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Seminar über Krebsvorsorge für die Frauen Pattayas

Hotelangestellte werden über Legionärskrankheit aufgeklärt

Schüler der Banglamung Berufsschule absolvieren Praktikum

Steigende Anzahl bedürftiger Familien in Sattahip macht Sorgen

US Navy League spendet Bomben-Schutzdecken an Touristenpolizei

Brandkatastrophenopfer erhalten viele Spenden

Schule Nr. 6 veranstaltet Ausstellung zum Tag der offenen Tür

Shenanigans hält Soft Opening ab

Carabao-Fan bringt selbst Touristen zum Staunen

Dattelpalme sieht wie dreiköpfiger Drache aus

Marinemitglieder schließen Englischkurs erfolgreich ab

Warum das „n“ auf den 7-Eleven-Schildern klein geschrieben ist

 

Seminar über Krebsvorsorge für die Frauen Pattayas

Vimolrat Singnikorn

Die Abteilung für nicht ansteckende Krankheiten (NDP) des staatlichen Amts für Gesundheit und Umwelt in Pattaya warnt Frauen davor, die Gefahren von Brust- und Gebärmutterhalskrebs zu unterschätzen.
Frau Hauptmann Pornpana Chothai, eine lizenzierte Berufskrankenschwester und Leiterin dieser Abteilung, hielt am 21. August im Gesundheitszentrum einen Vortrag zum Thema Krebsvorsorge. Bei Thailands Frauen im Alter zwischen 30 und 50 Jahren gehören Brust- und Gebärmutterhalskrebs zu den häufigsten Todesursachen. In diesem Alter nehmen die Frauen oft eine tragende Rolle für das Familieneinkommen ein. Doch es gibt Möglichkeiten, dem Krebs vorzubeugen und im Frühstadium zu behandeln.

Eine Teilnehmerin des Seminars informiert sich über Vorsorgemaßnahmen.

„Es gibt keine genaue Statistik über durch Krebs verursachte Todesfälle in Pattaya, jedoch sind die Gefahren allgemein bekannt“, sagte Pornpana. „Mit diesem Seminar wollen wir über die Risiken aufklären und vorbeugende Maßnahmen ansprechen.“ Als Gastsprecherin konnte die Frauenärztin Napaporn Ketwatanawet vom Bangkok Hospital Pattaya engagiert werden, die unter anderem über eine gesunde Ernährungsweise referierte, um das Krebsrisiko zu verringern.
Bei einer Ausstellung konnten sich alle Seminarteilnehmer noch genauer über alles Wissenswerte über die Krebsvorsorge informieren. So wurde auch die Selbstuntersuchung erklärt.


Hotelangestellte werden über Legionärskrankheit aufgeklärt

Sawittree Namwiwatsuk
Zum Thema „Schutz vor Legionärskrankheit in der Hotelbranche” organisierten Chonburis Gesundheitsamt, das Staatliche Gesundheitsamt Banglamung, das Banglamung Krankenhaus, das Forschungsamt für Epidemie und die Abteilung für Krankheitsvorsorge am 23. August eine Schulung. Vizebürgermeister Verawat Khakhay eröffnete die Veranstaltung im Gesundheitszentrum Pattaya.

Vizebürgermeister Verawat Khakhay wohnt dem Seminar bei.

Wannaporn Jamjumrus, Direktorin des staatlichen Amtes für Gesundheit und Umwelt in Pattaya, sagte, dass die Legionärskrankheit in der Hotelbranche praktisch ausgelöscht sei. Mit dieser Schulung wolle man einen neuen Ausbruch verhindern. Hotelangestellte, die für die Instandhaltung des Kühl- und Wassersystems verantwortlich sind, tragen das größte Risiko. Menschen mit einem geschwächten Immunsystem sind ebenfalls anfälliger. Die Symptome einer Erkrankung ähneln der einer Lungenentzündung. Mit dieser Aufklärungskampagne sollten Risikogruppen über vorbeugende Maßnahmen aufgeklärt werden.
Die Legionärskrankheit wird von Bakterien verursacht, die sich bei mangelnder Wartung hauptsächlich in großen Klimaanlagen und Wasserspeichern ansammeln können. Vorsorgende Maßnahmen sind Zusätze von Chlor im Wasser oder das Erhitzen auf mindestens 50 Grad Celsius. Kühlanlagen sollten zudem regelmäßig gereinigt werden.


