Katoen Natie Thailand
rüstet massiv auf
(Von links) Daniel de Waegh, Investitions- und
Handelsbeauftragter von Flandern, Fabrice Goetschmann, Pascal Baetens,
Generalmanager von Katoen Natie Services (Thailand) Ltd., und Alain Deurwaerder,
geschäftsführender Direktor von Katoen Natie (Thailand) Ltd.
Pramote Channgam
Der geschäftsführende Direktor von Katoen Natie (Thailand), Alain
Deurwaerder, eröffnete am 21. März in Anwesenheit des belgischen Botschafters,
Jan Matthysen, und dem Investitions- und Handelsbeauftragten von Flandern,
Daniel de Waegh, ein weiteres Lagerhaus. Es hat eine Fläche von etwa 8.200 qm
und kostete das Transportunternehmen über 100 Millionen Baht.
Der Sitz des Betriebs befindet sich in Pluakdaeng, in der Provinz Rayong.
Unterstützung erhält es vom seit 150 Jahren in Europa tätigen Transportgiganten
Katoen Natie N.V.
Zahlreiche leitende Angestellte waren erschienen, um ihre Glückwünsche zur
Eröffnung des mittlerweile vierten Lagerhauses zu übermitteln. Bis zu fünf
Tonnen pro qm können in der Halle gelagert werden. Ein spezielles
Belüftungssystem garantiert, dass die Ware während der Lagerung nicht an
Qualität verliert. Zudem wurden als Brandschutz alle Räumlichkeiten komplett mit
einem Sprinklersystem ausgestattet. Im Juni schon möchte Katoen Natie (Thailand)
sein fünftes Lagerhaus eröffnen.
Botschafter Jan Matthysen inmitten
der Führungskräfte von Katoen Natie (Thailand) Ltd.
Arbeitsministerium
organisiert EPMA Meeting
Erinnerungsfotos der
Seminarteilnehmer
mit Pairot Suksamrit und Komsan Ekachai.
Pramote Channgam
Im Konferenzraum des A-One Royal Cruise Hotels eröffnete Pairot
Suksamrit, Stellvertreter des ständigen Sekretärs im Arbeitsministerium, am
24. März die EPMA (Eastern Personnel Management Association). Anwesend waren
Vizegouverneur Komsan Ekachai und EPMA-Vorsitzender Kamthorn
Rungrotsingkhon.
Zusammen mit den Repräsentanten des Chonburi Personalmanagement (PM) Clubs,
des Sahapat Group PM Clubs, des Pattaya PM Clubs, des Borwin PM Clubs, des
Banbung PM Clubs, des Pintong Industrial Entrepreneurs Clubs, des Wellgrow
PM Clubs, des Gateway PM Clubs, des Rayong PM Clubs, des Eastern Seaboard PM
Clubs und des Amata City PM Clubs formten sie die EPMA.
Es handelt sich hierbei um ein seit 30 Jahren erfolgreiches Projekt, das
Angestellten, Arbeitern und PM Unternehmern hohe Standards sachdienlichen
Aktivitäten bietet. Die Vereinigung war am 14. Februar 2008 unter dem Namen
EPMA (Eastern Personnel Management Association) registriert worden.
Nach der Eröffnung der Sitzung gratulierten die Repräsentanten aller
anwesenden PM Clubs Kamthorn zum langjährigen Erfolg. Anschließend fasste
dieser nochmals die Entstehung und die Absicht dahinter zusammen. Pairot
Suksamrit bedankte sich bei allen Anwesenden und wies auf die
Arbeitsmethoden hin, die unter EPMA Anwendung finden.
Expertenteam rettet seltene
Schildkröte durch Notoperation
Patcharapol Panrak
Ein aus mehreren Tierärzten bestehendes Team des Chulalongkorn
Forschungszentrums für Aquakultur hat einer Oliv-Bastardschildkröte
(Lepidochelys olivacea) im Schutzzentrum bei der Marinebasis Sattahip
das Leben gerettet. Am 21. Dezember 2007 waren aus zwei Wunden an ihren
Hinterbeinen etwa zwei Kilogramm infiziertes Gewebe herausgeschnitten
worden. Diese spezielle Schildkrötenart lässt sich nur sehr schwer
züchten.
Marinepersonal
bereitet die Schildkröte „Dido“ für die Operation vor.
Die außerordentliche Professorin Dr. vet. Nantarika Chansue, Direktorin
des Forschungszentrums, und Tierärztin Yaoprpa Mathura von Siam Ocean
World kamen mit dem Forschungsteam nach Sattahip. Kapitän Tinnakorn
Kanjanateme, stellvertretender Direktor der Luft- und Küstenwache,
empfing den Besuch am Zuchtteich, um die 14-jährige
Oliv-Bastardschildkröte „Dido“ zu untersuchen.
Ohne die Operation hätte „Dido“ Probleme beim Schwimmen gehabt, sagte
Dr. Nantarika. In den Wunden hatten sich Keime gebildet, und es bestand
die Gefahr, dass „Dido“ diese Keime weitergibt, sollte die Wunde
aufreißen. Deshalb war die Operation unumgänglich. Seither verläuft die
Wundheilung problemlos, weil Marinesoldaten regelmäßig die Wunden
versorgen.
Kapitän Tinnakorn bestätigte, dass „Dido“ seit der Operation wieder
besser schwimmen könne. Das Marinepersonal ist dem Ärzteteam für seine
Bemühungen äußerst dankbar.
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