Wohltätigkeitskonzert
im Tiffany-Theater
Bao Wee beim Wohltätigkeitskonzert.
Vimolrat Singnikorn
„Bao Wee“, ein Sänger aus dem Süden Thailands, trat am 20. September 2008 im
Tiffany Show Theater in Pattaya bei einem Wohltätigkeitskonzert auf.
Das Konzert wurde vom Tiffany Theater zusammen mit dem Club „Mitr Sai Sam
Phan” organisiert, in dem vorwiegend Menschen aus dem Süden zusammenkommen.
Der Gewinn aus der Veranstaltung soll verschiedenen Wohlfahrtseinrichtungen
in Pattaya zur gemeinsamen Verwendung zur Verfügung gestellt werden: der
Stiftung Seniorenheim in Banglamung, dem Kinderheim Banglamung und
Karunyawet. Die Veranstaltung wurde unterstützt von Sompin Thipmanee, dem
Präsidenten des Clubs, und Sutham Phantusak, dem geschäftsführenden Direktor
der Tiffany Show Pattaya Co., Ltd.
Die Zuhörer konnten in dem Konzert die Lieder Bao Wees hören, die sie am
meisten liebten. Außerdem standen der neue Sänger Nong Srai mit New Star
Thailand Country Songs und Gar Muang Khon auf der Bühne. Das Publikum gab
nach dem zwei Stunden langen Konzert reichlich Beifall.
Netzwerk zur Aufklärung über Krankheitsschutz gegründet
Patcharapol Panrak
Um die Öffentlichkeit über Angelegenheiten bezüglich des Themas Gesundheit
aufzuklären, hat die Verwaltung in Najomtien ein aus freiwilligen Helfern
bestehendes Netzwerk eingerichtet. Die Volontäre sollen die Einwohner in
erster Linie darüber aufklären, wie sie sich vor Krankheiten schützen
können, die für bestimmte Jahreszeiten typisch sind.
Ganda
Subna referiert über Maßnahmen, wie man sich in dieser Jahreszeit vor
Krankheiten schützen kann.
Das Seminar für die Volontäre fand am 18. September im Nong Nooch
Tropengarten statt und wurde von Sornchai Thongyangyuen, Leiter von
Najomtiens Verwaltung, eröffnet. Als Referenten waren unter anderem
Thongchai Sodorn, Vorsitzender des Verwaltungsrats, und Ganda Subna,
stellvertretende Leiterin der Verwaltung, anwesend.
Das Projekt wurde beschlossen, um der staatlichen Richtlinie nachzukommen,
die vorsieht, bis zum Jahr 2017 die Gesundheit, Kameradschaft und Weisheit
der Menschen in allen Regionen der Nation zu verbessern.
Noch immer wird die Gefahr, die von Keimen ausgeht, unterschätzt. Jedes Jahr
sterben viele Menschen aus vermeidbaren Gründen, weil Symptome nicht erkannt
bzw. Risiken falsch eingeschätzt werden oder weil schlicht das Wissen über
Vorbeugemaßnahmen fehlt. Ist das Immunsystem eines Menschen geschwächt,
können ansonsten ungefährliche Erreger im schlimmsten Fall tödlich sein.
Alle Teilnehmer sind angehalten, sich laufend über aktuelle Entwicklungen
und neue Erkenntnisse zu informieren und ihr Wissen und ihre Erfahrung unter
das Volk zu bringen. So soll verhindert werden, dass die Menschen in
Jahreszeiten wie der aktuellen, die von häufigen Wetterumschwüngen
gekennzeichnet ist, erkranken. Ein weiterer Schwerpunkt liegt beim
Verhindern des Ausbreitens ansteckender Krankheiten. Ignorantes Verhalten
kann vor allem in touristischen Gebieten schnell zum Entstehen von
Grippewellen oder anderen Epidemien führen.
