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Seltene Vögel werden in die Freiheit entlassen

Pattaya Music & Art Performance 2007

Mein Vorsatz zum Fünfzigsten - eine jährliche Darmspiegelung

In Pattayas Waisenhaus werden Gottes Kinder niemals verlassen

 

Seltene Vögel werden in die Freiheit entlassen

Pramote Channgam

In Thailand wurde am 26. Dezember der Nationaltag zum Schutz der Wildtiere begangen. Chonburis Gouverneur Pracha Taerat eröffnete die Feierlichkeiten im Khao Kiew Open Zoo von Sriracha in Anwesenheit des Vorsitzenden der zuständigen Verwaltung, Sunthorn Watcharakuldilok.
Zoodirektor Suriya Saengpong hatte mehrere Persönlichkeiten aus Politik und Geschäftsleben sowie zahlreiche Lehrer und Schüler eingeladen, bei einem Spektakel der besonderen Art dabei zu sein. Neun Orienthornvögel (Anthracoceros albirostris) wurden in Freiheit gelassen. Seit dem Jahr 2000 züchtet der Zoo diese seltene Gattung der Nashornvögel. Seit 2005 erhält er ein Staatsbudget, um das Leben dieser Tiere zu erforschen. Im August 2006 wurden zwei gezüchtete Exemplare und im Dezember 2006 neun weitere freigelassen, die alle einen Mikrochip eingepflanzt hatten.

Ein Nashornvogel wartet darauf, freigelassen zu werden.

Der Mensch dringt immer weiter in den natürlichen Lebensraum dieser Vögel ein. Auch von der Wilderei sind die seltenen Tiere betroffen. Im Jahr 1960 wurde deshalb ein Schutzprojekt eingeführt, das von Ihrer Königlichen Hoheit der Prinzessin Mutter überwacht wurde. 1992 wurde der Inhalt des Gesetzes den internationalen Bestimmungen angeglichen. Seither wird an jedem 26. Dezember der Nationaltag zum Schutz der Wildtiere begangen.
Für die eingeladenen Schulkinder war ein Malwettbewerb organisiert. Bei einem Fragespiel lernten die Kids viel Wissenswertes über Nashornvögel und andere Tiere aus der Wildnis und über deren Lebensraum. Eine Ausstellung informierte zudem, wie die Menschen zum Schutz und Erhalt unserer Umweltressourcen beitragen können.

Zoodirektor Suriya Saengpong (links) führt Chonburis
Gouverneur Pracha durch den Zoo.

Gouverneur Pracha Taerat füttert ein weißes Tigerjunges aus Indien mit Milch.

Schüler aus Sriracha nehmen am Nationaltag zum Schutz der Wildtiere teil.


Pattaya Music & Art Performance 2007

Ein Erlebnis für die Sinne

Die Pong Lang Show der Kasem Bundit Universität.

Pramote Channgam
Drei Tage lang konnte im Alangkarn Theater eine gelungene Mischung aus Kunst und Musik genossen werden. Der Höhepunkt der Veranstaltung war die faszinierende Vorstellung eines Springbrunnens, gesteuert von einem Computer.
Die „Pattaya Music & Art Performance 2007“ wurde vom 21. bis 23. Dezember abgehalten. Der Eingang bestand aus einer überdimensionalen Leinwand, die von allen Besuchern bemalt werden konnte. Mehrere Künstler fertigten Zeichnungen und Karikaturen für die Besucher an, während die Burapha Universität Malerei, Batik, Keramik, Skulpturen und weitere Kunststücke anbot.
Eine Vielzahl von Musikbands trat über die drei Tage auf. Nang-Len präsentierte sanfte Akustikklänge, die Pattaya Band spielte Rock, Pop und Blues, und Kruang-Nang bot eine interessante Mischung aus Thai und internationaler Musik. Zudem traten die Nong Bird Band und Pong Lang von der Kasem Bundit Universität auf.
Ein tolles Spektakel war das Schauspiel, das der 40 m lange Springbrunnen vorführte. Per Computer gesteuert, bewegten sich die Wasserstrahlen nach dem Rhythmus der Musik. Über 15 m hoch reichten die Strahlen. Mit ständig wechselndem Farblicht war dies ein großartiger Anblick. Das spektakulärste Bild war wohl, als sich alle Wasserstrahlen gemeinsam zu einer Pfaufeder formten.
Die Veranstalter versprachen inzwischen, dass sie 2008 wieder eine Show in dieser Art vorführen werden, die noch größer und sensationeller werden soll.

