren. Bürgermeister Niran Wattanasartsathorn, sein Berater Itthipol Khunplome, die beiden Vizebürgermeister Verawat Khakhay und Wutisak Rermkitkarn sowie mehrere Stadträte waren dabei, als sich die Einwohner der Gemeinde beim Wat Chaimongkol über den Besuch freuen durften. Denn die beiden Tesco Lotus Filialen in Pattaya spendierten 155 Säcke voller Reise und weitere 100 Verpflegungspakete an die Anwohner.

Viele Anwohner freuen sich über die Möglichkeit zum kostenlosen Haarschnitt.

Pannee Limcharoen von der städtischen Wohlfahrtsabteilung war über die großartige Unterstützung sehr erfreut. Neben der Ausgabe von Lebensmitteln wurde den Bewohnern auch weiterer Service geboten: Massagen von der sozialen Fürsorge, Haarschneiden von der Juthamas Beauty School und vom Berufsschulzentrum sowie Reparaturarbeiten an verschiedenen Elektrogeräten von der Redemptorist Schule. Natürlich waren alle Dienstleistungen wie immer kostenlos.
„Der Mobile Service erfährt von staatlichen und privaten Organisationen viel Unterstützung“, sagte Pannee. „Diese Hilfe möchte die Stadt an bedürftige Einwohner in allen Stadtteilen weitergeben. Auch arme Menschen sollen ein Stück Lebensqualität genießen dürfen, wozu dieses Projekt auch weiterhin beitragen wird.“


Schüler aus Nongprue besuchen Wirtschaftsprojekt in Sattahip

Den Schülern wird bei einem Rundgang anschaulich erklärt, wie das Wirtschaftsprinzip der Selbstversorgung funktioniert.

Patcharapol Panrak
Die Nongprue Stadtgemeinde hat im Schulungszentrum des Militärs ein Projekt veranstaltet, um der Jugend die Themen Energiesparen, Naturschutz und das von König Bhumipol entwickelte Wirtschaftsprinzip der Selbstversorgung näher zu bringen.
Nongprues Bürgermeister Mai Chaiyanit, dessen Vize Saksit Yaemsri, Araya Kaewkonhtham, Direktorin der Abteilung Gesundheit und Umwelt, Lehrer der Stadtgemeinde und Stadtbeamte trafen hierzu im Ausbildungszentrum der Marine in Sattahip ein. Gastgeber Kapitän Wirat Somjit, stellvertretender Kommandeur des Ausbildungszentrums, gab einen ausführlichen Vortrag über die königliche Wirtschaftsphilosophie. Die Aktion fand im Rahmen der Feierlichkeiten rund um den 80. Geburtstag von König Bhumipol statt, der am 5. Dezember begangen wird. Auf einer Fläche von 9,9 Rai wurde ein Gelände eingerichtet, auf welchem das Prinzip der Selbstversorgung durchgeführt wird, was man sich aus nächster Nähe anschauen kann.
Der Bürgermeister beauftragte Saksit und Araya, möglichst viele Ideen aus diesem Projekt in Nongprues Haushaltsplanungen für 2008 mit einzubeziehen. Er kann sich eine Ausweitung dieses Projekts auf seine Stadtgemeinde durchaus vorstellen.


Ein spaßiger Quizabend im Fountain of Life

Faye Vawdrey
Am Abend des 16. Juni drängte sich ein begeistertes, lautstarkes, nein vielmehr kampflustiges Publikum, bestehend aus 95 Mitgliedern des Pattaya International Ladies Club (PILC), Partnern und Familienangehörigen im Fountain of Life Center (FoL), aufgeregt in Erwartung, „die Welt zu schlagen“. Natürlich nicht im echten Kampf, sondern beim jährlichen Quizabend, auch genannt „Ich weiß mehr als du!“.

Punnapha Manbumphen aus Rayong sitzt glücklich auf ihrem neuen Motorrad, das sie in der Tombola gewann. George McDonald, der ihr das Ticket verkaufte, steht daneben.