Hilfe für HIV-Kinder
Die Kinder des Lorenzo
Waisenhaus mit ihren Betreuerinnen und Betreuern.
Patcharapol Panrak
Die Schwestern des Lorenzo Waisenhauses im Distrikt
Panasnikom in der Provinz Chonburi sorgen mit ganzem Herzen für ihre
Kinder. So helfen sie auch mit, das Aids-Problem in der
thailändischen Gesellschaft zu lindern. Am 20. September 2008
überbrachte eine Abordnung des Gesundheitsministeriums aus Sattahip,
Banglamung, Sriracha und Panthong sowie von Ortsvorstehern aus der
Provinz Chonburi den Kindern Reis, Spielzeug, Papiertücher und eine
große Anzahl weiterer Konsumgüter in einem Warenwert von über 10.000
Baht. Zwanzig Angestellte der „E Land Appreciation Co.“, die alle im
Monat September ihren Geburtstag haben, bereiteten den Kindern an
diesem Tag ein Mittagessen. Die Aktivität entstand aus dem
Gemeinde-Netzwerk und aus dem Projekt „This completeness for the
sister“, das von Namsilp Parnwichai koordiniert wird.
Jinda Leulai, die Direktorin des Sinapis Center am Lorenzo
Waisenhaus, berichtete, dass den Camelitischen Schwestern von
Boontham Kanlayangkun ein Grundstück zur Errichtung eines
Waisenhauses gestiftet wurde. Das Projekt fand großen Anklang bei
den Katholiken, weil man auf diese Weise den Kindern zu Hilfe kommen
konnte, die von ihren Müttern mit HIV angesteckt wurden. Das Problem
hat in der thailändischen Gesellschaft zugenommen, doch noch nicht
die notwendige Beachtung erfahren. Sie sind auf die Hilfe guter
Samariter angewiesen, die das Lorenzo Waisenhaus glücklicherweise
oft gefunden hat. So konnte es im Jahr 2001 seinen Betrieb aufnehmen
und betreut seither männliche wie weibliche Waisenkinder. Zurzeit
betreut es 45 Kinder im Alter zwischen 18 Monaten und zehn Jahren.
Direktorin Jinda Leulai beklagte, dass das Waisenhaus in seiner
Kapazität beschränkt ist. Wirtschaftliche Schwierigkeiten und
Schwankungen machen sich leicht in der Betreuung der Kinder
bemerkbar. Das Genabis Center, wie das Waisenhaus auch genannt wird,
hat aber das Ziel, dass seine Kinder sich gut entwickeln, viel
lernen und gesund aufwachsen. Es gibt ihnen all seine Wärme, damit
sie in Ehren und glücklich leben können.
BHP feiert Eröffnung seines Herzzentrums
am Welt-Herz-Tag
Der Gouverneur von
Chonburi, Pracha Taerat (Mitte), zerschneidet das Zeremonienband zur
Eröffnung des neuen Herzzentrums.
Dr. Iain Corness
Das Bangkok Hospital Pattaya (BHP) legte die feierliche
Eröffnung seines auf dem neuesten Stand befindlichen Herzzentrums auf
den Welt-Herz-Tag, der in diesem Jahr am 28. September begangen wurde.
Es ist das modernste Zentrum dieser Art für Privatkrankenhäuser an der
Eastern Seaboard.
Interessenten
schauen sich Angebote zur Gesundheitsvorsorge an.
In seiner Eröffnungsrede erklärte Krankenhausdirektor Dr. Pichit
Kangwolkij, Herzkrankheiten zählten zu den häufigsten Todesursachen.
Über 17 Millionen Menschen weltweit starben im vergangenen an
Herzerkrankungen – rund ein Drittel aller Todesfälle. Über 80 Prozent
der betroffenen Personen leben in Dritte-Welt- oder Entwicklungsländern.