Der herrliche Wasservorhang, der 40 Meter lang und 15,20 Meter hoch ist.

Eine andere tolle Wassershow in Form eines Pfaus.


Mein Vorsatz zum Fünfzigsten - eine jährliche Darmspiegelung

Urban Peasant
Wie sieht es mit Ihren guten Vorsätzen für das neue Jahr aus? Wollen Sie Gewicht verlieren, sich bilden, sich von ihrem Partner trennen oder nach einer lockeren Beziehung umsehen? Ich habe mir an meinem fünfzigsten Geburtstag Gedanken darüber gemacht.

Klettern mit Fünfzig? Achtung: Bitte nur unter Aufsicht der Kinder!

Vor etwa drei Monaten fühlte ich mich noch normal, bis ich plötzlich mit einer niederschmetternden Diagnose konfrontiert wurde: Darmkrebs im zweiten Stadium. Alle sagen, das Leben beginnt mit 50; keiner sagte, dass dies auch für den Krebs gilt. Mein ganzes Leben lang bin ich Vegetarierin, trinke kaum Alkohol, rauche nicht und was Sex bedeutet, habe ich schon wieder vergessen. Und trotzdem bin ich alles andere als gesund.
Eine schmerzhafte Erfahrung für mich, körperlich wie seelisch.
Nach der Operation wollten die zwei Darm-Enden, die miteinander verbunden wurden, zunächst nicht mitmachen und ich wälzte mich tagelang vor Schmerzen hin und her. Es war, als würde der untere Darmabschnitt zum oberen sagen: „Kümmere dich doch um deinen eigenen Sch…!“ Gott sei Dank haben sie sich später doch versöhnt. Aber meine Narbe an meinem Bäuchlein ist so lang wie der Rhein von Mainz bis Koblenz und ich hätte damit zu Halloween alle schocken können.
Während ich mich zu Hause erholte, durchstöberte ich täglich das Internet, las medizinische Enzyklopädien und fragte Experten nach Rat. Letztlich kam ich zu meiner eigenen Schlussfolgerung: Krebs ist wie eine gescheiterte Liebesbeziehung. Am Ende fragt man sich: „Warum ich? Was habe ich getan? Woran hat es gelegen?“ In Wahrheit aber gibt es manchmal kein Wie und Warum. Es ist einfach so. Eine Zelle hat von der anderen genug, will sie rausschmeißen und sich auf ihrem Platz ausbreiten.
Eigentlich spielt es keine Rolle, worauf man die Krankheit schiebt. Vererbung, Umwelt, Diät, Stress, usw. spielt eine Rolle, aber im Endeffekt kommt Krebs einfach vor und wächst von einer Krebszelle aus, die jeder in sich trägt. Diese Zelle wartet nur darauf, aktiviert zu werden, ihr wahres Gesicht zu zeigen. Um dies zu vermeiden, muss man die Realität anerkennen.
Krebs zu heilen bedeutet gewöhnlich den Tod. Entweder der Mensch stirbt oder die Krebszelle: „Töte die böse Zelle, bevor sie dich tötet“. Manchmal reicht eine Operation aus, doch manchmal muss man danach durch die Hölle, um wieder ganz gesund zu werden, wenn überhaupt jemals. Der Krieg der Zellen ist eine traurige Liebesgeschichte. In diesen Situationen können die Familie, der Hund und positives Denken den entscheidenden Unterschied ausmachen. Meine beiden Kinder waren ständig für mich da, zuhause und im Krankenhaus, und auch der alte Hund Xaver (damit ist nicht mein Ex gemeint), heiterte mich gelegentlich auf.
Jeden Tag spielen Xaver und ich „Ball-Werfen“. Es bleibt allerdings bei einem einzigen Wurf, denn für den Rest des Tages behält er den Ball. Ab und zu lässt er ihn fallen und dann renne zur Abwechslung ich dem Ball hinterher. Dieser alte hinterlistige …
Er ist alt, und ich bin schwach, oder ist es eher umgekehrt? Wir sind ein Paar. Wir schauen uns an und seine Augen sagen: „Du lebst schon über ein halbes Jahrhundert, Kumpel, vergiss die Aufregung.“ Und so ist es auch.
