Kenia macht reinen Tisch beim 13. Pattaya Marathon
Afrikanische Läufer beherrschen die Straßen der Stadt mit neuen Streckenrekorden
Narisa Nitikarn
Photos: Pattaya Blatt Reporter
Kenianische Sportler waren wieder einmal an der Spitze, als es zur
Preisverteilung beim „13. Pattaya International Marathon“ am Sonntag, den 15.
Juli, kam.
Da in diesem Jahr den Stars aus Übersee kein Startgeld angeboten wurde,
erwartete man, eine beträchtliche Anzahl der ostafrikanischen Läufer, die in den
letzten Jahren das Rennen dominierten, würde diesmal nicht antreten. Aber es
stellte sich bei den Endergebnissen des Marathons der Herren heraus, dass die
Kenianer in großer Anzahl vertreten waren. Sie behaupteten ihre Führungsposition
in dieser beliebten jährlichen Veranstaltung.
In diesem Jahr trat auch eine starke Gruppe von thailändischen Spitzenläufern
an, in der Hoffnung einen Heimsieg im ältesten Marathon des Königreiches und im
Jahr des 80. Geburtstages Seiner Majestät des Königs zu erringen. Aber diese
Hoffnungen zerstoben bald, als sich gleich nach dem Startschuss die kenianischen
Sportler an die Spitze der Läufer setzten und die Führung über ihre Gegner
ausbauten.
Joel
Kiplimo Kemboi feiert seinen Sieg im Pattaya Marathon und einen neuen Rekord.
Bereits zu Beginn des Rennens überraschten die Führenden mit einem schnellen
Tempo und es war sofort ersichtlich, dass der Streckenrekord von 2:26.06
Stunden, der vom japanischen Läufer Kawakubo Kenichi im Jahre 2000 aufgestellt
wurde, bedroht war. Und tatsächlich, als schließlich der Gewinner, der Kenianer
Joel Kiplimo Kemboi, den letzten Abschnitt an der Beach Road erreichte, war es
klar, dass die Zuschauer, die an diesem kühlen Morgen die tapferen Läufer
anfeuerten, Zeugen eines neuen Rekords des Pattaya Marathon würden.
Im
Herzen jung geblieben: Großvater Din Toprongsri (83 Jahre) erhält als ältester
Läufer des Marathons einen Sonderpreis.
Kiplimo Kemboi erreichte die Ziellinie nahe der Soi 4 mit einer Zeit von 2:19:41
Stunden und unterbot die alte Marke um sechs Minuten. Es folgten ihm
erwartungsgemäß sechs seiner Landsleute. Phillip Kipsang Kipso (2:23:12 Stunden)
und John Chir Turbei (2:23:25 Stunden) waren die Zweit- bzw. Drittplatzierten.
In einem Interview nach der Preisverleihung sagte ein sichtlich erfreuter
Kiplimo Kemboi, obwohl es sein erster Lauf in Pattaya war, und er die
Rennstrecke schwierig empfand, habe er den gesamten Marathon voll genossen. Er
fügte hinzu, er werde im nächsten Jahr wieder nach Pattaya kommen, um seinen
Titel zu verteidigen. Nachdem er seinen Pokal und einen Scheck über 200.000 Baht
für den ersten Preis und weitere 50.000 Baht für das Brechen des alten Rekords
erhalten hatte, kann er dafür kaum getadelt werden.
Aekachai
Chanthorn ist der Sieger im Rollstuhl-Marathon.
Beim Marathon der Damen gab es für die heimischen Fans erfreulichere
Nachrichten, da die langjährige Siegerin Sunisa Sailomyen erneut ihren Titel
souverän mit einer Zeit von 2:58:33 Stunden verteidigte und den ersten Preis von
150.000 Baht sowie den Siegespokal errang. Sunisa gewann auch 70.000 Baht bei
der Gesamtwertung des Frauenrennens und erhielt zusätzliche 50.000 Baht, da sie
den alten Rekord brach.