Schüler der Banglamung Berufsschule absolvieren Praktikum

Vimolrat Singnikorn
Die Berufsschule Banglamung bereitet ihre Schüler darauf vor, zwischen Mai und September nächsten Jahres ein Praktikum in einem von 15 ausgesuchten Betrieben zu absolvieren. Bis zu 80 Prozent aller in dem jeweiligen Unternehmen anfallenden Arbeiten sollen die Schüler in dieser Zeit erlernen.

Direktor Jira Chalermsak überreicht Bürgermeister Niran Watanasartsathorn ein Geschenk.

Schuldirektor Jira Chalermsak gab bekannt, dass die Teilnehmer zwischen einem Schnellkurs und einem Intensivkurs wählen können. Angebote gibt es für die Bereiche Industrieproduktion, Hauswirtschaft und Tourismus bzw. Hotel. Mit dieser Aktion soll die Ausbildung mit Blick auf den lokalen Markt verbessert werden. Am 23. August wurde eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet, und Vertreter teilnehmender Betriebe bekamen zum Dank für ihr Angebot ein Andenken überreicht. Staatliche aber auch private Einrichtungen beteiligen sich an diesem Programm, unter anderem die Strombehörde (PEA), Summit Laem Chabang Auto Body Work, Toyota, Aekachai Distribution System und Big C.
PEA Manager Samarn Suttipongkaset sagte dazu: „Seit über zehn Jahren bietet die PEA den Schülern der Berufsschule Banglamung die Möglichkeit, praktische Erfahrung in diesem Betrieb zu sammeln. Sie sind Kinder der Stadt und haben deren Zukunft in der Hand. Wir wollen sicherstellen, dass die Kooperation zwischen der PEA und der Berufsschule Bestand hat, weil die gesamte Gesellschaft davon profitiert. Mit der Stadt wächst auch die Industriebranche, weshalb in den verschiedensten Berufszweigen ein ständiger Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften herrscht. Durch das Praktikum erlangen die Schüler Erfahrung, die sich später auszahlen wird.”
Wer ein Praktikum bei der PEA durchläuft, hat nach dem Abschluss gute Voraussetzungen, einen festen Arbeitsplatz in einer Firma zu finden, fügte Samarn hinzu. „Einige unserer Mitarbeiter wurden aufgenommen, weil sie bei ihrem Praktikum mit guten Leistungen auf sich aufmerksam gemacht haben.”


Steigende Anzahl bedürftiger Familien in Sattahip macht Sorgen

Die Anzahl der Bedürftigen in Sattahip, die auf Spenden angewiesen sind, nimmt immer mehr zu.

Patcharapol Panrak
Am 22. August fand wieder die alljährliche Spendenaktion der Rojanathamsathan Stiftung in Sattahip statt. Narong Bunbancherdsri, Vorsitzender der Stiftung, und Sattahips Distrikthauptmann Prakij Rojanadilok verteilten Säcke mit Reis und Konserven an bedürftige Menschen und ihre Familien. Der große Andrang deutet darauf hin, dass das wirtschaftliche Problem der Menschen in Sattahip im Vergleich zu den vergangenen Jahren größer geworden ist.
In einer traditionellen Zeremonie wurde den Vorfahren und den „wandernden Seelen“ gehuldigt, zu welchen Ehren die jährliche Spendenaktion abgehalten wird.
Die Rojanathamsathan Stiftung hat die Rettungseinheit gegründet, um Opfern von Katastrophen zu helfen und sich um den Verbleib nicht identifizierter Toter zu kümmern, die sie auf dem Mabfakthong Friedhof beerdigen.
Mit der Spendenaktion haben die Menschen die Möglichkeit, Bedürftige aus Sattahip und Umgebung zu unterstützen und schlecht gesinnte Geister milde zu stimmen. Die Spenden werden auch den „wandernden Seelen“ gewidmet, die keine Angehörige haben, die für sie gute Dienste verbringen. So können auch sie in Friede ruhen.
Mit Sorge nahm Narong die steigende Anzahl der Spendenempfänger zur Kenntnis. Waren es in den vergangenen Jahren maximal 2.000 Säcke, so mussten diesmal 3.000 Säcke bereitgestellt werden, um allen Not leidenden Menschen und Familien zu helfen. Dies wird als Indikator für die wirtschaftliche Gesamtsituation der Einwohner in Sattahip angesehen.