Die Umgebung, in der meine Kinder nun leben, ist so anders von meinem gewohnten Umfeld. Das Haus befindet sich fernab des Stadtzentrums. Zumeist war ich mit dem alten Hund alleine zu Hause. Die idyllische Ruhe wurde nur gelegentlich von kläglichen Bellversuchen unterbrochen, die Xaver an Passanten richtete. Die Bäume in unserem und im Nachbargarten sind eine Augenweide. Vereinzelter Morgenregen tränkt die Pflanzen und sättigt das Grün. Das Leben schien während meiner Erholung still zu stehen. Keine Eile, keine Verpflichtung, keine Erwartung. Wenn man aufgeschnitten und zugenäht wurde und mit seinen Kräften am Ende ist, ergibt man sich leicht in sein Schicksal.
In der ersten Woche fiel es schwer, die Küche zu betreten, ohne Übelkeit und Schwindel zu verspüren, weshalb ich nur wenig aß. Ab der zweiten Woche aber begann ich, neue und bereits vergessene Rezepte zusammen mit meiner Tochter zu probieren. Das Leben ist lebenswert, wenn man sich an simplen Dingen erfreuen kann.
Fast drei Monate sind seither vergangen, und meine Nachfolgeuntersuchung verlief gut. Der große böse Krebs breitete sich nicht aus, aber ich muss vorsichtig bleiben. Alle drei Monate wird das Blut untersucht. Meine Lebensführung muss sich ändern. Keine schädlichen Dinge mehr, was vor allem den Stress betrifft. „Liebe dich selbst mehr“, rieten mir die Ärzte.
Als ich vor einiger Zeit mit meinen Kindern, Nichten und Neffen einen Tempel besuchte, um Almosen zu spenden, trafen wir einen Wahrsager-Mönch. Die Mädchen wollten etwas über die Zukunft erfahren. Als der ältere Mönch meine Handfläche sah, schüttelte er den Kopf. „Liebesleben? Mit etwas Glück hast du noch ein bis zwei lockere Verhältnisse, einige jüngere, einige ältere, aber keine Langzeitbeziehung in Sichtweite.“ „Toll“, sagte ich entmutigt. „Was willst du?“, meinte er. „Du lebst seit einem halben Jahrhundert. Verbringe deinen Lebensabend doch einfach in aller Ruhe, ohne Aufregung. Der Nächste.“
„Halbes Jahrhundert“ hatte der Mönch gesagt. Ich verstand das als Bestätigung und Warnung zugleich. Die Bestätigung: Ich habe eine ziemlich ausgeglichene und ruhige Einstellung. Ich muss mir selbst nichts beweisen. Meine Arbeit wird geschätzt (die Meinung vom Boss zählt hier nicht) und die Ratschläge aus meiner Erfahrung nimmt die junge Generation dankend, wenn auch selten, entgegen. Die Warnung: Das Rad der Zeit kann niemand aufhalten. Das Leben hält aber viel Lehrreiches, Lebens- und Wünschenswertes bereit. Bei meiner Faulheit und Kraftlosigkeit werde ich allerdings nicht in die Hände spucken und die Welt retten. Aber ich leiste hin und wieder meinen bescheidenen Beitrag.
Ich möchte noch so viel wie möglich reisen, wofür ich mich natürlich fit und gesund halten muss. In den vergangenen zwei Jahren unternahm ich einige Bergrutschwanderungen, war beim Windsurfen (mehr im Wasser), verletzte meine durch eine Massage angebrochene Rippe nochmals und versuchte Thaiboxen. Nun muss ich mich von diesen Aktivitäten verabschieden und mich aufs Spazierengehen und Schwimmen beschränken. Tanzen muss wegen meiner Narbe noch warten.
Die zweite Hälfte meines Jahrhunderts will ich also gemäßigter angehen. Ein Freund von mir sagte, ich solle im Jetzt leben, von meinen Urinstinkten Gebrauch machen. Hungrig - essen. Müde - schlafen. Lustgefühle - ähm…schlafen.
Rückblickend fallen mir einige Dinge ein, die mich im letzten Jahr der ersten Hälfte meines Jahrhunderts beeindruckt haben. Ich sah einige der tollsten Flecken auf dieser Erde: Halong Bay in Hanoi, viele alte Städte in Deutschland, die Normandie, die Alpen bei Innsbruck, den Vatikan und die italienischen Seen, um nur ein paar zu nennen. Zukünftige Ziele? Mein Langzeitplan sieht vor, dass ich in meinem nächsten Leben Eiskunstläuferin, Orchesterdirigentin, Ärztin, Schlagzeugspielerin, Malerin und Cellospielerin werde, neben dem, was ich in diesem Leben bereits bin. Die kurzfristigen Ziele sind, meinen Lebensabend in aller Ruhe zu verbringen, vornehm zu altern, mir ein bis zwei lockere Verhältnisse anzulachen und eine jährliche Darmspiegelung vorzunehmen.