Nur 2 Minuten bei der Wertung der Frauen dahinter lag Saifon Piyawongse mit
einer Zeit von 3:00:30 Stunden. Sie erhielt 75.000 Baht Preisgeld. Auf den
dritten Platz kam Tatina Perepelleina mit 50.000 Baht Preisgeld.
Ein Sonderpreis wurde in diesem Jahr an die ältesten Teilnehmer des Wettbewerbs
vergeben. Stalwarts Großmutter Yindee Kasiwong (68 Jahre) und Großvater Din
Toprongsri (83 Jahre) waren die glücklichen Preisträger. Beide versprachen, für
die Veranstaltung im nächsten Jahr weiter zu trainieren.
Großmutter Yindee Kasiwong (68 Jahre) war die
älteste Teilnehmerin.
Del „Roger Rabbit“ McCarrick war wieder unterwegs,
um Spenden zu sammeln.
Der langjährige Publikumsliebling „Je Maa“ bringt
ihre Hunde zum Rennen mit.
Thailands Sunisa Sailomyen erreicht als erste die
Ziellinie beim Wettbewerb der Damen.
Über 10.000 Läufer nehmen an der Veranstaltung teil.
Die Rollstuhl-Sportler und die Meister von Morgen
stehen im Mittelpunkt des Interesses.
Die offiziellen Ergebnisse des
Pattaya Marathon 2007
Marathon der Herren (42,195 km)
Sieger: Joel Kiplimo Kemboi (Kenia) - 2:19:41
2. Platz: Phillip Kipsang Kipso (Kenia) - 2:23:12
3. Platz: John Chir Turbei (Kenia) - 2:23:25
4. Platz: Sammy Kiprop Kiptoo (Kenia) - 2:27:47
5. Platz: Richard Tiropssio Kessio (Kenia) - 2:30:19
6. Platz: Christopher Rond Chumo (Kenia) - 2:30:38
Marathon der Damen (42,195 km)
Sieger: Sunisa Sailomyen (Thailand) - 2:57
2. Platz: Saifone Piawong (Thailand) - 3:00:30
3. Platz: Perepelleina Tatina - 3:02:
4. Platz: Ketmanee Sanapan (Thailand) - 3:06:47
5. Platz: Fridah Chepkita - 3:11:11
6. Platz: Rael Cheptoo Murcy - 3:12:00
Rollstuhl-Marathon (42,195 km)
Sieger: Akachai Jan (Thailand) - 1:40:00
2. Platz: Prawat Warorum (Thailand) - 1:41:20
3. Platz: Saichon Konjen - 1:43:15)
Halb-Marathon der Herren (21,1 km)
Sieger: Bunthoeng Srisang 1:12.37
2. Platz: Sirichai Suthichart 1:14.10
3. Platz: Bunyu Kaveetonkachorn 1:15.00
Halb-Marathon der Damen (21,1 km)
Sieger: Vilawan Khampitak 1:29.47
2. Platz: Rattanaphan Ritloet 1:31.43
3. Platz: Matika Rakphan 1:33.19
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Royal Varuna Yacht Club:
Blick auf die nächsten 50 Jahre
Peter Cummins
Fortsetzung von Ausgabe 29 auf den Seiten 27 und 28. Dank der
unermüdlichen Arbeit des 22. Jachtklub-Präsidenten Don Mackenzie, Al Chandler,
Chris King und anderen, 2000 - 2002, kann der Royal Varuna ein weiteres
Vierteljahrhundert sich seiner hervorragenden Lage sicher sein.
Man
kann es als Wiederholung der Geschichte bezeichnen, dass Kronprinz Maha
Vajiralongkorn, etwa 36 Jahre später, nachdem sein Vater der König das Original
Clubhaus 1968 am Kasetsin Beach in Pattaya Süd eröffnet hatte, im Februar 2004
an gleicher Stelle das neue Varuna Clubhaus eröffnete.
Während der Amtszeit des achten Jachtklub-Präsidenten Al Chandler hielt die
Bootsklasse Laser Einzug. Schnell löste er als Einhand-Jolle das OK Dinghi ab.
