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Zum Brief des Herrn Praphatritya Padmasuta in der Ausgabe 29
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Zum Brief von Herrn Praphatviya Padmasuta
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Danke Herbert Schneider
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Man muss sich anpassen
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Noch Bauarbeiten?
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Darauf kann man verzichten
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Zum Brief des Herrn Praphatritya Padmasuta in der Ausgabe 29
Sehr geehrte Redaktion,
Auch ich bin seit 20 Jahren mit einer Thai verheiratet und habe selbst viele
Jahre dort im Land gelebt und kenne das Land relativ gut.
Ich selbst sehe den Brief bzw. die Kritik des Herrn P. aus nachstehenden
Gründen als unsachlich und reichlich überzogen an!
Es ist doch schon eine Frechheit, wenn man Herr K. unterstellt, er habe im
damaligen Gespräch aufgrund seiner Intelligenz den Verkäufer nicht
verstanden bzw. dies nicht kapiert.
Des Weiteren wird unterstellt, dass das Mädchen das Telefongespräch damals
aufgrund von Reinbrüllen in den Hörer (reine Spekulation) beendet hätte.
Welchen Inhalt das Gespräch hatte, dürfte sich doch mit Sicherheit der
Kenntnis des Herrn P. entziehen! Es ist schon infam, Herrn K. und anderen
Farangs Überheblichkeit zu unterstellen und selbst in einer
Selbstherrlichkeit über andere zu urteilen!
Vielleicht kennt Herr P., der ja schon 40 Jahre in Deutschland lebt, den
Ausspruch „Wer selbst im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!“.
Selbst die total unsachliche, und gelinde gesagt, provokative Mitteilung in
seinem Brief bezüglich des „Genickbruchs vor 70 Jahren in Deutschland“ zeigt
sein umfangreiches Wissen von dem Land, in dem er seit vier Jahrzehnten
lebt.
Da kann man, doch auch einem Urlauber - Farang vergeben, der den Namen der
von ihm zitierten Stadt Pattaya nicht unbedingt richtig ausspricht! Ich
kenne hier viele Landsleute von Herr P., die auch nach 10 Jahren Deutschland
viele Städtenamen in Deutschland nicht oder nicht richtig aussprechen! Ich
denke dann „Mai pen rai“, Herr Padmasuta.
Bezüglich der Aufgabe der Firma des Herr Kurt L. wurde doch lediglich
mitgeteilt, dass in Thailand einige Farangs überlegen, ihre Geschäfte
aufgrund der Verschärfungen der Visumgesetze aufzugeben. Ich konnte nicht
lesen, dass Herr K. versucht, „Weltkonzerne“ aufzustacheln, dass diese ihre
Firmen in andere Länder verlegen sollen. Auch konnte ich nicht feststellen,
dass Herr K. von seinen Mitarbeitern eine gewisse Unterwürfigkeit verlangt.
Aber als Thai dürfte es doch Herrn P. bekannt sein, dass in Thailand eine
Unterwürfigkeit unter den einzelnen Bevölkerungsschichten besteht. Man denke
nur an die Bergvölker gegenüber der reicheren Bevölkerung im Land. Es ist
doch bekannt, dass auch der Thai unterscheidet zwischen arm und reich, und
dass die Menschen auch dort nach ihren wirtschaftlichen Verhältnissen
beurteilt werden.
Abschließend möchte ich noch bemerken, dass die Überschrift des Briefes des
Herrn Kurt L. „Schlampig und unzuverlässig“ auch nicht so gut gewählt war
und mir auch missfiel, genauso wie der Ausspruch „ich glaube, soweit kann
ein Thai-Gehirn sicher nicht denken“ – ist auch nicht gerade die feine Art.
Aber ihn deshalb gleich als unterste Schublade zu bezeichnen, zeugt auch
nicht unbedingt von einem guten Stil.
Mit freundlichen Gruß
Detlef Jürgen Harder
Zum Brief von Herrn
Praphatviya Padmasuta
Hallo Pattya Blatt,
Habe 15 Jahre in Thailand gearbeitet und habe Euer Blatt immer gerne
gelesen. Bin mit einer Thailänderin 12 Jahre verheiratet und habe zwei
Kinder, lebe heute aber wieder in Deutschland. Nun zu Ihnen, Herr Padmasuta.
