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Besuch bei Hunden und Katzen

Nationaler Pfadfinder-Tag wird mit großer Parade begangen

Hard Rock Hotel hat einen neuen Generalmanager

Neu gewählte Komitees wollen alte Probleme angehen

Amtseinführung bei fünf Rotary Clubs aus dem Raum Rayong

 

Besuch bei Hunden und Katzen

SCAD bietet „Streunern“ alles was das Herz begehrt

Inmitten Bangkoks wunderschöner Tempel und voll gestopfter Straßen gibt es schätzungsweise 300.000 streunende Hunde und eine wesentlich größere Anzahl Katzen, die ein miserables Leben führen müssen. Meist besteht ihr Futter aus Abfällen, die sie sich aus Mülltonnen holen oder sonst wie stehlen.

Viele Jahre lang wurden diese Tiere, die sich unheimlich schnell vermehren, durch Vergiften mit Strychnin, Erschießen oder Wegbringen „entsorgt“, um die Gefahr von Tollwut, die natürlich sehr groß war, einzudämmen. Wie man sich denken kann, blieben alle diese Bemühungen ziemlich fruchtlos – die Tiere vermehrten sich lustig weiter. Wie Forschungen ergeben, kann eine einzige Hündin mit ihren Jungen gemeinsam an die 67.000 junger Hunde innerhalb von sechs Jahren produzieren.
Was aber kann man dagegen tun? Aufklärung ist wichtig! Es gibt keine effektiven Gesetze zum Tierschutz. Es gibt darüber auch kein Aufklärungsprogramm zum Tierschutz in Schulen. Ohne diese nötige Erziehung können Kinder nicht verstehen lernen, dass die Tiere ebenso Gefühle haben wie sie selbst: hungrig, durstig, einsam, unglücklich oder glücklich sind und deshalb dieselben Fehler machen wie ihre Eltern und Großeltern. Es gibt kein Gesetz, das die Menschen davon abhält, grausam zu Tieren zu sein, oder sie, wenn sie dem Babyalter entwachsen sind, auszusetzen, zu verstoßen, wenn sie trächtig sind, sie zu schlagen, zu treten oder sie ganz einfach verhungern zu lassen. Man bringt sie nicht um, das verbietet der Buddhismus, aber man überlässt streunende Tiere, die nichts dafür können geboren zu sein, einfach ihrem schmutzigen entsetzlichen Leben.

Die schöne Ex-Miss Universum Natalie Glebova war zufällig am selben Tag wie das Pattaya Blatt Team bei SCAD.

In Thailand werden Tiere als Nutzvieh angesehen, ob zur Arbeit oder zum Verzehr oder zur Herstellung von Lederwaren (jawohl, auch Hunde) für den ausländischen Markt, oft aber auch als gefährlich und nutzlos. Erst in den letzten Jahren gibt es mehr und mehr Einheimische, die sich Tiere aus Liebe anschaffen und für sie sorgen.
Wie alles begann
Die Britin Sherry Conisbee (nun in Singapur) machte im Jahre 2002 Urlaub in Bang Saray und sah dort einen Hund, ohne Haare, krank und elend. Sie nannte ihn „Boy“. Obwohl sie solche Hunde aus den fünf Jahren ihres Aufenthaltes in Bangkok kannte, merkte sie erst nun, da sie mehr Zeit hatte, wie arm diese Tiere dran sind. Sie wollte den Hund in die Arme nehmen, aber der, gewarnt durch viele Misshandlungen, wehrte sich und schnappte in höchster Not zu.

(Von rechts) Eva Hamann, eine fleißige Sponsorin von SCAD, Wolfram Reda und Elfi Seitz mit zwei jungen Hunden.