Dies ist nicht zuletzt seiner einfachen Handhabung und Wartung zuzuschreiben.
Der
Club war Gastgeber der Topcat-WM 1997.
Der Fireball, gewöhnlich aus feinster Holzproduktion stammend, bestand plötzlich
aus Fiberglas, was vor allem nach der Fireball WM 1978, die im Varuna stattfand,
boomte.
Als dem Club mitgeteilt wurde, dass der König zu Besuch nach Pattaya kommen
werde, wurde höflich angefragt, ob man Seiner Majestät nicht einen Fireball
bereitstellen könne, damit er diesen ausprobiert. Zu diesem Zeitpunkt war Angelo
Gualtieri Thailands öffentlich anerkannter Fireballfabrikant und für den König
war natürlich auf schnellste Weise solch ein Boot hergestellt. Es lag schon
einsatzbereit am Strand, als den Club die Nachricht erreichte, dass Seine
Majestät den Besuch wegen Staatsangelegenheiten absagen musste. Die Enttäuschung
war natürlich groß, aber immerhin hatten wir nun einen qualitativ hochwertigen
Fireball gebaut. Er war königsgelb. Prinz Bira kaufte ihn und führte ihn zu
vielen Siegen bei Meisterschaften und regionalen Wettbewerben.
Das
alte Clubhaus am neuen Standort an der Kasetsin Beach (ca. 1970).
Prinz Bira war von seinem Fireball so begeistert, dass er sogar eine
Meisterschaft organisierte und auch die Trophäe - übrigens die mit Abstand
größte in der Clubgeschichte - stiftete: einen handgefertigten Bronzepokal in
Form der Insel Koh Rin, auf dessen Oberkante ein Adler mit Rubinaugen steht. Die
Strecke verlief rund um die Inseln Koh Rin und Koh Rang Kwian, weiter nördlich
zur Koh Larn, dann gen Osten zurück zum Finish vor dem Royal Varuna. Nach dem
Trans-Gulf Race war dies der längste und härteste Wettkampf des Jachtclubs.
Ruchai Kanjanavanit, Bruder des vierten Jachtklub-Präsidenten Rachot, führte in
den frühen 70-er Jahren die Optimisten-Jolle in Thailand ein. Das kleine Dinghi
trug die Glück verheißende Nummer THA 1. Al Chandler erkannte sofort, dass sich
die Jolle ideal zur Ausbildung der Jugend eignet. Ab diesem Moment widmete sich
Al der Nachwuchsförderung. Dass er der einzige in Thailand lebende Präsident der
Internationalen Optimisten Dinghi Vereinigung (IODA) war, ist noch heute eine
Besonderheit, mit welcher er sich rühmen kann. Am 8. Januar 1977, dem
internationalen Kindertag, gründete die Segelsportvereinigung Thailand die
Junior Segelstaffel Thailand (JSST). Der Royal Varuna arbeitet seither eng mit
der Königlich Thailändischen Marine (RTN) und der JSST zusammen. Beiden
Einrichtungen wurde 2004 die komplette Anlage des Jachtclubs zu Übungen, Test-
und Wettfahrten zur Verfügung gestellt.
Das
prächtige neue Clubhaus, 2004 von Kronprinz Maha Vajiralongkorn eröffnet, ist
das Symbol des Erfolges für Pattayas Royal Varuna Yacht Club.
In den 90-er Jahren bis ins neue Millennium hinein durchlebte der Verein eine
wahre Evolution. Viele Expats aus dem schnell wachsenden Bangkok flüchteten über
das Wochenende aus der Asphaltwüste zum Varuna.
Der Hobie 16-Katamaran ist die weltweit am meisten gesegelte Segelsportklasse.
Er ist sehr einfach zu Wasser zu lassen und wieder an Land zu bringen. Zudem
verfügt er über ein enormes Expansionspotential.
Die Nacra-Flotte (18 Fuß Katamaran) wuchs an, mehrere Designs entstanden, und
bald gab es viele Ausführungen in verschiedenen Größen zu Preisen für jeden
Geldbeutel. Sie griffen die Dominanz der Hobie an. Ursprünglich als eigene
Kategorie geplant, wich man vom Plan ab, und so entstanden mehrere Einzeljollen.
