Experten des ältesten
Krankenhauses in Macao besichtigen
Pattayas neuste Medizintechnik
Pattaya Mail. Das Kiang Wu Krankenhaus in Macao ist seit über 135
Jahren in Betrieb. Um in den verschiedenen Bereichen der heutigen Medizin
auf dem Laufenden zu bleiben, muss man sich jedoch auch mit den
technologischen Neuerungen befassen.
Das Management des Kiang Wu hat dies erkannt, und da sie in ihrer
Einrichtung einen neuen Flügel anbauen wollen, haben sie eine 40-köpfige
Expertengruppe entsandt, um sich im Bangkok Hospital Pattaya (BHP) den
neuesten Stand der Dinge aus nächster Nähe anzuschauen.
Besonders interessiert zeigten sich die Gästen an der neuen
Radiologietechnik, mit welcher eine 64-schichtige Computertomographie an
einem Bildschirm dargestellt wird. So kann ein genaues Bild der
Herzkranzarterien gewonnen werden, ohne in den Körper einzudringen. Das
digitale Röntgen hat sich gegenüber der früheren Methode längst bewährt und
durchgesetzt.
(Von
links) Dr Iain Corness und Assistenzdirektor Kamjorn Suryasin begrüßen Dr. Zhang
Xuming.
Andere waren vom Herz- und Katheterlabor begeistert, wo Stents (medizinische
Implantate) direkt in die Herzkranzarterien eingeführt werden können. Dafür
muss nicht einmal der Brustraum geöffnet werden. Der Eingriff erfolgt durch
eine winzige Öffnung in der Leistengegend.
Vor der Tour im BHP besuchten die Gäste aus Macao einen Vortrag von Dr. Iain
Corness, Berater der Internationalen Abteilung, der über Medizintourismus
sprach. Dr. Frank Song, Direktor der Krankenpflege, gab zudem einen
ausführlichen Bericht über die Sicherheitsvorkehrungen im Krankenhaus.
Laut Dr. Zhang Xuming, Delegationsleiter und Kiang Wu Direktor, zähle
Thailand zu den Ländern, das aus medizinischer und pflegetechnischer Sicht
eines der besten Preis-Leistungsverhältnisse biete. Dies sei der Grund,
weshalb er und seine Abteilungsleiter ausgerechnet ins BHP gereist seien.
YWCA und PSC spendieren Mittagessen
Vimolrat Singnikorn
Das YWCA Zentrum Bangkok-Pattaya und der Pattaya Sports Club, angeführt von
der Vorsitzenden Dujduan Ruangwettiwong (YWCA) und Bernie Tuppin
(Wohlfahrtsausschuss PSC), spendierten am 17. Juli den Kindern von Pattayas
Schule 6, auch bekannt als Thamsamakkee Tempelschule, ein schmackhaftes
Mittagessen.
Dujduan
Ruangwettiwong, Präsidentin vom YWCA Pattaya, spendiert den Kindern heiß
geliebte Eiskrem.
Zwar fällt die Schule unter die Zuständigkeit von Pattayas Bildungsbehörde,
jedoch heißt dies nicht, dass sie nicht auch für das „Lunch-Projekt“ der
beiden Organisationen in Frage kommt.
Die Kinder des Kindergartens oder der Grundschule – alle freuten sich über
Nudeln, Süßigkeiten und Eiskrem.
Die nächste größere Aktion des YWCA wird am 21. August steigen, wenn im Mike
Shopping Mall Stipendien an Schüler aus Pattaya überreicht werden. Diese
Aktion ist eine Kampagne des „Happy Family“-Projekts.
Lions Club Pattaya-Taksin
gibt seinen Einstand
Banjong Buntoonprayuk (2. von
rechts) pflanzt gemeinsam mit Clubmitgliedern, Lehrern und Schülern die
Bäumchen.