Aber diese Begegnung war der Beginn zu einer am 16. Oktober 2002 gegründeten Organisation: „Soi Dog Rescue“. Die Menschen dieser Non-Profit Organisation kümmerten sich so weit es ging um das Aufnehmen, die Sterilisation, die Pflege und das Adoptionsprogramm für streunende Hunde und Katzen.
Seit diesem Zeitpunkt sind schon Hunderte von Hunden und Katzen adoptiert worden, oft sogar ins Ausland. Weitere Hunderte von Tieren wurden sterilisiert, um sodann, von ihren Krankheiten geheilt, wieder in ihre Sois zurück gebracht zu werden. Dort wurden Leute „engagiert“, die sich nun um das Wohl der zwar noch immer streunenden aber nicht mehr einsamen Tiere kümmern.
Im Juli 2007, als immer mehr Katzen ins Adoptionsprogramm aufgenommen wurden, änderte man den Namen auf Soi Cats And Dogs (SCAD).
Sponsoren helfen
SCAD entwarf den „Drei Musketiere“-Hilfsplan. Jeder darf Sponsor für ein oder mehrere Tiere werden, wird von den Angestellten immer genau auf dem Laufenden gehalten und darf seine „Adoptivkinder“ besuchen. Nicht immer sind diese Tiere fotogen oder freundlich – verständlich wenn man ihr Leben kennt –, aber auch diese Tiere brauchen Hilfe.

(Von links) Billie Minshall und Eva Hamann mit einigen von Eva gesponserten Hunden.

Es gibt viele Menschen, die helfen, dazu zählen auch die Ex-Miss Universum Natalie Glebova und ihr Ehemann, Thailands Tennis-Star Paradon Srichaphan. Besonders Natalie setzt sich für diese Tiere ein und hat gemeinsam mit Bangkoks Gouverneur Kosayodhin im letzten Jahr das „Straywatch Sukhumvit Animal-Birthcontrol Programm“ ins Leben gerufen.

Dr. Komkrit Plakprajit mit einem kranken Hund.

Im Second-Hand Laden von SCAD kann man von Möbeln über Bücher bis Schmuck alles kaufen, und die Damen, Wendy Edney, Carrie, Ti und Teng Wong freuen sich immer wieder über Spenden. Alles, was Sie selbst nicht mehr brauchen, kann dort verwendet und wieder verkauft werden, um Einnahmen für Futter und Pflege der Tiere zu erzielen.
Die Klinik
außerhalb Bangkoks
Die Leiterin des Gesundheitscenters, wie die Klinik von SCAD heißt, wird von Billie Minshall geleitet. Der Tierarzt dort, Dr. Komkrit Plakprajit, ist fest angestellt und gemeinsam mit Billie und einigen thailändischen Helfern vollbringen sie oft wahre Wunder. Hunde mit Geschlechtskrankheiten ähnlich dem Tripper, andere die kein Fell mehr hatten und deren Haut von schwärenden Wunden bedeckt war, wieder andere schwer verletzt durch Unfälle, sind innerhalb einiger Wochen wieder gesund, können zur Adoption freigegeben oder in ihre Soi zurück gebracht werden. Diese Menschen leisten wirklich eine schwere Arbeit, bringen den Tieren viel Liebe entgegen. Dies kann man allerdings nur beurteilen, wenn man dort war und dieses oft unsagbare Leid mit angesehen hat.
Auch für das Gesundheitszentrum wird ständig Geld gebraucht und jeder kann bei SCAD spenden. Haben Sie ein Herz für Tiere – helfen Sie! Website: www.scad bangkok.org.

Eva Hamann übergibt an Teng Wong eine riesige Tasche mit Geschenken aus Deutschland und 1.200 Baht, die ihr Ursula Rothstein von Ursula’s Boutique als Spende mitgegeben hatte.


Nationaler Pfadfinder-Tag wird mit großer Parade begangen

Saksiri Uraiworn
Mehr als eintausend Pfadfinder und Pfadfinderinnen und einhundert Betreuer nahmen am 1. Juli 2008 an einer Parade zum Jahrestag der Pfadfinder-Bewegung in Thailand teil: Gruppenführer, Gruppenführerinnen und einfache Pfadfinder aus zehn verschiedenen Schulen in Pattaya City. Bürgermeister Itthipol Khunplome eröffnete die Feierlichkeiten in der Muang Pattaya Schule in Ban Nongpangkae.

