Modernes Wohnen beim Wongamat Strand
Herbert Jäger stellt Elfi Seitz das Wohnzimmer mit
Blick auf den Pool vor.
Vimolrat Singnikorn
Das MMT Service Center hat vor kurzem nahe des Wongamat Strandes sein neues
Bauprojekt, das Townhaus-Gebäude „Modernes Leben“ eröffnet. Jede Einheit des
Gebäudes verfügt über 300 Quadratmeter Wohnfläche auf drei Stockwerken, dazu
zählen sechs Badezimmer und ein eigener Swimmingpool, der mit der neusten
Technik ausgestattet ist. Auf einer Seite kann das Dach geöffnet werden, damit
mehr Sonnenlicht ins Haus kommt.
Alle Zimmer sind sehr gediegen, elegant eingerichtet und äußerst geräumig.
Jede Einheit hat eine eigene Garage, die ausreichend Platz für drei bis vier
Fahrzeuge bietet.
Das
moderne und hübsche Gebäude von „Modernes Leben“.
Insgesamt zählt das Gebäude sieben Einheiten, wovon aber nur noch zwei
erhältlich sind. Der Preis dafür sind 11,5 Millionen Baht. Das kann man auch
verstehen, wenn man die Wohnungen gesehen hat. Auch die Nachbarschaft mit vielen
Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Spas sowie erstklassigen Hotels und
Apartmenthäusern trägt zur Gediegenheit bei, ebenso wie die Nähe zum beliebten
Wongamat Strand.
Das Townhausgebäude „Modernes Leben“ befindet sich in einer Nebenstraße der Soi
16, direkt am Art Cafe vorbei. Die Adresse ist 500/36 Moo 5, Naklua Road Soi 18.
Die Bauträger Mathias Martens und Herbert Jäger geben gerne Auskunft unter Tel.
038-371385 oder Fax 038-371386. Mehr Informationen unter www.mmt-ser vices.com
Mathias Martens (rechts) spricht mit Interessenten
beim BBQ.
Stammtisch der Deutsch-Thailändischen Handelskammer wird immer beliebter
Direktor gibt Ausblick auf kommende Veranstaltungen
Peter Nordhues
Zum Stammtisch der Deutsch-Thailändischen Handelskammer im Moon
River Pub an der North Pattaya Road am Freitag, den 11. Juli, konnte der
Direktor der Kammer, Stefan Bürkle, wieder ein große Anzahl von Mitgliedern
und Freunden der Kammer willkommen heißen.
Stefan
Bürkle (rechts), Direktor der Kammer, beim Smalltalk vor dem offiziellen
Beginn des Stammtischs.
In seiner Begrüßungsansprache wies Bürkle darauf hin, dass der Stammtisch
der Kammer in Pattaya und Bangkok immer beliebter wird. „Nach dem großen
Erfolg im letzten Monat im Hard Rock Cafe freue ich mich, heute wiederum so
viele Gäste aus Pattaya, vom Eastern Seaboard und aus Bangkok begrüßen zu
dürfen.“
Dann ging er auf die wirtschaftliche Lage Thailands ein. Seiner Meinung nach
ist diese nicht so schlecht wie es in den Schlagzeilen einiger Zeitungen
dargestellt wird. Als Zeichen der guten Wirtschaftslage wertete er es, dass
am 8. August der Chefvolkswirt der Deutschen Bank Gruppe, Professor Walter
Norbert, als Gastsprecher an einem von der Kammer veranstalteten Mittagessen
in Bangkok teilnehmen wird.
Bürkle sagte weiter, auch weiterhin soll jeden Monat ein Stammtisch in
Pattaya organisiert werden. „Unser Stammlokal bleibt der Moon River Pub, in
dem der Stammtisch jeden zweiten Monat stattfindet. Für die anderen
Veranstaltungen werden wir uns nach geeigneten Orten umsehen. Ich habe die
große Freude, schon heute den Stammtisch für den nächsten Monat ankündigen
zu können. Ein Veranstaltungsort steht leider noch nicht fest, dafür aber
der Termin. Am Freitag, den 29. August, veranstalten wir gemeinsam mit der
Britisch-Thailändischen Handelskammer einen Netzwerkabend. Wir erwarten eine
ebenso große Resonanz, wie wir es in der Vergangenheit gewohnt waren.“
Die Kammer beschreitet auch neue Wege, um mehr Mitglieder einzubeziehen.