Als es dann im Varuna den Spinnaker für die Flotte gab, bedeutete dies für die
Geschwindigkeit einen großen Schritt nach vorne, weshalb auch kaum jemand
widerstehen konnte. Ein Boom setzte ein rund um die mächtige Tiger 18, und die
Hobie rückte in den Hintergrund des Interesses.
Der Laser, das Einrumpfboot, war berüchtigt für seine negativen Auswirkungen auf
Oberschenkel und Rücken.
Durch die beeindruckende Flexibilität war er aber vor allem bei Frauen und
Teenagern beliebt. Es fanden sogar Lehrgänge statt, die ausschließlich für
Varuna Damen abgehalten wurden.
1997 fanden die Weltmeisterschaften in der Topcat-Klasse im Varuna Club statt.
Mit der Katamaran-Regatta erlebte das internationale Ansehen des Clubs einen
neuen Höhepunkt. Damals gab es auch den ersten Sieg eines Thailänders bei einer
Segel-WM: Vinai Vongtim von der Königlich Thailändischen Marine in Sattahip.
In den vergangenen 50 Jahren gab es 25 Jachtclub-Präsidenten, angefangen mit dem
Schweizer Gründungspräsident Walter J. Meyer bis hin zum momentanen Amtsinhaber
Alex Skaria, ebenfalls Schweizer. Alle anderen ehrenwerten Persönlichkeiten
stammten entweder aus Australien, den USA, Großbritannien, Deutschland,
Dänemark, Neuseeland, Italien und natürlich Thailand.
Seit seiner Entstehung fanden beim Royal Varuna über 14 regionale und
internationale Regatten statt. Zudem unterstützt er weiterhin viele der großen
Segelveranstaltungen in ganz Thailand. Gut 500 Personen sind heute Mitglied im
Club, zu welchem mindestens 1.000 Boote gehören.
Die Mitgliedschaft steht jedem offen. Auf Anfrage sind Unterkunft, Mietboote und
Lehrgänge erhältlich. Natürlich gibt es eine Bar und ein ausgezeichnetes
Restaurant, das jeden Tag geöffnet hat.
Weitere Informationen erhält man direkt beim Club. 286 Moo 12, Pratumnak Road,
Nongprue, Banglamung, Chonburi 20150, Thailand, Tel. (66) 038 250 116, (66) 038
306 290, Fax (66) 038 250 367, E-Mail: [email protected],
www.royal-varuna-yacht-club.com.
Die erste Fireball-WM fand im Club
1978 statt.
Clubgründer Walter Meyer (vorne,
3. von links) inmitten der Mitglieder und Förderer.
Pattaya Mail wird 14 Jahre alt
Pattaya Mail feierte in dieser Woche den 14. Geburtstag. Dies
ist ein Meilenstein nicht nur für die Zeitung selbst, sondern auch für Pattaya
sowie das gesamte Eastern Seaboard.
Wenn
ein Unternehmen in dieser schnelllebigen Zeit einen zweistelligen Geburtstag
feiern kann, bedeutet dies nicht nur, dass sein Produkt aktuell und modern ist,
sondern auch ein Bedürfnis der Gemeinde erfüllt. Die Einwohner und Besucher
haben dies in den vergangenen 14 Jahren bewiesen. Sie haben Pattaya Mail zu dem
geformt, was es heute ist.
Die leitenden Angestellten müssen sich ihrer Aufgabe voll und ganz verschreiben,
um Woche für Woche das zu bringen, was die Leser interessiert. Dadurch, dass die
Pattaya Mail den Wissensdurst der Gesellschaft stillt, ist sie selbst zu einem
Teil der Gesellschaft geworden. In ihr spiegeln sich Fortschritt und Wachstum
ihrer Leserschaft. Die Pattaya Mail, die offiziell bereits achtmal als beste
englischsprachige Zeitung im Raum Ostküste gekürt wurde, ist als Förderer
zahlreicher sozial engagierter Vereine das Fundament vieler karitativer
Projekte. Von Anfang an setzte sie sich für die Belange bedürftiger Menschen ein
und hilft tatkräftig, wo es zu helfen gilt.