Bürgermeister Itthipol Khunplome erinnert in seiner Ansprache an die Gründung der Pfadfinder-Bewegung vor 97 Jahren.

Vor 97 Jahren, am 1.Juli 1911, nahm die Pfandfinder-Bewegung in Thailand ihren Anfang. König Vajivavudh (Rama VI.) gründete sie mit dem Ziel, dass die Jugendlichen zu guten Staatsbürgern und zur stetigen Bereitschaft zum Schutz des Vaterlandes erzogen würden. Seither hat sich die Bewegung in Thailand ausgebreitet. Ziele der Pfadfinderbewegung sind körperliche Fitness, moralische Gesinnung und Wertmaßstäbe, Loyalität gegenüber dem Vaterland, anderen zu helfen, freiwillige Arbeit für die Gemeinschaft und Teilnahme an einer Vielzahl von Aktivitäten. Diese in allen zivilisierten Gesellschaften anerkannten Grundsätze werden durch die Patrouillen-Methode und durch Ordensverleihungen umgesetzt.
Pattayas Bürgermeister Itthipol Khunplome erinnerte in seiner Rede an die Gründung der Pfadfinder-Bewegung vor 97 Jahren. Er sprach über die menschenfreundliche Philosophie König Vajivavudhs und über das große Ansehen, das Seine Majestät König Bhumibol Adulyadej genießt. Er und Ihre Majestät Königin Sirikit sind die Führer der Scouts in Thailand und die Vorbilder für alle Menschen im Land. Der Bürgermeister forderte die Pfadfinder auf, bei ihrem Tun stets an den Eid zu denken, den sie geleistet haben. Er ermahnte sie, sich immer an das Motto seiner Königlichen Hoheit zu halten: „Einigkeit!“ Er legte ihnen ans Herz, ihre Pflichten jederzeit bestmöglich zu erfüllen und in Einigkeit daran arbeiten, das Land weiter zu entwickeln.

Die Parade der Pfadfinder-Mädchen zieht an der Hauptbühne vorbei.

Über 1.000 Pfadfinderinnen und Pfadfinder nehmen an den Feierlichkeiten zum Pfadfinder-Tag teil.


Hard Rock Hotel hat einen neuen Generalmanager

(Von links) Suwanthep „Tony“ Malhotra, John Primmer, Andrew Khoo,
Pratheep Malhotra und George Hazard posieren für ein Erinnerungsphoto.

Vimolrat Singnikorn
Am 2. Juli wurde im Hard Rock Cafe der neue Generalmanager vom Hard Rock Hotel und Hard Rock Cafe, George Hazard, offiziell begrüßt. Auch sein erfolgreicher Vorgänger, Andrew Khoo, der das Hotel seit dem Anbeginn geleitet hatte und nun nach Singapur versetzt wurde, war genauso wie viele andere einflussreiche Persönlichkeiten Pattayas zur Feier gekommen.
Pratheep Malhotra, Pattaya Mails geschäftsführender Direktor und neuer Rotary International Gouverneur vom Distrikt 3340, überreichte George Hazard, Andrew Khoo und John Primmer, dem künftigen GM vom Hard Rock Hotel Penang, Anstecknadeln von Rotary International, um sie besonders zu ehren.

Fröhliche Gesichter bei den Angestellten des Hard Rock Hotels und Hard Rock Cafes bei der Vorstellung des neuen Generalmanagers.