Er hatte aber auch einige gute Nachrichten parat, wie etwa die Tatsache,
dass man durch einen verantwortungsbewussten Lebensstil das Risiko für
Herzkrankheiten senken kann. Wer auf seinen Blutdruck und sein Gewicht
achtet, nicht raucht, sich gesund ernährt und regelmäßig trainiert,
leistet ausreichend Vorsorge.
Viele
Besucher nahmen an kostenlosen Tests teil.
Die Bandzerschneidung führte kein geringerer als Chonburis Gouverneur
Pracha Taerat durch. In seiner zuvor gehaltenen Ansprache sagte er: „Ich
freue mich, dass die Provinz Chonburi ein führendes Krankenhaus mit
internationalem Standard in Bezug auf Service und fortgeschrittener
medizinischer Behandlung hat. Ich habe heute gelernt, dass das Bangkok
Hospital Pattaya mit seiner hochmodernen Technologie Herzkrankheiten
schon im Frühstadium diagnostizieren und entsprechende
Behandlungsmaßnahmen einleiten kann. So können die hoch qualifizierten
Herzchirurgen beispielsweise komplizierte By-Pass-Operationen an
Herzkranzarterien mit modernster Ausrüstung durchführen. Ich bin fest
davon überzeugt, dass das Bangkok Hospital Pattaya einen wichtigen
Beitrag bei der Verbesserung der Lebensqualität und Gesundheit für die
Menschen in und um Chonburi leisten wird.”
Im Anschluss an die formelle Eröffnung des Herzzentrums wurden die Gäste
durch die Räumlichkeiten geführt. Im Erdgeschoss konnten sich Neugierige
einigen simplen Herztests unterziehen. Wie zuvor angekündigt, bekamen
die ersten 100 Personen einen kostenlosen Cholesterin-Test. Manche
Enthusiasten waren schon um 6.30 Uhr früh gekommen!
Bleibt nur zu hoffen, dass diejenigen, bei welchen ein hoher
Cholesterinwert festgestellt wurde, auch etwas dagegen unternehmen.
Hospitäler ehren den thailändischen „Vater der Medizin“ Prinz Mahidol
Die Hospitäler der
Ostküste begehen am 24. September vor dem Denkmal Prinz Mahidols den
Gedenktag an den „Vater der thailändischen Medizin“.
Patcharapol Panrak
Repräsentanten der Hospitäler der Ostküste Thailands legten
Kränze vor dem Denkmal des „Vaters der modernen Thai-Medizin“, Prinz
Mahidol, vor dem Queen Sirikit Krankenhaus in Sattahip am 24. September,
dem Mahidol-Tag, nieder.
Buddhistische Mönche führten eine Gebetszeremonie vor Repräsentanten der
Königlichen Thai-Marine aus Chonburi, Rayong und Chantaburi durch.
Seine Königliche Hoheit, der mit vollem Namen Somdej Pramahitathibej
Adulyadejvikrom Prabarommarajajanok Chao Fa Mahidol Adulyadej Kromma
Luang Songkla Nakarin hieß, wurde am 1. Januar 1892 als Sohn von König
Chulalongkorn und Königin Savang Vadhana geboren. Er wurde in Harrow,
England, erzogen und erweiterte seine Studien in Deutschland an der
deutschen Marine-Schule. Erst nach Ausbruch des 1. Weltkrieges kehrte er
nach Thailand zurück, wo er in der Königlichen Marine mehr als neun
Monate diente. Anschließend ging er nach den USA, um dort Medizin zu
studieren.
Nach seiner endgültigen Rückkehr nach Thailand arbeitete er selbstlos
auf den Gebieten der Medizin und Volksgesundheit, hauptsächlich im
Siriraj Krankenhaus, um das Gesundheitswesen in Thailand auf
internationalen Standard zu bringen.
Zu früh, am 24. September 1929, verstarb der Prinz und seitdem wird an
diesem Tag der Mahidol-Tag begangen.
Green Bottle veranstaltet Konzert für Elvis-Fans
Elvis in Aktion.