Der FoL war aufpoliert worden und hübsch geschmückt. Tische und Stühle standen, dank dem örtlichen Tempel, im Raum verteilt. Es gab Luftballons in Hülle und Fülle (Dank an Party Shop und Amber), und hübsche Blumensträuße verschönerten die Tische (Dank an Schwester Joan und Cindy). Und es gab auch zu trinken und von den Einnahmen ging ein Drittel an das FoL. Michael vom New Orleans Restaurant hatte sich um das Essen gekümmert, das allen gut schmeckte.
Zufrieden gesättigt und getränkt, war es nun an der Zeit, mit dem Quiz zu beginnen.
Was für eine tolle Nacht war das! Es war so laut, dass unsere tüchtige und geschickte Zeremonienleiterin des Abends, Gillian, in schulmeisterlichem Ton schreien musste, um uns unter Kontrolle zu bringen. Es gab Momente, da dachte Gillian daran, die örtliche Bereitschaftspolizei zu alarmieren, wenn übertrieben leidenschaftliche, oder sollten wir sagen besessene Teilnehmerinnen ihre Antwortbewertung in Zweifel zogen.
Die Gewinner des Abends waren Lehrer der Regent’s Schule (unfairer Vorteil, sage ich, ha ha) am Tisch Nr. 7, die unter dem Pseudonym „Für nichts zu gebrauchen“, teilnahmen. Offensichtlich machte sich ihr überragendes Allgemeinwissen bezahlt. Zweiter Sieger wurde Tisch Nr. 8 „AM-U-KA“; Dritter Tisch Nr. 9 „Lucky 9ers“ und Vierter Tisch Nr. 3 „Pink Ladies“.
Während des Abends wurde auch das Los für das Yamaha Motorrad gezogen. Glückliche Siegerin war Punnapha Manbumphen aus Rayong. Die Verlosung brachte 72.160 Baht ein. Dank an Roseanne Diamente, die als „Einpeitscherin“ beim Ticketverkauf wirkte. Der Quizabend selbst brachte 69.621 Baht ein.
Ein großer Dank geht an Michael Wilkinson, den Generalmanager von AGS Four Winds International Movers, für die großzügige Unterstützung, die jedes Jahr gewährt wird.


Central Festival bietet königliche Cuisine

Vimolrat Singnikorn
Experten der Zubereitung der königlich thailändischen Küche waren am 22. Juni im Central Festival Pattaya zugegen, wo die „Exotic Thai Cuisine 2007“ stattfand - eine einzigartige Werbekampagne für variantenreiche und schmackhafte typische Thai-Gerichte.

(Von links) Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh, Mom Prim Bunnak, Generalmanager Sarun Tuntijumnun, sitzend die Erziehungsbeauftragte von Pattaya City Jintana Wetchote, und Mom Luang Nuang Nilarat bei der Eröffnung der „Exotic Thai Cuisine 2007“.

Fünf Central Plaza Filialen nahmen an der Aktion teil, die vom 22. bis 27. Juni andauerte. Jede Filiale folgte dabei ihrem eigenen Konzept, wobei das Motto für Pattaya „Essen und spielen am Strand“ lautete.

Ein Markenzeichen der feinen thailändischen Küche sind die meisterhaften Fruchtschnitzereien.

Die feierliche Eröffnung leiteten die Ehrengäste Mom Luang Nuang Nilarat aus der Küche des Königshauses und Mom Prim Bunnak, Ehefrau von Generalmajor Prinz Panupan Yukol, sowie Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh und Sarun Tuntijumnun, Generalmanager vom Central Festival.
Die „Kitchen Band“ begleitete die Veranstaltung musikalisch, während die Familien Bunnak, Nilarat und Tinakorn, die allesamt jahrelange Erfahrung in der königlich thailändischen Küche haben, traditionelle Menüs aus dem Königshaus präsentierten.


Verzauberte Bäume sagen Lottozahlen voraus

Patcharapol Panrak
Zwei Geister, die nachts vor dem Haus eines Abtes erschienen, wollten die Dorfbewohner nicht in Angst versetzen, sondern vielmehr die Lotterieverkäufer in Trab halten. Die Anwohner, die Zeuge dieses Vorfalls wurden, kauften auch wirklich jene Zahlen, von denen sie annahmen, dass sie ihnen Glück bringen würden.

Pilger studieren aufmerksam einen mit Puder bestreuten Baumstamm, um ihre Glückszahlen herauszufinden.

