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Werbekampagne soll Bangkoks Jugend für Pattaya begeistern

Abschalten, entspannen und erholen auf Krabi

AirAsia weltgrößter A320-Anbieter

Erlebnisausflug für Waisenkinder

Lions Club sorgt für Bergvölker in Mae Hong Son

 

Werbekampagne soll Bangkoks Jugend für Pattaya begeistern

Vimolrat Singnikorn

Vizebürgermeister Verawat Khakhay und Pattayas Stadtrat luden am 14. Dezember Onuma Sarasat, Direktorin der Kundenverwaltung von Creative Juice G1, und ein Mitarbeiterteam des Unternehmens zu einem Treffen ins Rathaus ein. Gemeinsam besprachen sie Strategien, wie die Zielgruppe der arbeitenden Teenager aus Bangkok nach Pattaya gelockt werden kann.
„Die Stadtverwaltung hat ein Budget in Höhe von vier Millionen Baht für das Tourismusmarketing zur Verfügung gestellt“, gab Verawat bekannt. Onuma hält eine Radiokampagne für geeignet, da auf diese Weise viele junge Menschen erreicht werden.

Onuma Sarasat.

Zwischen Januar und Mai 2008 sollen die beiden Radiostationen FM 103 Virgin Soft und FM 94 EFM mit verschiedenen Spielshows die Lust von Bangkoks Arbeiterjugend auf einen Pattaya-Urlaub wecken. Zusätzlich wird in den beiden Zeitungen „Matichon“ und „Kom Chad Luk“ sowie mit Flugblättern, Plakaten und im Internet geworben werden.
Als Werbeslogan einigten sich die Parteien auf „Pattaya: Unterhaltung auf jedem Quadratzentimeter“.
„Der Slogan ist kurz und treffend“, begründete Verawat die Wahl. Seit zwei Jahren schon findet dieses Motto Verwendung und hat sich inzwischen in vielen Köpfen verankert. Creative Juice G1 wird für weitere Werbemaßnahmen auch mehrere Fotos vom Tourismuswettbewerb verwenden. Bis zum nächsten Treffen soll das Unternehmen eine genaue Auflistung der Werbekosten in den verschiedenen Medien zusammenstellen.


Abschalten, entspannen und erholen auf Krabi

Am Andamanischen Meer gelegen, bietet Krabi ein schier endloses Angebot an idyllischen Schauplätzen, die man entdecken kann. Zudem findet man dort eine Fülle an Möglichkeiten, sich zu entspannen, in Form zu bringen oder die Seele baumeln zu lassen.

Das Amari Vogue Resort am unberührten Tub Kaek Beach bietet wahren Luxus.

Die herrliche Umgebung ist einzigartig und schlicht beeindruckend. Von der Küste aus sind große und kleine Inseln als Punkte am Horizont zu erkennen, die dazu einladen, sie zu erkunden. Über 130 Eilande, inklusive den berühmten Phi Phi Islands, säumen sich hier. Die langen, weißen Sandstrände zählen zu den schönsten weltweit.
Beliebte Freizeitaktivitäten sind Ausflüge mit dem Boot, Kanu oder Kajak. Die Region ist auch zum Tauchen und Schnorcheln hervorragend geeignet. Zahlreiche Wasserfälle und Höhlen kann man erforschen. Die Felsformationen sind mitunter spektakulär. Wer sich etwas mehr anstrengen möchte, kann aus einem breiten Sportangebot wie Felsklettern, Jetski, Wakeboard und Fallschirmspringen wählen.
Doch auch Personen, die einen gemütlichen Bummel vorziehen, kommen hier nicht zu kurz. In den vielen Einkaufsmöglichkeiten entlang der Strände oder in der Stadt kann man seinem Kaufrausch freien Lauf lassen.
Längst ist Krabi mehr als nur ein Ausflugsziel für erlebnishungrige Rucksacktouristen. So bietet das Amari Vogue Resort am unberührten Tub Kaek Beach wahren Luxus. Immergrüne Wälder und eine sanfte Meeresbrise sind ein Markenzeichen der Fünf-Sterne-Anlage, zu welcher 57 erstklassige Gästezimmer und Suiten gehören.
Das Sivara Spa wartet seinen Besuchern mit Verwöhnung auf höchstem Niveau auf. Auf drei Stockwerken bietet es geräumige Behandlungsräume, ein Dampfbad und eine riesige Badewanne. Im ausgefallenen VIP-Zimmer kann man sich im Nebelregen („Vichy“) duschen, und die beiden Spa-Suiten verwöhnen die Gäste mit dem ultimativen Heilkur-Erlebnis.
Natürlich wird auch Feinschmeckern einiges geboten. Im italienischen Restaurant Bellini, im Lotus Restaurant und in der Sunset Lounge werden Gourmet-Träume wahr. Weitere Einrichtungen ergänzen das Angebot, so dass jeder Besucher das bekommt, was seinem Interesse entspricht.
Mehr Informationen über das Amari Vogue Resort unter Tel. +66 (0) 7560 7777, E-Mail: [email protected], Homepage: www.amari.com/vogue