US Navy League spendet Bomben-Schutzdecken an Touristenpolizei

James Madigan und Suwan Unanan, der Inspektor der Touristenpolizei, sowie Scott M. Bernat, beim Erinnerungsfoto.

Ariyawat Nuamsawat
Scott M. Bernat, Chef der Abteilung für Sicherheit zur See bei der US-Botschaft, und Bobby Brooks, Präsident der US-Navy League in Pattaya, statteten am 24. August der Touristenpolizei einen Besuch ab, um ihnen einen zusätzlichen Satz Bombendecken zu überreichen. Oberstleutnant Suwan Unanan nahm die Gäste und die großzügigen Geschenke in Empfang.
Mit dem Besuch demonstriert die US-amerikanische Seite ihre Unterstützung im Kampf gegen Unruhen jeglicher Art. Besonders touristische Hochburgen, wozu Pattaya definitiv zählt, könnten zum Ziel geplanter Bombenattentate werden. Durch das speziell entwickelte synthetische Material sind Bombendecken ein effektiver Schutz, wenn sie über verdächtige Objekte gelegt werden. Die Schutzteppiche gibt es in verschiedenen Größen. Im Fall einer Explosion verhindern sie ein unkontrolliertes Ausstreuen von Splittern. Bei einer Demonstration wurde den Beamten gezeigt, wie der Teppich angewendet wird. Schon im Januar erhielt die Touristenpolizei einen Satz Bombenteppiche von Bernat und Brooks.
Zwar gebe es zurzeit keine Bombendrohungen, sagte Oberstleutnant Suwan, jedoch müssten diensthabende Beamte jederzeit in der Lage sein, auf unerwartete Notfallsituationen passend zu reagieren. Mit der bilateralen Kooperation ist Thailand auf eventuelle Drohungen besser vorbereitet. Die Teppiche werden für die mobilen Einheiten der Touristenpolizei in der Gegend um die Walking Street bereit stehen.


Brandkatastrophenopfer erhalten viele Spenden

Patcharapol Panrak
Der Sachschaden des Großbrands beim Markt in Sattahip, bei dem am 17. August 200 Personen aus 27 Familien ihre Bleibe verloren, liegt bei über zehn Millionen Baht.
Supot Thongsiri, Leiter des sozialen Wohlfahrtsamts der Portektung Foundation in Bangkok, mehrere chinesische Vereinigungen und Vertreter einer chinesischen Tageszeitung besuchten nun die Rotchanathamasathan Stiftung in Sattahip und leisteten großzügige Geldspenden. Assistenzmanagerin Samran Saeng-Ngam und die Rotchanathamasathan Rettungshelfer begrüßten die Gäste. Panya Panprasong, Eigentümerin von Panya Gold Shop am Sattahip Markt, war eine von vielen, die sich ebenfalls hilfsbereit zeigten und Spenden für die Opfer der Brandkatastrophe leisteten.
Sattahips Bürgermeister Narong Bunbancherdsri zeigte sich erfreut über den Zusammenhalt. Zahlreiche Marineabteilungen sowie private und staatliche Organisationen spendeten Gelder, Medizin, Reis, Konserven und weitere Konsumgüter für den täglichen Bedarf. Die Gutmütigkeit aller Spender lindert die Not der Leidtragenden des Feuers und gibt ihnen neue Hoffnung.