Neu gewählte Komitees wollen alte Probleme angehen

Fünf Rotary Clubs in Chonburi setzen neuen Vorstand ein

Sawittree Namwiwatsuk
Der Distriktgouverneur 2005-2006 von Rotary International Distrikt 3340, Jin Srikasikorn, leitete am 29. Juni die Amtseinsetzung der Präsidenten und ihrer Komitees von fünf Rotary Clubs aus der Provinz Chonburi. Neben den Mitgliedern des offiziellen Gastgebers, dem Rotary Club Pattaya, waren auch die der Rotary Clubs Sriracha, Banbung, Panat Nikom und Laem Chabang anwesend. Als Ehrengäste waren Banglamungs Distrikthauptmann Mongkol Thammakittikhun, Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh und Pratheep Malhotra, zu diesem Zeitpunkt noch designierter Distriktgouverneur, eingeladen.

Wiboon Rakthongsuk, Präsident des Rotary Clubs Sriracha 07-08, hält Smalltalk mit Pratheep Malhotra, dem designierten Distriktgouverneur 08-09 von Rotary International District 3340.

Wie gewohnt, wechseln gegen Ende Juni alle Rotary Clubs ihre Vereinsführung und das Komitee. Für die Rotarier aus den Zonen 5 und 6 des Distrikts fand diese Feier in Pattaya Town in Town Hotel statt. Jin hielt die Eröffnungsrede, gefolgt von einer Ansprache von Som Inpayung, ebenfalls ehemaliger Distriktgouverneur (1995-1996). Als neuer „Schwesternclub“ des RC Sriracha wurde der RC Banpaew vorgestellt, der zum Distrikt 3330 gehört. Dann fand die offizielle Amtseinsetzung der neuen Präsidenten und ihrer Komitees statt. Peter und weitere Rotarier hefteten ihnen die Anstecknadeln an.

Pratheep unterhält sich mit Senee Padungmatsakul, dem Präsidenten des Rotary Clubs Panat Nikom 08-09. Dahinter schaut Horst Schulz zu.

„Ich möchte allen Präsidenten der Rotary Clubs gratulieren. Ihr werdet die gute Arbeit fortführen, damit benachteiligte Menschen in Pattaya und der ganzen Provinz Hoffnung schöpfen können“, sagte Mongkol. „Die Errungenschaften der lokalen Vereine sind beeindruckend. Die Mitglieder opfern ihre Freizeit für karitative Projekte, die dem Wohl der Allgemeinheit zugute kommen. Mir bleibt nur, die Arbeit der Rotarier moralisch zu unterstützen.“

Varin Thaithirasathien, Präsident des Rotary Clubs Banbung 08-09.
Pratheep sprach ebenfalls Glückwünsche aus und fügte hinzu: „Mögen die Mitglieder aller fünf Rotary Clubs Gutes für die Welt tun. Dazu zählt die Senkung der Sterblichkeitsrate bei Kindern. Ganz wichtig hierbei ist, das Verhungern zu stoppen. Dies ist nicht unmöglich, also lasst uns alle anpacken und Träume wahr werden lassen.“
Es folgte die feierliche Übergabe von Medaillen und symbolischen Dekorierungen für die neuen Verwaltungskomitees. Danach überreichte Premprecha Dibbayawan, ehemaliger Distriktgouverneur, das Clubzertifikat von Rotary International an Wiboon Rakthongsuk, dem Präsidenten vom RC Sriracha, der zu Ehren des 80. Geburtstags Seiner Majestät des Königs kostenlose Augen-Operationen für bedürftige Thais organisiert hatte. Zuletzt erhielten die Komitees aller fünf Vereine Zertifikate, die den Dank der Gesellschaft für das karitative Wirken von Rotary spiegelten.

Gerhard Porcon, Präsident des Rotary Clubs Pattaya 08-09.

Sarot Saengsamritsakul, Präsident des Rotary Clubs Laem Chabang 08-09.


Amtseinführung bei fünf Rotary Clubs aus dem Raum Rayong

Neue Präsidenten wollen alte Traditionen fortsetzen

Pramote Channgam
Mit dem 1. Juli begann für die Rotary Clubs aus aller Welt ein neues Jahr mit einem neuen Verwaltungskomitee. Neue Präsidenten werden eingeführt, die an der Spitze ihrer Vereine die bereits begonnene Projekte fortführen und neue starten.