Zurzeit betreut die Kammer über 500 Mitgliedsfirmen. Jedoch ist jetzt auch
eine persönliche Mitgliedschaft möglich. Hier sind vor allem diejenigen
angesprochen, die am wirtschaftlichen Geschehen Thailands interessiert sind,
aber keine Firma repräsentieren.
Die größte Veranstaltung der Deutsch-Thailändischen Handelskammer wird
jedoch vom 8. bis 11. November durchgeführt. Dann finden im „Centara Grand
and Bangkok Convention Centre“ das „German Technology Symposium 2008“ und
„Lifestyle and Travel 2008“ statt. „Die Anzahl der Anmeldungen und
Vorausbuchungen dafür übertreffen bei weitem die der letzten Messen. Darauf
sind wir stolz.“
Aber um die hungrigen und durstigen Gäste nicht weiter warten zu lassen,
erklärte er das trotz Umbaus des Thai Garden Resorts üppige Büfett für
eröffnet, was ihm dem Beifall der Anwesenden einbrachte.
Damit war der Netzwerkabend eröffnet und viele blieben noch, um dem
Live-Auftritt der beliebten „Power Jam Band“ mitzuerleben. Bürkle ist
übrigens der erste Geschäftsführer der Kammer, der in seiner Amtszeit an
jedem Stammtisch in Pattaya teilgenommen hat.
Die Deutsch-Thailändische Handelskammer ist zu erreichen unter Tel. (662)
670-0600, Fax.(662) 670-0601 oder E-Mail
[email protected]
Rene Pisters (rechts),
Generalmanager des Thai Garden Resorts, und Carina Fährmann (2. von rechts),
Gästeservice-Managerin des Thai Garden Resorts, posieren mit Mitgliedern und
Gästen der Kammer für ein Erinnerungsphoto.
Textilinstitut entwickelt kugelsichere Weste
Preiswertes Produkt aus hochwertiger Qualität
Thailands Textilinstitut (TTI) hat die Entwicklung einer kugelsicheren Weste
bekannt gegeben, deren Herstellungskosten wesentlich niedriger sind als es
beispielsweise bei den importierten Kevlar-Produkten der Fall ist.
Laut Dr. Somprasong Phasaprathet von der Rajamangala Universität für
Technologie in Thanyaburi (RUT) hält die Thai-Version den Qualitätsvergleich
mit in Übersee hergestellten Produkten stand.
Während die lokal produzierten Schutzwesten schon ab etwa 20.000 Baht
erhältlich sind, zahlt man für die Importe ungefähr das Doppelte, meinte Dr.
Somprasong, der bei der Entwicklung maßgeblich beteiligt war.
Es ist das Pionier-Projekt der Textilindustrie und wird zu 100 Prozent aus
hiesigen Materialien hergestellt. Die Manufaktur wird streng vom TTI
kontrolliert.
Die Westen bestehen aus 80 hauchdünnen Textilschichten. Mit etwas über vier
Kilogramm haben sie das gleiche Gewicht wie die Kevlar-Produkte.
Verwendung sollen sie in erster Linie in den von Unruhen geplagten vier
südlichen Provinzen. Unterstützung bei der Entwicklung der Weste bekam das
Institut vom Verteidigungsministerium.
Dies hatte vor drei Jahren angekündigt, die Kosten für die Entwicklung und
Produktion einer kugelsicheren Schutzweste für Krisengebiete im Inland zu
übernehmen.
Durch die preiswertere Variante kann mit demselben Budget eine deutlich
größere Anzahl von Westen produziert werden. Das Forschungsteam plant nun
eine Weiterentwicklung des Produkts, um den weltweiten Absatzmarkt in
Angriff zu nehmen.
Die kugelsichere Weste hat bereits die vom Verteidigungsministerium
geforderte Qualitätsprüfung bestanden. (TNA)
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