Bangkoker erringen die Prinzessin Sirindhorn Trophäe
Nikom Wongsiri erhält die begehrte
Prinzessin Chakri Sirindhorn Trophäe.
Saksiri Uraiworn
Am 29. September fand die Abschlussfeier des Pattaya Classic Tischtennis
Princess Cup der Männer um die Trophäe Ihrer Königlichen Hoheit
Prinzessin Maha Chakri Sirindhorn statt. Vorsitz hatte Kapitän Somsak
Trithan, der Vizevorsitzender des thailändischen Tischtennisverbandes.
Mit anwesend waren der Direktor der Veranstaltung, Sanga Kitsamrej, und
Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh.
Im Einzel der Männer gewann Nikom Wongsiri vom ABAC Verband Bangkok, der
die Trophäe Ihrer Majestät Prinzessin Maha Chakri Sirindhorn inklusive
Preisgeld und Urkunde bekam. Zweitplaziert war Yutthana Tapboonmee vom
Luftwaffenteam, und auf dem dritten Platz fand sich Rathakorn
Apiwattanasorn vom Team Pattaya Stadt.
Der Gewinner der Kategorie unter 12 Jahren war Padasak Tanviriya vom
Team Pattaya. In der Kategorie unter 15 Jahre gewann Yos Laorphiphat vom
Schmetterling Team. In der Kategorie unter 18 Jahre gewann Pattana
Srirat vom Central Team. Die Kategorie der 40- bis 50-Jährigen gewann
Vichai Ngam-bencharong vom Pattaya Team.
Go-Kart-Team USA
schreibt Renngeschichte
(Von links) Andy Friel, Stu
Sutton, Paul Gater, Paul Ryan, Bobby Brooks,
Brian Welter, Charles Miles und Marlowe Puryear.
Eigenbericht. Das Team USA Gokartteam schrieb bei
Regenwetter Renngeschichte, als es zum ersten Mal an einem
Ausdauer-Kartevent in Thailand teilnahm. Der letzte Vorlauf war ein drei
Stunden Ausdauer-Rennen am Bali Hai Pier. Der einfache Kurs wurde dabei auf
einen Kilometer umgestellt. Das Team USA war auf zwei Teams mit jeweils vier
Fahrern aufgeteilt, mit einem Minimum von sechs Fahrerwechseln für jedes
Team und einem Rennstart im „Le Mans“ Stil. Die Teams waren zwischenzeitlich
bis zum neunten Platz vorgerückt, doch traten mechanische Probleme auf, so
dass sie die Plätze 13 und 14 am Ende belegten. Das nächste
24-Stunden-Ausdauer-Rennen wird an der Bira Karting Strecke im Februar 2009
stattfinden, bei dem das Team USA einschließlich 8 Fahrern in ihrem ersten
24-Stunden-Kartrennen in Thailands Renngeschichte antreten wird.
September Golf-Monatsturnier verlief zum Teil hoppelig
Helmut Wolf
Der Phoenix Golfclub war Austragungsort des September-Monatsturniers
des German-Swiss Golfclubs. 32 SpielerInnen nahmen daran teil.
Vizepräsident
Christoph Balzli und Sekretär Helmut Wolf verkünden die Sieger.
Bei den Ergebnissen gab es gemischte Stimmung. Während sich der Bruttosieger
und die Gewinner der verschiedenen Kategorien durchaus über gute Ergebnisse
freuen durften, waren es dahinter Ergebnisse, mit denen man eigentlich nicht
mehr so recht zufrieden sein konnte. Allerdings muss zur Ehrenrettung gesagt
werden, dass es diesmal nicht leicht war, den Kurs zu spielen. Die Fairways
und die Greens auf den ersten 9 Loch waren in dem Zustand, wie man ihn von
Phoenix kennt. Die Greens auf den zweiten 9 Loch waren gesandet und das
plötzliche Umschalten auf diese hoppelige und langsame Greens gelang vielen
nicht.
Bruttosieger: Martin Magnanelli Handicap 13 38/45 83 Schläge.
Kategorie A Nettosieger: 1. Christoph Balzli, Handicap 18 47/45 74
Schläge; 2. Uwe Wegner, Handicap 13 43/45 75 Schläge; 3. Ralf Neumann,
Handicap 15 47/44 76 Schläge; Kategorie B Nettosieger: 1. Rolf
Kirschbaum, Handicap 29 51/51 73 Schläge; 2. Georg Vogel Handicap, 36 56/54
74 Schläge; 3. Stephan Heeb, Handicap 29 47/56 74 Schläge; Longest Drive:
Harry Schuster und Turi Nagel; Nearest to the Pin: Urs Stegmann und
Armin Korfmann.