Vimolrat Singnikorn
Am 19. September 2008 gab es im Green Bottle Pub an der 2. Road
eine Aktivität speziell für Elvis-Fans: Jaruk Charoenkitwanit gab ein
Konzert für alle echten Elvis-Fans.
Saming Suepsakun, Manager des Diana Inn, stellte fest: „Dies war eines
der Programme, die außerhalb unserer bekannten Cowboy-Nächte, die
normalerweise im August und im September stattfinden.“
Nach seinem Auftritt bekam Jaruke Charoenkitwanit von der
geschäftsführenden Direktorin der Diana-Gruppe, Sopin Thappajug, einen
Blumenstrauß überreicht.
Sopin Thappajug (4. von
links) und Angestellte der Diana Gruppe überreichen Jaruk
Charoenkitwanit einen Blumenstrauß für das schöne Konzert.
Sattahips Verwaltung greift hilflosem Ehepaar unter die Arme
Der Mönch Komin Thitayano
überreicht an das hilfsbedürftige Ehepaar die Spende.
Patcharapol Panrak
Zusammen mit dem Mönch Komin Thitayano sowie den Nonnen Amron
Kongthong und Kam Wirakram, haben Surachet Kaewkam, Sattahips
stellvertretender Distriktleiter, Prasert Eiampetch, Präsident des
Sattahip Lions Clubs, und Rames Ampaipis, Direktor des Sattahip
Hospitals, am 16. September dringend benötigte Konsumgüter und etwas
Geld an ein älteres Ehepaar, auf das sie von Pralom Prabsatru, 56,
aufmerksam gemacht wurden, gespendet. Beide können sich aufgrund ihrer
körperlichen Einschränkungen kaum mehr um sich selbst kümmern.
Pairoh Timthong, 71, und seine Frau Sa-ard Timthong, 65, können nicht
mehr gehen und sind deshalb dringend auf Hilfe angewiesen. Notdürftig
haben sie sich eine kleine Hütte aus Sperrholz und altem Wellblech
errichtet, um den wechselnden Wetterverhältnissen nicht ganz ausgesetzt
zu sein.
Sa-ard fällt unter das soziale Hilfsprogramm für bedürftige Menschen.
Jeden Monat werden aus dem Gemeindefonds 500 Baht auf das Konto ihres
Sohnes Supornchai überwiesen. Nach Angaben der Mutter hat dieser
allerdings bis heute das Geld nicht an sie weitergereicht.
Nachdem dieses Schicksal ans Tageslicht kam, kündigte Sattahips
Distriktleiter Narong Teerachantarangkul an, nachprüfen zu lassen, ob
eventuell ein Budget bereitgestellt werden kann, mit welchem eine
bessere Unterkunft für das Ehepaar errichtet wird.
Raimon Land unterstützt Rotarier bei Trinkwasserprojekt für Pongsaket Schule
Eigenbericht. Zusammen mit den Rotary Clubs
Bangkok South und Pattaya hat der Luxus-Bauträger Raimon Land unter
seinem Sozialprogramm die Pongsaket Schule mit einer
Trinkwasser-Filteranlage ausgestattet.
Als Repräsentantin für Raimon Land sagte Rajneeporn Bishop,
Betriebsdirektorin für das Eastern Seaboard, dass sich das Unternehmen
auch sehr häufig in gesellschaftlichen und sozialen Angelegenheiten
engagiert. „Dieses ist ein besonders würdiges Projekt, da bedürftige
Schulkinder direkt davon profitieren.“
Mit der Installation der Anlage kommen die Schüler und Lehrer der
Pongsaket Schule in einen Genuss, der vielen anderen Menschen weltweit
verwehrt bleibt: sauberes Wasser zu trinken.
Fünf Schüler mit überdurchschnittlichen Leistungen durften sich zudem
über Stipendien freuen, welche die Rotary Clubs Bangkok South und
Pattaya bereitstellten.