Schule Nr. 6 veranstaltet Ausstellung zum Tag der offenen Tür

Traditionelle Thaimusik wie „Lao-Duang-Deun“, das Lieblingslied Ihrer Majestät Königin Sirikit, wird vorgetragen.

Sawittree Namwiwatsuk
Vizebürgermeister Wattana Chantanawaranon gab am 22. August das Startzeichen für den Tag der offenen Tür in Pattayas Schule 6. Das Komitee für schulische Grundausbildung war der Schule bei der Organisation behilflich.
Schuldirektorin Waree Thaichanya erklärte, dass das Programm im Rahmen der Feierlichkeiten um das 29. Bildungsjahr in Pattaya und den bevorstehenden 80. Geburtstag Seiner Majestät König Bhumibol stattfand. Bei der Ausstellung präsentierten die Schüler unter anderem ihre handgefertigten Kunstwerke zum Thema „Erhalt von Kunst und Kultur“. Zudem fand ein breit gefächertes und typisch thailändisches Unterhaltungsprogramm statt.
Zu bestaunen gab es verschiedene Projekte, welche die Themen Gesundheit, Fremdsprache, Beruf, Kunst, Gesellschaft, Wissenschaft, Thai (Sprache) und Mathematik behandelten. Durch das bunt gemischte Programm und mehrere Essstände war bis in die Abendstunden für gute Laune gesorgt.


Shenanigans hält Soft Opening ab

Die religiöse Eröffnungszeremonie für den Pub.

Narisa Nitikarn
Am 25. August war es soweit, und Pattayas beliebter irischer Pub „Shenanigans” eröffnete seine Tore in „The Avenue” auf Pattayas 2. Road.
Neun Mönche aus dem Dharma Samakee Tempel waren dazu gekommen, um den Platz auch gebührend zu weihen und wurden vom Mitbesitzer Trevor Allen sowie Generalmanager Simon Dutton, genauso wie die vielen Gäste, die daran teilnahmen, begrüßt.


Carabao-Fan bringt selbst Touristen zum Staunen

Patcharapol Panrak
Unsere Reporter entdeckten am 25. August in Sattahip einen Pickup, der offensichtlich einem Anhänger von Thailands beliebtester Country-Band Carabao gehört. Der Toyota Hi-Lux ist komplett in Tarnfarbe angemalt und mit zwei auf der Motorhaube und am Grill angebrachten Büffelschädeln geschmückt. Die Haube ziert zudem der Schriftzug „Carabao“. Auf dem Parkplatz vor der Distriktbehörde Sattahip hatte sich im Nu eine Schar Neugieriger um das Fahrzeug versammelt, was seinen Besitzer, den 41-jährigen Manop Bangpetch, sichtlich stolz machte.

Carabao-Fan Manop Bangpetch und sein außergewöhnlich dekorierter Pickup erregen in Sattahip viel Aufsehen.

Beim Interview gab Manop an, seit seinem 10. Lebensjahr Anhänger der Musikband zu sein. Er wollte seiner Begeisterung auf extravagante Art Ausdruck verleihen und entschloss sich, dem Auto, das ihm sein Vater vererbte, ein neues Outfit zu verpassen. Der Toyota sei schon über 40 Jahre alt und brauchte eine Rundumerneuerung, so Manop. Er erfreut sich an den interessierten Blicken der Schaulustigen. Stolz berichtet er über die vielen Ausländer, die ihn zu seinem Gefährt befragen und Fotos davon machen.
Laut Manop habe sich die Polizei bisher nicht an der individuellen Äußerlichkeit seines Autos gestört gefühlt, was er mit der Fülle an Kreativität und Originalität verbindet. Außerdem halte er sich an sämtliche Verkehrsregeln, um sein stolzes Eigentum keinem Risiko auszusetzen.