Das Buffet mit Siegerehrung und geselligem Beisammensein fand am Abend im
Swiss Paradise Restaurant statt. „Walti“, der Chef des Restaurants, ließ
internationale Leckerbissen und Thai-Speisen auftragen.
Jankovic siegt in Stuttgart und übernimmt die Spitze der Weltrangliste
Guido Roth
Die gesamte Weltklasse des Damentennis traf sich vergangene Woche
beim Porsche-Grand-Prix in Stuttgart.
Für die beiden deutschen Starterinnen Tatjana Malek und Anna-Lena Grönefeld
meinte es die Auslosung nicht gut. Malek traf auf die Österreicherin Sybille
Bammer und unterlag, ebenso wie Grönefeld der Nummer acht der Weltrangliste,
Venus Williams.
Die Schweizerin Patty Schnyder setzte sich überraschend in der ersten Runde
gegen die Russin Kuznetsova durch, musste sich dann aber in der zweiten
Runde der späteren Finalistin Petrova beugen.
Auch für Bammer war in der zweiten Runde Endstation. Sie unterlag der
russischen Olympia-Siegerin Dementieva glatt mit 4:6 und 1:6. Das
prominenteste „Opfer“ war jedoch die bis dahin in der Weltrangliste führende
Serena Williams. Sie schied gegen Na Li, erste chinesische Teilnehmerin beim
Stuttgarter Traditionsturnier, mit 6:0, 1:6 und 4:6 aus, und war somit ihre
Führung in der Weltrangliste los.
Das Favoritensterben ging im Viertelfinale weiter, als die Weißrussin
Azarenka Olympia-Siegerin Dementieva in drei Sätzen schlug.
Im Finale standen sich dann die Serbin Jankovic, die im Halbfinale Venus
Williams ausschaltete, und die Russin Petrova gegenüber.
Jankovic führte überlegen das Match und kam nie richtig in Gefahr, einen
Satz abzugeben. Die 23-jährige Serbin holte sich sicher mit 6:4 und 6:3 den
Turniersieg. Nach dem Sieg in Peking war dies nun ihr zweiter Erfolg binnen
einer Woche. Jankovic steht nun wieder an der Spitze der Weltrangliste, wo
sie vor wenigen Monaten kurz ihre Landsfrau Ivanovic ablöste, und dann die
Führung wieder an Serena Williams abgeben musste.
Anstelle eines Preisgeldes von 100.000 Dollar erhielt Jankovic in Stuttgart
traditionsgemäß einen brandneuen Porsche Cabrio.
LivePlay Laser Tag
– der neueste Spaß in Pattaya
LivePlay verspricht den Teilnehmern auf seinem
großen Areal echten Spaß.
Nanthini Doowa
Autsch! Das ist die normale Reaktion, wenn man von einem
Farbpistolen-Geschoss getroffen wird. Tut ganz schön weh, nicht wahr? Aber
die Zeit der blauen Flecke aus diesem Spaß ist nun vorbei, denn heutzutage
wird mit Laser geschossen. Das neue Konzept dieses Kampfsimulations-Sports,
allgemein bekannt als „Laser Tag“, basiert auf Infrarot.
Laser Tag ist ähnlich wie Paintball, das die meisten von uns bereits kennen.
Marc Schwyn aus der Schweiz und sein thailändischer Partner Bachar führten
diese Technologie aus Australien ein und nennen ihr Angebot „LivePlay“.
Seit dem 3. Oktober kann dieses Spiel zur Tages- und Nachtzeit und sogar bei
Regen gespielt werden. Hierbei kommt es vor allem auf Teamwork an, denn
sobald ein Teilnehmer alle seine Trefferpunkte verloren hat, scheidet er
aus. Sind alle Teilnehmer einer Mannschaft ausgeschieden, ist das Spiel
verloren.
Auf freiem Gelände bietet LivePlay ausreichend Platz für Dutzende von
Teilnehmern in einem einzigen Spiel, was ein tolles Gemeinschaftserlebnis
garantiert.
Das neun Rai große Feld befindet sich in Südpattaya und umfasst ein vier Rai
großes Freiluftareal mit Barbecue-Restaurant, Duschen und Umkleidekabinen.
Bei LivePlay wird man zu seinem eigenen Helden, ist Hauptdarsteller in einem
psychologisch beanspruchenden Spiel und kann sich sogar eine Portion Respekt
in der realen Welt verschaffen.
|