Vimolrat Singnikorn
Insgesamt 580 Sprösslinge pflanzten die Mitglieder des neu gegründeten Lions
Club Pattaya-Taksin am 16. Juli nahe zweier ländlichen Schulen, um für die
Schulkinder eine Waldlandschaft zu erschaffen.
Clubpräsident Banchong Bunathoonrayuk führte seine Löwen zuerst zur Wat
Suthawat Schule, wo neben dem Tempel auf einer Fläche von einem Rai 80
dieser Sprösslinge eingesetzt wurden. Zudem wurden der Schule zwei
Trinkwasserkühler im Wert von je 10.000 Baht überreicht.
Dann ging der Lions Club weiter zur Ban Tungklom Schule, um weitere 500
Sprösslinge einzupflanzen. Die Schüler erhielten Schulmaterial, und zum
Abschluss bekamen sie sogar noch ein Mittagessen spendiert. Schuldirektor
Promote Ngernthong und die Schüler freuten sich über so viel Großzügigkeit.
Der Lions Club Pattaya-Taksin wurde am 21. Juli im A-One Royal Cruise Hotel
offiziell eröffnet und zählt momentan 26 Mitglieder.
Muttermilch soll Kinder
von Marinefamilien stärken
Patcharapol Panrak
Pornpen Keyanon, Präsidentin des Verbandes der Ehefrauen von Marinesoldaten
(NWA), hielt am 19. Juli im Queen Sirikit Krankenhaus einen Vortrag zum
Thema „Muttermilch für die Gesundheit der Marinekinder“.
Zu dem Vortrag erscheinen
viele Frauen von Marineangehörigen mit ihren Kleinkindern.
Dies geschah im Rahmen des „Sai Yai Rak“
Familienprojektes des Krankenhauses, das von Prinzessin Srirasm, Gefährtin
von Kronprinz Maha Vajiralongkorn, ins Leben gerufen wurde, um Mütter von
Kleinkindern zu unterstützen. Konteradmiral Nikorn Petchwirakul, Direktor
des Krankenhauses, und mehrere Regierungsbeamte mit ihren Familien besuchten
die Veranstaltung.
Der NWA misst diesem Thema eine große Bedeutung bei. Prinzessin Srirasm
setzte diesbezüglich ein Beispiel, als sie ihrem Sohn Dipangkara Rasmijoti
die Brust gab. Sie will die Frauen der Soldaten aller Streitkräfte dazu
ermuntern, es ihr gleich zu tun.
Als erstes wird das Projekt beim Taksin Camp eingeführt. Die Ehefrauen von
Marinesoldaten können das Freizeitgebäude der Marinebasis am Dongtan Beach
in Sattahip nutzen, um in aller Ruhe ihre Babys zu stillen
Tom und Jerry Show
in der Taverna Pascal
Miss Terry Diner
Der Generalmanager von ESC, Gerry Germanis, feierte kürzlich seinen
60. Geburtstag in der Taverna Pascal.
Gerry
und Gail Germanis.
Obwohl Gerry diesen denkwürdigen Tag in Stille begehen wollte, wurde er
durch eine Party, das Haupt des Komplotts war Gerrys Frau Gail, überrascht,
bei der nicht nur seine vielen Freunde aus Pattaya, sondern auch viele
Freunde aus Südafrika teilnehmen.
Da Gerry zwar Südafrikaner ist, aber von Griechen abstammt und glaubt wie
„Alexis Zorbas“ auszusehen, wurde das Büffet von Pascal und seinem Team
natürlich griechisch gestaltet.
Tom Coughlan überredete Gerry, dass er wenigsten ein Bierchen mit ihm zum
Geburtstag trinken wolle und schleifte ihn mit in die bereits voll besetzte
Taverna Pascal, wo die Freunde ihn mit Hurrarufen begrüßten und ihm die
Glückwünsche entboten. Eine Riesenüberraschung, die aber noch übertroffen
wurde, indem Gerrys Frau Gail, die sich eigentlich im Ausland befand, die
Geburtstagstorte in Kellnerinnenkleidung servierte.
|