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Ein kleines Paradies

 

Ein kleines Paradies

„Paradee“ Resorthotel auf Koh Samet bietet das Allerfeinste

Elfi Seitz

Obwohl der Name „Paradee“ so ähnlich wie Paradies klingt, hat er aber nicht diese Bedeutung. Aber – dieses First-Class Resorthotel im Naturschutzgebiet der Insel Koh Samet bietet alles, was man sich von einem Paradies erträumt.
Der Schweizer Gruppengeneralmanager der Samet Hotels, Hans Spoerri, hat das Hotel, seit es unter seiner Aufsicht steht, noch wesentlich verschönert und verbessert, soweit dies überhaupt möglich war.
In einer traumhaften Bucht gelegen, genau an der Südspitze der kleinen Insel, kann man im „Paradee“ Wunschträume über einen erholsamen Urlaub wahr werden lassen.
Sehr schöne Bungalows, ein wenig ringförmig angelegt, säumen die Bucht. Fast alle haben direkten Zugang zum Meer, und die Gäste jener Häuser, die in zweiter oder dritter Reihe liegen, können das glasklare Wasser des Meeres innerhalb von zwei Gehminuten erreichen.

Die Journalistengruppe (von links) Ulrike Passoth, Residenzmanager Kriengsak Hansa, Nicole Franz-Prestle, Catrin Bernhardt, Hans Spoerri, Thierry Backes, Ulrike Winter und vorne Ernst Krziwanie.

In der Mitte liegt der Swimmingpool, ein Treffpunkt für alle, die nicht nur die Einsamkeit zu zweit oder in der Familie suchen und ihren eigenen Pool direkt vor der Schlafzimmertüre benutzen wollen. Die Badezimmer sind nach oben hin offen, die Einrichtung der Zimmer kann man nur als ausgesprochen luxuriös bezeichnen. Alles in allem ist ein Aufenthalt im „Paradee“ mit Sicherheit seinen Preis wert!
Das Restaurant, in dem auch das Frühstücksbüffet serviert und beste internationale und Thai-Cuisine angeboten wird, ist ebenfalls halbrund gebaut, mit Ausblick aufs Meer und die wunderbar gepflegten Gartenanlagen.
Eine kleine Bibliothek mit großer Leseauswahl in Deutsch, Englisch und Französisch, mit Internetanschluss und bequemen Sitzgelegenheiten verführt dazu, sich auch mal dem Lesen oder dem Briefschreiben zu ergeben.
Das „Paradee Spa“ ist eine Oase der Schönheit für die Schönheit. Freundliche Expertinnen verwöhnen die Gäste dort nach Herzenslust und jeder kommt als „neuer Mensch“ wieder heraus.
Auf der anderen Seite der – nicht befahrenen - Straße liegt die „Sunset Bar“, hoch über den Klippen der gegenüberliegenden Inselseite. Sanfte Musik und schmackhafte Drinks lassen den Sonnenuntergang dort doppelt schön erleben. Das „Paradee“ ist das einzige Hotel mit Zugang zu beiden Seiten des die Insel umgebenden Meeres.
Dort hatte ich Ende September das Vergnügen, einige deutsche Journalisten zu treffen, die von Generalgruppenmanager Hans Spoerri zu einer Inselbesichtigung eingeladen waren: Nicole Franz-Prestle von der „Augsburger Allgemeinen“, Ulrike Passoth von „Holiday & Lifestyle“, Ulrike Winter von der „Rheinischen Post“, Ernst Krzwanie von der „Mitteldeutschen Zeitung“, Thierry Backes vom „Münchner Merkur“ und Catrin Bernhardt, die Leiterin der Gruppe, von Kleber PR Network/Tourismusbehörde Thailands aus Hamburg, die unter dem Thema „Schätze und Strände Thailands“ unterwegs waren. Nach einem dreitätigen Aufenthalt auf Koh Samet fuhren sie weiter nach Bangkok und Ayutthaya.
Die Journalisten waren, genau wie ich, begeistert von der Schönheit der Insel, dem Komfort, der sie im Le Vimarn Resort, in dem sie übernachteten, umgab, dem unsagbaren Luxus des „Paradee“ und der besonderen Freundlichkeit und Gastfreundschaft von Hans Spoerri und seinen Angestellten.

Begrüßung der Journalisten am Strand.

Pool mit Meeresblick.

Das „Paradee“ Spa.

Mein Gästebungalow mit eigenem Pool.