Ist die aber hässlich

Ein Mann geht in einer verrufenen Gasse spazieren und lehnt alle Angebote von den „Damen“ dort mit den Worten ab: „Ihr seid mir alle zu schön.“ Die zeigen sich natürlich sehr verwundert darüber, denn so ein Kompliment haben sie seit mindestens 20 Jahren nicht mehr gehört. Endlich fasst sich eine ein Herz und fragt: „Ja, Schatzi, was willste denn eigentlich?” Der Mann antwortet: „Ich brauche eine ganz, ganz Hässliche!” „Na”, mischt sich eine andere ein, „wenn es weiter nichts ist, da gehst du eben noch an die 100 Meter weiter und dann biegst du links ab, dort wo es ganz besonders dunkel ist. Da findest du die Resi. Die ist so hässlich, dass sogar wir uns vor ihr fürchten.“
Der Mann geht sofort dahin, sieht die Frau, erschrickt, handelt aber trotzdem den Preis mit ihr aus und nimmt sie sogar mit nach Hause. Dort angekommen, nimmt er sie gleich ins Schlafzimmer mit und da liegen vier Kinder im Ehebett. „So“, ruft der Mann seinen Kindern zu, „wenn ihr weiterhin keinen Spinat essen wollt, dann werdet ihr genauso hässlich wie die da.“
Unfall auf hoher See
Ein älteres Ehepaar fliegt nach Tahiti in den Urlaub. Alles ist wunderbar. Sonne, Strand, Palmen. Sie machen eine Bootstour. Oh Graus, das Boot geht unter, nur der Mann kann gerettet werden. Er fliegt allein nach Hause. Nach fünf Jahren kommt ein Fax der zuständigen Polizeibehörde: „Wir haben Ihre Frau gefunden. Vollständig mit Muscheln bewachsen. In den Muscheln die wertvollsten Perlen. Was tun??“ Der Mann schreibt zurück: „Muscheln entfernen. Perlen herausholen und verkaufen. Erlös auf mein Konto überweisen. Köder neu auslegen.“
Die Schöpfungsgeschichte
Gott erschuf den Esel und sagte zu ihm: „Du bist ein Esel. Du wirst unentwegt von morgens bis abends arbeiten und schwere Sachen auf deinem Rücken tragen. Du wirst Gras fressen und wenig intelligent sein. Und du wirst sechzig Jahre leben.“ Darauf entgegnete der Esel: „Sechzig Jahre so zu leben, ist viel zu viel, gib mir bitte nicht mehr als dreißig Jahre.“ Und es war so.
Dann erschuf Gott den Hund und sprach zu ihm: „Du bist ein Hund. Du wirst über die Güter der Menschheit wachen, deren ergebendster Freund du sein wirst. Du wirst das essen, was der Mensch übrig lässt und 25 Jahre leben.“ Der Hund antwortete: „Gott, 25 Jahre so zu leben, ist zu viel. Bitte nicht mehr als fünfzehn Jahre.“ Und es war so.
Dann erschuf Gott den Affen und sprach: „Du bist ein Affe. Du sollst von Baum zu Baum schwingen und dich verhalten wie ein Idiot. Du wirst lustig sein, und so sollst du für zwanzig Jahre leben.“ Der Affe sprach: „Gott, zwanzig Jahre als Clown der Welt zu leben, ist zu viel. Bitte gib mir nicht mehr als zehn Jahre.“ Und es war so.
Schließlich erschuf Gott den Menschen und sprach zu ihm: „Du bist ein Mensch, das einzige rationale Lebewesen, das die Erde bewohnen wird. Du wirst deine Intelligenz nutzen, um dir die anderen Geschöpfe untertan zu machen. Du wirst die Erde beherrschen und für zwanzig Jahre leben.“ Darauf sprach der Mensch: „Gott, Mensch zu sein für nur zwanzig Jahre ist nicht genug. Bitte gib mir die dreißig Jahre, die der Esel ausschlug, die fünfzehn des Hundes und die zehn des Affen.“
Gott erfüllte den Wunsch des Menschen und sorgte dafür, dass der Mensch zwanzig Jahre als Mensch lebt, dann heiratet und dreißig Jahre als Esel von morgens bis abends arbeitet und schwere Lasten trägt. Dann wird er Kinder haben und fünfzehn Jahre wie ein Hund leben, das Haus bewachen und das essen, was die Familie übrig lässt. Dann, im hohen Alter, lebt er zehn Jahre als Affe, verhält sich wie ein Idiot und seine Enkelkinder lachen über ihn.
Die Grabinschrift
Sagt ein Mann zu seiner Frau: „Solltest du vor mir sterben, werde ich auf den Grabstein schreiben „Hier liegt meine Frau, kalt wie immer!“ Sagt sie ,,Solltest Du vor mir sterben, werde ich auf den Grabstein schreiben „Hier liegt mein Mann, endlich steif!“
Die unbekannte Krankheit
Geht eine Frau zum Arzt und sagt: „Mein Mann sagt, ich sei in letzter Zeit so bissig und hat mich deshalb zu ihnen geschickt.“ Nach der Untersuchung meint der Arzt: „Sie leiden unter Porzellanphobie!“
Die Frau geht nach Hause und sagt zu ihrem Mann: „Ich habe Porzellanphobie!“
Mann: „Porze.. was?“ Frau: „Ich weiß auch nicht, was das ist.“
Da geht der Mann zum Arzt und fragt: „Was hat meine Frau? Was ist das, Porzellanphobie?“ Arzt: „So etwas gibt es eigentlich gar nicht!“
Mann: „Warum haben Sie dann meiner Frau gesagt, sie leide darunter?“ Arzt: „Ich hätte ihr ja schlecht sagen können, dass sie nicht mehr alle Tassen im Schrank hat!“