AirAsia weltgrößter A320-Anbieter

Südostasiens größter Billigflieger, AirAsia, hat bei der Langkawi International Maritime & Aerospace Ausstellung (LIMA 2007) 25 zusätzliche Airbus A320 Flugzeuge bestellt und sich eine Option auf 25 weitere Maschinen gesichert. Damit steigt der Konzern mit Sitz in Malaysia, Indonesien und Thailand zum weltweit führenden A320-Anbieter auf. Laut Generaldirektor Tony Fernandes hat das Unternehmen damit 175 feste Bestellungen und Option auf 50 weitere.
„Dieser Kauf ist ein großer Schritt für AirAsia, da er unsere offensiven Expansionspläne vorantreibt. Wir erwarten in den nächsten Jahrzehnten ein anhaltendes Wachstum“, so Fernandes. „Mit den zusätzlichen Flugzeugen können wir beliebte Routen öfter fliegen, neue Routen einführen und die Boeing 737-Flotte in Thailand und Indonesien schrittweise ersetzen.“
Fernandes und Airbus’ Manager des operativen Geschäfts, John Leahy, unterzeichneten den Vertrag in Anwesenheit von Vizepremierminister Mohd Najib Tun Razak. Die Lieferung wird gemäß den neuen Richtlinien nach 2013 beginnen.
Die ersten 60 A320 bestellte AirAsia bereits im März 2005, gefolgt von 40 im Juli 2006 und weiteren 50 im Januar 2007. Den ersten Airbus erhielt AirAsia im Dezember 2005. Heute zählt der Konzern 31 A320 Flugzeuge, die er für Inland- und Regionalflüge anbietet. (TNA)


Erlebnisausflug für Waisenkinder

Ariyawat Nuamsawat
Die regionale Tourismusbehörde (TAT) organisierte am 1. Dezember für eine Gruppe Waisenkinder einen tollen Erlebnisausflug nach Kanchanaburi.
Um acht Uhr morgens setzte sich der Zug mit 30 Kindern vom Heim für Jungen in Banglamung in Bewegung. Die TAT-Verwaltung, angeführt von Gouverneurin Pornsiri Manoharn, fungierte als Reiseleiter für die Kids.
Am Soldatendenkmal gedachte die Gruppe der tapferen Menschen, die hier zur Zeit des Zweiten Weltkriegs umkamen. Pornsiri und die Kinder legten Blumen an den Gräbern nieder. Dann ging es weiter mit dem Zug, vorbei am vielleicht denkwürdigsten Monument dieser Region: die Brücke über den Kwae Yai. Doch der Ausflug mit dem Zug bot den Reisenden auch beeindruckende Landschaftsbilder. In Richtung Saiyok Park schlängelt sich die Eisenbahnlinie entlang spektakulärer Klippen. Für die Kinder war es ein aufregendes Erlebnis, Natur pur zu erleben. Nach diesem erlebnisreichen Ausflug waren sie dennoch froh, als sie nach all der Anstrengung erschöpft zu Hause ankamen.

Die Kinder konnten auf ihrer Reise viele neue Eindrücke gewinnen.


Lions Club sorgt für Bergvölker in Mae Hong Son

Oberst Chaiwat Pitiwan (3. von links) mit dem Präsidenten des Lions Club Prathumnak Pattaya und anderen Mitgliedern des Clubs.

Vimolrat Singnikorn
Der Lions Club Chonburi Phratamnak Pattaya bewies wieder sein Engagement für die bedürftigen Menschen des Landes und schickte Pakete mit Waren für den täglichen Gebrauch in den Norden Thailands.
Überreicht wurden die Spenden am 13. Dezember von Rewat Chiangchin, Präsident des Lions Club Chonburi Phratamnak Pattaya, und mehreren Clubmitgliedern. Chaiwat Pitiwan, Leiter eines königlichen Entwicklungsprojekts in Mae Hong Son, nahm die Waren dankend entgegen.
Wie immer gehörten unter anderem Winterkleidung, Puppen, Fußbälle und Computer zu den Sachen, die verschenkt wurden. Dem Banglamung Krankenhaus überreichten die Lions 16 kg Material, aus welchem Prothesen angefertigt werden können.
„Die Provinz Mae Hong Son grenzt an Birma. Die Topografie ist geprägt von Bergen und Tälern, weshalb große Teile der Region nur schwer zu erreichen sind“, so Chaiwat. „Viele Bewohner gehören den Bergvölkern der Mong, Lisu, Karen, Tai Yai oder Haw an. Ihren Unterhalt bestreiten sie durch Fruchtwechselanbau, Viehzucht sowie durch den Transport von Drogen, Nahrungsmitteln und Waffen für burmesische Rebellen. Thailands König ist aufgrund der Situation sehr besorgt um die Menschen dieser Region und um die nationale Sicherheit. Man muss den Menschen alternative Verdienstmöglichkeiten geben. Die Landwirtschaft muss durch effektiveren Anbau gefördert werden. Die Wälder müssen geschützt und die Qualität von Wasser und Erde muss verbessert werden. Die Menschen müssen zusammenhalten und sich mit ihrer Herkunft identifizieren können.“