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Thailändische Hausmädchen in Singapur gefragt
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Gedenken und Gebete am Tsunami-Jahrestag
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Experten?
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Wer kennt sie?
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Welche Telefonnummer ist richtig?
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Wer weiß etwas?
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Vorfreude
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Thailändische Hausmädchen
in Singapur gefragt
Hallo Briefkasten,
Am 4. Januar habe ich in der Bangkok Post gelesen, dass Haushalte in
Singapur nun verstärkt Hausmädchen aus Thailand engagieren wollen. Sie seien
höflicher, freundlicher und geduldiger als die Hausmädchen aus den
Philippinen oder Malaysia, hieß es. Allerdings vermute ich, dass aus diesen
Ländern niemand mehr gerne dort als Hausmädchen arbeiten will.
Wenn man die internationalen Zeitungen aufmerksam gelesen hat, dann ist es
einem sicher nicht entgangen, dass viele ausländische Hausmädchen in
Singapur ums Leben kamen. Durch Unfälle hieß es immer lakonisch. In einigen
Fällen allerdings wurden die Stürze aus den Fenstern oder Balkonen
untersucht und Schlimmeres als Unfälle vermutet.
Viele dieser Mädchen, die es schafften, wieder nachhause zu kommen,
erzählten später, wie sehr sie der Willkür der „Madams“ und Patrons
ausgesetzt waren. Sie mussten mit schlechten Schlafplätzen, schlechtem und
oft ungenügendem Essen auskommen, erhielten häufig Leibeszüchtigungen und
wurden auch öfter von ihrem Herrn vergewaltigt oder unter Drohungen immer
wieder missbraucht.
Ich glaube, man sollte die unwissenden Thaimädchen davor warnen, dorthin zu
gehen, da es ihnen vielleicht ebenso ergehen kann. Außerdem ist das Gehalt,
das dort angeboten wird, gar nicht so hoch. Ein wenig nur über 6.000 Baht im
Monat plus Essen und Logis. Das bekommen gute Hausmädchen in Pattaya
allemal, und sicher oft noch wesentlich höhere Gehälter.
Bernd Hasenknecht
Gedenken und Gebete
am Tsunami-Jahrestag
Sehr geehrte Redaktion,
Der Tod vieler Menschen und die Trauer der überlebenden Angehörigen der
Tsunami-Katastrophe vom 26. Dezember 2004 sind schmerzhaft und schwer zu
tragen. Bei allem Leid sollten die Menschen jedoch endlich klüger werden und
bedenken, dass niemals Wohngebäude an Orten aufgebaut werden dürften, die
durch natürliche Gegebenheiten unsicher und gefährlich sind. Dazu gehören
die Küsten aller Meere, Seen und Flüsse, das Umland von Vulkanen und
Berghängen, die Landstriche, an denen die großen Erdplatten aufeinander
treffen usw. Durch das unvernünftige Bebauen dieser Gebiete und die weiter
steigende globale Überbevölkerung werden diese vermeidbaren Gefahren noch
wachsen, wenn der Mensch nicht endlich seine Vernunft und seinen Verstand
walten lässt, daraus Schlüsse zieht und diese in die Tat umsetzt.
Achim Wolf
Experten?
Hallo Briefkasten,
Prosit Neujahr der Redaktion und den Lesern. Man wird sich dieses Jahr auch
wieder die Frage stellen, wer ist für die Disziplin verantwortlich im
Straßenverkehr? Aber viele fragen sich: was ist Disziplin, kann man es
essen? Vielleicht stellt der Bürgermeister mal die
Frage an den Verkehrsausschuss, der für Touristen alles macht. Prächtige
Ampeln und
Zebrastreifen, auch Fahrbahnmarkierungen haben wir, aber wissen die auch,
was das alles bedeutet? Man könnte sich vorstellen, dass dort keine Experten
sitzen. Aber als Tourist darf man sich diesbezüglich anscheinend keine
Gedanken machen, man ist im Land der Freien und man muss lächeln.