Chaweewan Adinant, Präsidentin des Rotary Clubs Plutaluang 08-09, wird von Pratheep Malhotra in ihr Amt eingeführt.
Im Golden City Hotel in Rayong lud Supachai Namthip, Präsident 2007-2008 des Rotary Clubs Mabtapud, seine Mitglieder und die der fünf Rotary Clubs aus Zone 3 im Distrikt 3340 ein, um deren neuen Verwaltungskomitees einzuführen. Anwesend waren die Rotary Clubs Mabtapud, Rayong, Sattahip, Plutaluang und Ban Phe Koh Samet.
Alle fünf Vereine haben sich durch herausragende Errungenschaften ausgezeichnet - vor allem in gemeinnützigen Angelegenheiten -, von welchen bedürftige und verarmte Menschen profitieren. Die Clubs sind mit Eifer bei der Sache, und mit der auffallend steigenden Anzahl ihrer Mitglieder sind sie für andere Vereine ein musterhaftes Beispiel.
„Es ist mir eine Ehre, zu dieser Einführungsnacht eingeladen worden zu sein“, sagte Rayongs Gouverneur Chidpong Ritthiprasat. „Ich verfolge die Tätigkeit der Rotary Clubs zum Wohl von Kindern, Jugendlichen und der Allgemeinheit. Seit über 37 Jahren lindern die fünf Rotary Clubs Menschenleid in der ganzen Provinz.“
Pratheep Malhotra, zu diesem Zeitpunkt noch designierter Distrikt Gouverneur im Distrikt 3340, gratulierte allen Mitgliedern ebenfalls. „Glückwunsch an die Mitglieder aller fünf Vereine, die in 37 Jahren ihre Vorgehensweisen von Generation zu Generation immer wieder neu aufleben ließen. Dies ist die ideale Umsetzung des Mottos ,Selbstloses Handeln‘, hinter welchem sich das Ziel ,gutes Benehmen für die Welt‘ verbirgt. Wer sich das Rotary Symbol für die Verwaltung 2008-2009 anschaut, bemerkt, dass es aussieht wie eine Mutter, die zärtlich ein Kind in ihren Armen hält. Wir müssen also zusammenarbeiten, um unsere benachteiligten Landsleute und die Kinder der Welt vor den Risiken, die das Leben bereithält, zu schützen. Auch der erschreckend hohen Zahl von Verkehrstoten muss sich angenommen werden. Auf dem Weg zu dieser Veranstaltung sah ich eine Mutter, die ihr Kind in den Armen hielt, während sie mit dem Moped auf der Straße fuhr. Auch hier müssen wir wirken, um das Risiko für Kinder zu senken und unsere Träume wahr werden zu lassen.“
Anschließend wurden die Amtseinführungen der fünf neuen Präsidenten und ihren Komitees für das Jahr 2008-2009 vollzogen. Prasit Taechathamakraikul hat nun für ein Jahr die Präsidentschaft des Rotary Club Mabtapud inne. Urisa Sripayungchant wurde als Präsident des Rotary Club Rayong, Chaweewan Adinan als Präsident des Rotary Club Plutaluang und Kapitän Sanit Bunpuan als Präsident des Rotary Club Sattahip eingeführt. Beim Rotary Club Ban Phe Koh Samet gab es derweil keine Veränderungen. Nach der offiziellen Einführung tauschten alle Mitglieder gegenseitig Glückwünsche aus.

Sirichai Niyomdee, Gründungspräsident des Rotary Clubs Banphae-Samet 08-09.

Prasit Taechatham Kraikul, Präsident des Rotary Clubs Mabtaput.

Urisa Sripayoongchant, Präsident des Rotary Clubs Rayong 08-09.

Sanit Boonpuen, Präsident des Rotary Clubs Sattahip 08-09.