Während
es in dieser Branche immer Leute gibt, die sich in das öffentliche Rampenlicht
drängen, konzentriert man sich bei Pattaya Mail vielmehr auf den Zeitungsinhalt.
Zwischen den Mitarbeitern, die redaktionell und werbetechnisch an jeder Ausgabe
mitwirken, ist in all den Jahren eine starke Bindung entstanden. Einige von
ihnen sind seit dem ersten Tag mit dabei. Jeder einzelne von ihnen ist als
Bindeglied genauso wichtig wie die Geschäftsleitung.
Zusammen mit dem Unternehmen wuchs auch die Anzahl der Mitarbeiter an, die schon
bei über 50 liegt. Um weiter zu expandieren und der größte Arbeitgeber in der
Zeitungsindustrie im Eastern Seaboard zu bleiben, ist die Pattaya Mail
Publishing Co., Ltd. auf ihre Leser angewiesen und möchte sich auf diesem Wege
bei ihnen für 14 Jahre Unterstützung und Vertrauen bedanken.
Glückwünsche
von allen Seiten
Gouverneur Pracha Taerat: „Ich hoffe, dass PM weiterhin das Eastern
Seaboard mit informativen Berichten über das aktuelle Geschehen in dieser Region
aufklärt. Seit der Gründung geht PM seiner Aufgabe verantwortungsbewusst und
moralisch einwandfrei nach. Das ist der Grund, weshalb PM heute so auflagenstark
und beliebt ist wie nie zuvor. Ich wünsche dem Unternehmen, dass es diese
Standhaftigkeit aufrecht erhält und die Themen auch zukünftig von allen Seiten
her durchleuchtet. Alles Gute für die Entwicklung, die Vormachtstellung in
dieser Region zu festigen.“
Oberst Sutin Suppuang, Chef von Pattayas Polizeistation: „Wir wünschen
uns, dass PM unserer Gesellschaft auch in den nächsten Jahren detaillierte
Berichterstattungen fern jeglicher Sensationsgier liefert. Als führendes
englischsprachiges Medium der Region hat PM einen erheblichen Einfluss auf die
große Leserschar. Jede Woche werden die Einwohner auf höchstem Niveau auf den
aktuellen Stand der Dinge in der Stadt, Region, Nation und auf der ganzen Welt
gebracht. Den Reportern und allen Mitarbeitern von PM wünsche ich weiterhin viel
Erfolg.“
Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh: „PM ist das Englischmedium
schlechthin in der Stadt und ist bei Thais und Ausländern gleichermaßen beliebt.
Ich persönlich pflege vor allem zum geschäftsführenden Direktor Peter einen
guten Kontakt, der auf langjährige Freundschaft beruht. Die Berichterstattung
ist seit jeher informativ und unparteiisch, was für einen breit gefächerten
Leserstamm sorgt. PM ist ein ausgezeichnetes Bindeglied zwischen allen
Ausländern und Pattaya. Wir bedanken uns für eine stets faire Einstellung und
freuen uns auf viele weitere Jahre.“
Chaiwat Chaorensuk, Direktor der Tourismusbehörde Thailand (Region 3):
„Die Zusammenarbeit mit PM klappt reibungslos. Informationen und Neuigkeiten
werden Einwohnern und Touristen schnell mitgeteilt. Zum 14. Geburtstag wünsche
ich PM, dass Buddha und alle guten Geister dem Unternehmen Glück und Wohlstand
bringen. Ich wünsche auch allen Mitarbeitern viel Glück und Gesundheit.“
Oberstleutnant Suwan Ouanan, Inspektor der Tourismuspolizei: „Ich wünsche
Pattaya Mail für die Zukunft viel Erfolg und gutes Gelingen, weiter als
Sprachrohr für die Einwohner Pattayas zu dienen.“
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