Mit freundlichem Gruß
Manfred Wallraff
Wer kennt sie?
Sehr geehrte Redaktion,
Wir suchen nach Caroline Gerke, die einmal hier in Pattaya gelebt hat. Wir
haben ihren Namen in einem Beitrag Ihrer Zeitung vom 18. 5. 2003 gefunden.
Leider funktioniert ihre E-Mail-Adresse nicht mehr. Ist sie immer noch in
Pattaya? Oder weiß sonst jemand, wo sie sich aufhält?
Mit Dank und besten Grüßen
Fee and Clemens Bleyl
Welche Telefonnummer
ist richtig?
Guten Tag aus Österreich,
Wenn ich von einem Handy mit thailändischer SIM-Karte die Touristenpolizei
anrufe, genügt es, wenn ich 1155 wähle, oder muss ich die 038 vorwählen und
dann 429371? In Europa genügt ja die kurze Nummer. Schöne Grüße aus dem
kalten Österreich, und bis in zwei Monaten.
Herbert
Anmerkung der Redaktion: Normalerweise genügt die kurze Nummer.
Wer weiß etwas?
Sehr geehrte Damen und Herren,
Zur Vollendung einer feuerwehrhistorischen Arbeit werden eventuell noch
lebende Zeitzeugen eines Zugunglücks gesucht. Am 22. Dezember 1939 fuhr in
Genthin ein D-Zug auf einen anderen D-Zug auf. Gesucht wird auch Material in
Bild- und/oder Schriftform über dieses bis dahin größte Unglück der
deutschen Eisenbahngeschichte. Besonders wichtig ist es, etwas über das
Wirken der Feuerwehren bei diesem Einsatz zu erfahren. Es gab über 270
Todesopfer. Es wäre gut, etwas über Schicksale von Hinterbliebenen und der
etwa 500 Verletzten zu erfahren. Wer kann helfen? Meine Telefonnummer,
E-Mail-Adresse und mehr finden Sie im Impressum der Homepage:
http://www.gedenken-site.eu
In beiden Unglückszügen befanden sich Reisende aus allen Teilen
Deutschlands. Die Liste der Toten verzeichnete auffallend viele Namen aus
Brandenburg, München Gladbach, aus Städten im Westen Deutschlands und aus
Mitteldeutschland. Millionenfach ergaben sich später durch Krieg,
Vertreibung und Flucht bedingte Ortswechsel der Menschen. Diese führten
vielfach auch in andere Länder. Deshalb diese „weiträumige“ Umfrage. Für
jede Hilfe, auch für das Befragen anderer Menschen - wäre ich dankbar.
Mit freundlichem Gruß
H. Sack
Vorfreude
Liebe Redaktion,
Zunächst wünsche ich Euch ein schönes und (wieder) erfolgreiches neues Jahr.
Macht bitte weiter so wie bisher! Ich selbst freue mich schon, ab Ende März
wieder für einige Wochen vor Ort zu sein und Euer Blatt in Papierform am
Strand zu lesen, wenn ich in Anbetracht so mancher Aussicht dort überhaupt
zum Lesen komme! Die Frage von Mike (Ausgabe 1) kann ich auch beantworten:
am neuen Flughafen in Bangkok fahren am Ausgang (ca. Tor 6, man kann überall
das Personal fragen)) kostenlose Shuttle-Busse zum ca. 3 bis 4 km entfernten
Busbahnhof. Von dort fahren Linienbusse regelmäßig in alle Richtungen. Nach
Pattaya fuhr ich zuletzt im Oktober 2007 für 106 Baht! Günstig, nicht wahr?
Viele Grüße aus dem kalten Deutschland und bis bald
Euer Leser Wolfgang
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Der Briefkasten: Das Forum für Leser
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370/7-8 Pattaya Second Road, Pattaya City, 20260, Thailand
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Wir behalten uns das Recht vor, Briefe zu korrigieren
und falls notwendig zu kürzen.
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