- Überschriften [bitte klicken Sie an der Überschrift um den vollständigen Bericht zu lesen]:
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Den „Eiermann“ gibt es noch
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Leserbrief zu Achim Wolf
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Mikrofasern sind gefährlich
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So kann man das nicht stehen lassen
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Zu den neuen Visum-Bestimmungen für Thai-Partner
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Den „Eiermann“ gibt es noch
Sehr geehrte Redaktion,
In Heft 38 hatte eine Leserin nachgefragt, ob es die Zeitschrift „Eiermann“
noch gibt.
Und schon taucht in Ausgabe 43 mal wieder einer dieser absoluten
Pattaya-Alleskenner und Wisser (Gerhard) auf, und stellt fest: Ich habe den
Herausgeber persönlich gekannt, der ist verstorben, und deshalb gibt es das
Blatt schon seit Jahren nicht mehr.
Da frag ich mich doch, wieso komme ich dann aus meinem letzten Urlaub an die
Nummer 32 vom 10. März 2007? Es ist wie bei so vielen Leserbriefen. Da war
mal was, da hab ich was gehört, also basta.
Mag ja sein, dass das Blatt einige Zeit nicht mehr erschienen ist, aber
bevor ich jemanden eine falsche Auskunft gebe, mache ich mich doch erst mal
selber schlau! Und bevor ich jetzt den gleichen Fehler mache! In Pattaya
ändert sich manches sehr schnell, und so will ich mich nicht darauf
festlegen, dass es diese Zeitschrift auch heute noch gibt.
Herzliche Grüße an alle Mitarbeiter vom Pattaya Blatt.
Hans Kamp
Anmerkung der Redaktion: Der erste Herausgeber vom „Eiermann“ starb
wirklich schon vor einigen Jahren. Die Zeitschrift kam dann nochmals raus,
aber ob sie noch existiert, entzieht sich unserer Kenntnis.
Leserbrief zu Achim Wolf
Sehr geehrter Herr Achim Wolf,
Mit Ihrer Meinung zum Thema Klimaverhandlungen stimme ich vollkommen
überein. Nur glaube ich nicht, dass die verantwortlichen Personen wie
Regierungschefs, Wissenschaftskapazitäten und Industriebosse nicht wissen,
was sie tun. Sie haben den Zug der Zeit längst erkannt und handeln nach der
Devise „Für mich reicht es noch und nach mir die Sintflut“. Um der voll in
Gang gekommenen Klimakatastrophe noch einigermaßen zu entkommen, müssten von
den 7,5 Milliarden Erdenmenschen mindestens 4,5 Milliarden entsorgt werden.
Doch wer soll das entscheiden und organisieren? Niemand kann und will sich
diesen Schuh anziehen.
Darum einen schönen Tag an alle Erdenbürger.
Leny S. aus Pattaya
Mikrofasern sind gefährlich
Liebes Pattaya Blatt,
Gebrauchsgegenstände aus Mikrofasern werden derzeit überall im Handel als
hochwertige Produkte angepriesen. Die Wahrheit ist leider, dass Mikrofasern
für den Menschen ebenso gefährlich sind wie die Nanopartikel, weil durch
Mikrofasern ebenfalls gesundheitsschädliche Stoffe in die Lunge des Menschen
gelangen. Von den Mikrofasern sondern sich in deren Trockenzustand
Nanopartikel ab, die vom Menschen eingeatmet werden und die die Atemorgane
belasten, speziell die Atemwege und die Lungen, wodurch Asthma ausgelöst
werden kann, wie aber auch Atemweg- und Lungenkrebs. Auch
Vernebelungsanlagen bei Zimmerbrunnen usw. wie auch
Wasser-Verdampfungsanlagen in Wohnräumen sind äußerst gesundheitsschädlich.
Zur Anreicherung der Luftfeuchtigkeit in Wohnräumen sollten keine solchen
Apparaturen oder Geräte verwendet werden, sondern nur Geräte, die Wasser in
normaler Weise verdunsten lassen.
A.W.
So kann man das nicht stehen lassen
Hallo Briefkasten,
Den Leserbrief von Herrn Padmasuta Ihrer Ausgabe Nr. 41 kann man so nicht
stehen lassen. So zählt er groß und breit vier bis fünf Missstände der
deutschen Post auf. Wollte er die der thailändischen Post aufzählen,
benötigte er eine eigene Zeitung. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass es in
Thailand Millionen gibt, die einen Deutschen mit ihrer Intelligenz mit links
in die Tasche stecken wie er schreibt. Da hat er sich bestimmt vertan, sagen
wir zwei bis drei Tausend. Denn ein Gradmesser für die Intelligenz eines
Volkes sind seine technischen Entwicklungen und seine Erfindungen. Welches
technische Gerät, vom Auto bis zur simplen Brotschneidemaschine, wurde in
Thailand erfunden? Von einem Flugzeug wollen wir nicht reden. Und wann wurde
der letzte Nobelpreis einem Thailänder verliehen?
Mit freundlichen Grüßen
Gerhard
Zu den neuen Visum-Bestimmungen für Thai-Partner
Hallo Briefkasten,
Es gab einmal in Deutschland intelligente Menschen. Die fingen an, alles zu
exportieren, was exportiert werden kann. Am Ende sich selbst. Nun freut sich
Deutschland, Exportweltmeister zu sein. Gleichzeitig beklagen sie sich aber,
dass es ihnen an intelligenten Menschen in der Arbeitswelt mangelt, da diese
ins Ausland abwanderten. Nun erfanden sie ein neues Visumgesetz, welchen den
thailändischen Ehepartnern den Daueraufenthalt in Deutschland nur noch mit
„zertifizierten“ Sprachkenntnissen ermöglicht. Begründung: Es sollen sich
nur noch intelligente Menschen hier ansiedeln können. Was mit dem Erlernen
der Sprache als erwiesen erscheint. Fakt ist, dass die thailändische
Regierung mit Sicherheit auf diese „Schikane“ reagiert. Vielleicht müssen in
Zukunft alle deutschsprachigen Residenten hier, die der Landessprache nicht
mächtig sind, nach Hause. Vielleicht rechnet die deutsche Regierung sogar
damit. Denn dann hätte sie zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
Entweder wird das Niveau durch intelligente Thailänder(innen) in Deutschland
angehoben oder intelligente Deutsche kehren heim. Mit dem gleichen Ergebnis.
Ich bin sprachlos ob soviel Intelligenz!
Peter aus Nongprue
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