Dattelpalme sieht wie dreiköpfiger Drache aus

Die Blüte der Dattelpalme hat die Form eines Drachens.

Patcharapol Panrak
Eine 10-jährige Dattelpalme im Nong Nooch Garden hat Blüten entwickelt, die genauso aussehen wie ein dreiköpfiger Drache.
Natürlich wurde sofort ein Wahrsager, Sunthon Homchanto, 65, herbeigerufen, der dieses Phänomen als äußerst Glück bringend bezeichnete. Leute, die gerne spielen, sollen die Lotterienummern 933, 33 und 13 aussuchen, meinte er.


Marinemitglieder schließen Englischkurs erfolgreich ab

Die Teilnehmer des Kurses, die Englischlehrer und leitende Marineoffiziere freuen sich über den erfolgreichen Abschluss.

Patcharapol Panrak
Auf Anregung von Vizeadmiral Chanchai Charoensuwan, Oberbefehlshaber der Marinebasis Sattahip, fand vom 6. Juni bis 22. August eine Sonderschulung für Marineangehörige statt, um deren Englischkenntnisse zu vertiefen. Alle werden ermutigt, die Fremdsprache während ihrer Arbeit und auch im privaten Leben möglichst häufig zu verwenden.
Am 28. August wurden die 32 Teilnehmer mit einer Urkunde für den erfolgreichen Abschluss der Schulung ausgezeichnet. Auch die zwölf Englischlehrer, die Mitglieder des Pattaya City Expats Club sind, bekamen für ihre Hilfsbereitschaft ein Andenken.
Englisch ist die Einheitssprache, in welcher sich Ausländer aus aller Welt unterhalten. Da die Marine regelmäßig Besucher aus Übersee empfängt, sind vertiefte Englischkenntnisse für den Informationsaustausch unabdingbar. Auch der Schriftverkehr in Englisch wird gefördert, um eine reibungslose Kommunikation miteinander zu gewährleisten.


Warum das „n“ auf den 7-Eleven-Schildern klein geschrieben ist

Ariyawat Nuamsawat
Ist Ihnen schon aufgefallen, dass mit der Schreibweise auf allen Schildern der 7-Eleven-Kette etwas nicht stimmt? Bis auf den letzten Buchstaben sind nämlich alle groß geschrieben, also „7-ELEVEn“.

Viele haben die ungewöhnliche Schreibweise des Firmennamens noch gar nicht bemerkt.

Falls nicht, sind sie nicht alleine. Obwohl zur Kette 4.055 Shops im gesamten Königreich gehören, haben das nur wenige Leute gemerkt. Thailand steht nach den USA, Japan und Taiwan sogar an vierter Stelle, was die Anzahl der 7-Eleven-Shops betrifft. Angefangen hat alles in Bangkok, wo am 1. Juni 1989 die erste Filiale an einer Straßenecke in Patpong eröffnet wurde.
Über die Gründe, weshalb der letzte Buchstabe klein geschrieben ist, gibt es mehrere Theorien. Eine der populärsten ist, dass das „n“ an ein Hufeisen erinnert - ein Symbol, das guten Geschäftsbetrieb und hohes Einkommen verspricht.
Andere halten eine spontane Laune der Ehefrau des Besitzers für den Grund, die das rundliche „n“ dem gezackten „N“ vorgezogen haben soll. Die Theorie, dass dem Grafiker die einheitliche Schreibweise zu langweilig war, ist eher prosaischer Natur.
Gegründet wurde die Kette übrigens vor genau 80 Jahren in Dallas, Texas. Ab 1927 war der Name Programm und an die Öffnungszeiten (7 a.m. bis 11 p.m.) angelehnt. 1962 wurde dann, ebenfalls in Texas, das 24-Stunden-Konzept eingeführt.
Wie viele große Organisationen, so versorgt uns auch 7-Eleven mit einem ungelösten Rätsel, auf welches viele Menschen in Thailand jeden Tag aufs Neue stoßen.