In Pattayas Waisenhaus werden Gottes Kinder niemals verlassen

Premprecha Dibbayawan
Sie werden vielleicht schon davon gehört haben, dass das Management des Pattaya Waisenhauses (Pattaya Orphanage) am 1. Januar 2008 zur Diözese Chantaburi übergegangen ist. Ich möchte nun Informationen geben, damit das Thema richtig verstanden wird.

Vater Raymond Brennan, 7. Dezember 1932 – 16. August 2003. Ein legendärer Priester und geliebter Vater für Tausende von Kindern, sorgender Bruder und Freund von allen.

Als der Redemptoristenpater Ray Brennan nach Pattaya kam, wurde er Gemeindepfarrer und seine Aufgabe war es, eine örtliche Kirche zu gründen. Das tat er auch, bis eines Tages auf dem Grundstück der Kirche ein Baby ausgesetzt wurde. Für Vater Ray gab es keine andere Wahl, als das Kind anzunehmen. Er beauftragte den Küster, für das Kind zu sorgen. Bald danach wurden mehr Kinder bei der Kirche ausgesetzt, und die Hilfe für diese Kinder ging weit über seine Aufgabe als Gemeindepriester hinaus.
Vater Ray beriet sich mit dem Bischof der Diözese Chantaburi, um eine Lösung zu finden. Die Diözese gab Vater Ray Land, um darauf ein Waisenhaus zu bauen. Dort steht es heute noch. Es gab Anfangsschwierigkeiten, da Vater Ray zu diesem Zeitpunkt die Redemptoristen noch nicht einbinden konnte. Aber er arbeitete unermüdlich, nutzte alle seine Fähigkeiten und Mittel, bis das Waisenhaus stand.
„The Children’s Home Foundation Pattaya“ (Die Kinderheim-Stiftung Pattaya) wurde am 9. Januar 1981 gegründet und vom Bischof der Diözese Chantaburi geleitet. Die Stiftung hatte für das Pattaya Waisenhaus zu sorgen und wurde von den Redemptorist-Mönchen verwaltet. Im Protokoll einer Sitzung des Komitees am 18. Februar 2000 heißt es: „Der Bischof drückt seinen Dank an die Redemptoristen Patres aus, besonders an Vater Ray und alle Personen, die für die Diözese Chantaburi arbeiten. Die Arbeit der Stiftung ist wie ein Fenster des Königreichs unseres Herrn. Der Vorsitzende hofft, dass alle dabei helfen, die Sozialarbeit in Pattaya zu verbessern.“