Rajaneeporn mit den
Schülern.
Das echte, originale
Pattaya-Oktoberfest findet
wieder im Pinnacle Grand statt
Die Williams Musikanten
spielen auch heuer wieder auf.
Elfi Seitz
Wer für das Oktoberfest schwärmt, der darf es natürlich auch
heuer nicht verpassen. Wieder wird dieses Fest im Pinnacle Grand,
Jomtien Resort & Spa, an nur zwei Tagen abgehalten: am Mittwoch, den
22., und am Freitag, den 24. Oktober.
Auch heuer wieder sorgt Generalmanager Ingo Räuber dafür, dass die Gäste
vollauf zufrieden sein werden und das eingenommene Geld einem
Wohltätigkeitsprojekt des Hotels zugute kommen wird, und zwar der
Stiftung des Jugendentwicklungszentrums.
Natürlich ist auch wieder die LTU mit dabei, die ganz tolle Preise für
die große Verlosung spendiert und auch die Williams Musikanten werden
zur Stimmung ein Vielfaches beitragen, wenn sie in Tracht ihr Repertoire
an Liedern aus der Bodenseegegend, aber auch Oktoberfesthits zum
Oktoberfest am Strand zum Besten geben.
Bald schon ist es soweit und der Kartenvorverkauf und die
Tischreservierung haben bereits begonnen. Also versäumen Sie bitte
nicht, sich ebenfalls eine Eintrittskarte zum beliebtesten Oktoberfest
in Pattaya zu besorgen! Auf geht’s Buam!
Gehbehinderter Obdachloser benötigt dringend Hilfe
Chai Meethaworn in seiner
Unterkunft.
Patcharapol Panrak
In der Nähe des Dharma Meditationszentrums in Plutaluang lebt
ein älterer Mann in Obdachlosigkeit. Sein Leben ist von zahlreichen
Schicksalsschlägen gekennzeichnet.
Chai Meethaworn, 65, plagt sich seit langem mit einem Beinbruch durch
das Leben. Wegen der Verletzung kann er nicht laufen und muss deshalb
auf dem Boden kriechen. Seine „Bleibe“ ist kaum größer als ein Sarg. Das
einzige, was ihm zumindest vor der Sonne etwas Schutz gewährt, ist ein
großes Tuch. Regen ist er hilflos ausgeliefert.
Da Chai arbeitsunfähig ist, ist er auf die Essensspenden von Mitgliedern
und Besuchern des Meditationszentrums angewiesen. Auch Anwohner bringen
„Onkel Chai“ regelmäßig Lebensmittel vorbei und pflegen ihn, wenn er
krank ist.
Die Geschichte über sein tragisches Leben kam ans Tageslicht, als ein
Mönch die Medien in Sattahip darüber informierte.
Einst war Chai zusammen mit seiner Schwester im Besitz eines 85 Rai
großen Reisfelds in Uthumporn, Provinz Sisaket. Sie hatten es von ihren
Eltern geerbt. Er bewirtschaftete das Feld in Nakorn Sawan zusammen mit
Verwandten, zog später allerdings nach Sattahip.
1973 arbeitete er für einen Großhändler, der das Baumaterial für die
Konstruktion eines US-Luftwaffenstützpunktes in U-Tapao lieferte. Bei
einem Arbeitsunfall wurde sein linkes Bein zerquetscht, doch die
drohende Amputation lehnte er vehement ab.
Von seiner Schwester hat Chai schon seit vielen Jahren nichts mehr
gehört. Er erfuhr, dass das gesamte Land, inklusive seines Anteils,
inzwischen verkauft worden ist. Geld dafür er jedoch nie erhalten.
Somsak Charoensuk, der ehemalige Distriktleiter von Plutaluang, kennt
Onkel Chai schon seit seiner Kindheit und greift ihm, wo er nur kann,
unter die Arme.
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