Ich kenne den Brief von Herrn Kurt L. nicht, ist mir auch egal. Aber was Sie
da loslassen, ist schon der Hammer. Ich liebe Thailand und zum großen Teil
auch die Menschen, aber es gibt auch in Thailand Dummköpfe genau so wie bei
uns. Möchte jetzt aber kein Beispiel nennen.
Lieber Herr Padmasuta, Sie leben in Deutschland, also sind Sie ein Farang
und mögen uns Deutsche nicht besonders, also warum gehen Sie nicht einfach
nachhause? Ja, hier verdient man gutes Geld oder man kann auch vom Sozialamt
leben. Durch meine Arbeit war ich auch im Norden Thailands (Kon Kaen) und in
einem kleinen Dorf, wo meine Frau ihre Familie hat. Was sich die Thais da
gegenseitig anpfeifen, das ist schon eine Wucht. Bei Farangs geht das nicht,
da wird immer gelächelt, sonst wird ja kein Geld verdient.
Würden die Farangs wegbleiben, wäre das zumindest eine kleine Katastrophe
für Thailand. Möchte jetzt langsam Schluss machen, sonst geht es mir wie
Ihnen und vielen Thais: viel reden, nichts kommt dabei heraus. Noch eins:
Pattaya, egal wie man es ausspricht bleibt Pattaya. Es gibt in der Nähe von
mir einen Ort der heißt Heeddelleidelheim. Sagen Sie das mal richtig. Ich
wette, Sie können es nicht.
Schöne Grüße und ganz locker bleiben
W. Kropp
Danke Herbert Schneider
Liebes Pattaya Blatt,
Ich, Dietrich Rosenau, muss mal Dank sagen an den Briefkasten und Herbert
Schneider wegen der Konzerttermine von Carabao. Leider kein Termin im
Oktober. Aber als Ersatz habe ich ja noch zwei Video CDs. Und im Internet
kann ich mich ja noch einloggen bei thaipop-block:carabao und bei
parn-conzert news. Ich hoffe noch eines Tages das Konzert von Carabao und
Parn zu erleben.
Grüße aus Berlin vom Dietrich
Man muss sich anpassen
Sehr geehrte Redaktion,
Wenn jemand in Thailand leben möchte, dann hat er sich dort anzupassen. Ich
möchte dem Bericht des Thailänders zustimmen, der sagt, dass die deutschen
vor 70 Jahren schon mal versucht haben, anderen Ländern zu sagen, was sie
machen müssen. Aber Gott sei Dank wurde das verhindert. Ich fühle mich
pudelwohl in Thailand, habe viele Thaifreunde gefunden und lebe auf einer
kleinen Farm mit einer Thaifamilie in Hua Hin für drei Monate im Jahr. Ich
fahre ab und zu nach Bangkok oder Pattaya zum Ausgehen. Ich hoffe, dass
Thailand noch lange so bleibt und die Besserwisser sollen an den Chiemsee,
dort herrscht Recht und Ordnung.
Gruß Berthold
Noch Bauarbeiten?
Hallo Briefkasten,
Im April hat man gesagt, dass der Wongamat Strandabschnitt, in der Nähe des
ehemaligen Wongamat Hotel, Ferienwohnungen weichen soll. Im November komme
ich wieder zurück? Gibt es die besagten Abschnitte noch?
Vielen Dank und viele Grüße aus dem heißen Deutschland Horst Pappelbaum
Anmerkung der Redaktion: Soweit wir informiert sind, wir dort noch
gebaut. Sollten unsere Leser mehr wissen, dann bitte melden.
Darauf kann man verzichten
Werte Redaktion,
Ich muss schon meiner Verwunderung darüber Ausdruck geben, Personen wie
diesem Herrn Achim Wolf hier ein Podium zu bieten. Auf solche Leute können
wir alle doch nun wirklich gut verzichten, sowohl hier in Thailand als auch
im Rest der Welt.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus Werner
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