Am 19. Dezember 2002 wurde die Vater Ray Stiftung von den Redemptorist-Patres gegründet. Eine der Ziele dieser Stiftung ist es, „die Aktivitäten der Redemptoristen auf dem Gebiet der Sozialarbeit zu unterstützen“. Anfang 2003, vor dem Tode von Vater Ray am 16. August 2003, kamen die Vater Ray Stiftung und die Kinderheim-Stiftung Pattaya überein, dass die Vater Ray Stiftung der Redemptoristen Patres, das Pattaya Waisenhaus für einen Zeitraum von fünf Jahren bis zum 1. Januar 2008 verwalten wird.
Nach dem Tod von Vater Ray kam die Vater Ray Stiftung unter ein neues Verwaltungsteam, das sich, laut Diözese, mehr um die finanzielle Seite der Arbeiten sorgte als um die religiösen Angelegenheiten. Daher entschied sich die Diözese, den Betrieb des Waisenhauses zu übernehmen. Dies geschah auch im Hinblick auf den normalen Wechsel der Positionen beim katholischen Klerus.
Durch einige Falschinformationen und Missverständnisse hat der „Pattaya Orphanage Trust“ (Pattaya Waisenhaus Treuhand), der Hauptsponsor des Pattaya Waisenhauses, ansässig in England, damit gedroht, die Unterstützung für das Waisenhaus einzustellen, wenn es zu einem Wechsel des Managements kommt.
Die Diözese bekräftigte mit folgender Zusicherung, dass es nur einen Wechsel im Management gibt: „Was wir mit dem Pattaya Waisenhaus vorhaben, ist in voller Linie mit dem Geist von Vater Ray, der volles Gottvertrauen hatte und sich niemals um Finanzen Sorgen machte.“ Weiter heißt es, dass alle Zuwendungen jederzeit willkommen sind und die Öffentlichkeit versichert sein kann, dass diese ausschließlich zum Wohle der Waisen verwendet werden. „Die Waisen werden geliebt und von uns versorgt, als ob es unsere eigenen Kinder wären. Sie werden mit Sicherheit nicht nochmals zu Waisen werden, wie es einige irreführende Gerüchte behaupten.“ Eine Botschaft von Bischof Thienchai kann man in einer Broschüre zum Gedenken an Vater Ray nach seinem Ableben im August 2003 lesen:
„Ich bin Vater Ray dankbar, dass er die Stiftung Kinderfürsorge gegründet hat. Vater Ray war ein großzügiger Mann, voller Liebe und Freundlichkeit zu allen Menschen, Waisen, tauben und blinden Kindern, Straßenkindern, Behinderten, staatenlosen und alten Menschen. Er trat wahrlich in die Fußstapfen unseres Heiligen Herrn, und die Diözese Chantaburi steht in der Schuld von Vater Ray. Er war ein leuchtendes Juwel der Redemptoristen, der Christenheit und der Gesellschaft. Wir bedauern sein Ableben, wir sind stolz auf ihn und seine Arbeit, niemand anders ist ihm gleich gekommen. Wir sind zuversichtlich und glauben, dass unser himmlischer Vater seine Seele mit großen Belohnungen für seine harte Arbeit und endlosen Opfer beschenkt.“