Die Geister, die in traditionellen thailändischen Gewändern erschienen, sind angeblich zwei Schwestern, die in einem Schrein beim Chong Samaesarn Temple in Samaesarn, Sattahip, leben.
Nach der Erscheinung streuten die Anwohner Puder auf zwei alte Baumstämme und behaupteten, dass sie die Zahlen 28 und 522 deutlich gesehen hatten, die auf den Bäumen sichtbar wurden. Viele Leute behaupteten, sie hätten schon zuvor ihre Glückszahlen von den Bäumen erfahren.
Wallop Prasart, ein 39-jähriger Einwohner des Saensuk Unterbezirks, kam mit seiner Familie auf der Suche nach Glückszahlen zu den Bäumen. Er sagte, er hätte schon dreimal zuvor Geld in der Lotterie gewonnen. Obwohl Wallop die Zahlen der Geister an den Bäumen gesehen hatte, waren die Losscheine mit den Zahlen 28 und 522 aber leider bereits ausverkauft.


In Erinnerung an Carl Gene Engel

Carl Gene Engel wurde am 14. Februar 1936 in Abilene, Texas, geboren. Seine Mutter heiratete in zweiter Ehe einen Armeeoberst, und Carl zog mit seinen Eltern in der Weltgeschichte umher. Als Carl 15 war, starb seine Mutter. Er zog zu seiner Tante und ging zurück auf die Schule, sich den Unterricht mit einem Job an einer Tankstelle verdienend. Damals wusste er noch nicht, dass seine Zukunft in der Petrolchemie liegen würde. Er begann seine Arbeit als Manager bei einer großen Firma in El Paso. Später heiratete er und hatte zwei Söhne.

Carl Gene Engel
* 14. 2. 1936
† 24. 6. 2007

Nach seiner Scheidung und 19 ½ Jahren Arbeit in El Paso, kündigte er im Jahre 1975 und eröffnete eine eigene Schule, in der er Leute zu Plantagenmanagern ausbildete. Bei seiner Suche nach neuen Arbeitsstellen für die Leute, bereiste er viele Länder und landete in Iran, den Vereinigten Emiraten, Japan und Argentinien. 1985 stand auch Thailand auf dem Reiseplan. Ihm gefiel es so gut, dass er sich entschied, hier zu bleiben und ein neues Leben zu beginnen. Er gründete die Firma „Pesco“ und heiratete seine über alles geliebte Som, mit der er eine Tochter und einen Sohn hatte. Nach dem Tod seiner Frau Som erzog er seine Kinder alleine, bis er nach Jahren wieder eine Verbindung mit Sopha einging.
Carl war auch sozial engagiert. Er war drei Jahre lang in der Zeit zwischen 2001 und 2003 Präsident vom Pattaya Sports Club.
Carl Gene Engel starb am 24. Juni 2007 nach einer Operation. Zu seiner Feuerbestattung am 30. Juni im Wat Poh Tisampan kamen viele seiner alten Freunde und Kollegen sowie viele Mitglieder vom Pattaya Sports Club, um ihm das letzte Geleit zu geben.

Freunde und Angehörige sprechen ein letztes Gebet für den Verstorbenen.


Phornsiri zu Gast beim Skål Mittagessen im Juli

Skål International Bangkok lädt alle Skålleagues und Gäste zur Teilnahme an einem besonderen Mittagessen am 19. Juli im Saladaeng Saal, 2. Stock, im Dusit Thani Hotel, 974 Rama 4 Road, Silom, Bangkok, ein.

Phornsiri Manoharn.

Die Gastsprecherin der Veranstaltung ist die Gouverneurin der Tourismusbehörde von Thailand (TAT), Phornsiri Manoharn. Sie wird eine Gesprächsrunde über „Trends und Gelegenheiten im Tourismus 2007-2008“ leiten.
Begrüßungsgetränke gibt es ab 12 Uhr mittags, danach folgt ein Mittagessen ab 12.30 Uhr und die Moderation von Gouverneurin Phornsiri.
Der Preis für die Teilnahme am Mittagessen beträgt 500 Baht. Reservierungen können gemacht werden bei Malai Sakolviphak unter E-Mail [email protected].