Skisplitter
Österreichs Ski-As, Hermann Maier, meldete sich nach 34-monatiger
Durststrecke mit Super-G-Sieg von Lake Louise zurück. Er gewann trotz
eines schmerzhaften Bandscheibenrisses. Zweiter wurde John Kucera aus
Kanada und Dritter Didier Cuche aus der Schweiz.
Erster Weltcup-Sieg für Französin Tessa Worley, 19. Sie gewann den
Riesentorlauf, der von vielen Stürzen begleitet war, in Aspen vor der
Finnin Tanja Poutiainen und der Österreicherin Elisabeth Görgl. Nicole
Hosp aus Österreich stürzte im zweiten Lauf mit Bestzeit und verletzte
sich am Knie.
Der Südtiroler Peter Fill gewann die erste Abfahrt der Saison in Lake
Louise vor dem Schweizer Sensationsmann Carlo Janka, der mit Startnummer
65 fast noch siegte, sowie dem Schweden Hans Olsson. Den vierten und
fünften Platz nahmen die Österreicher Georg Streitberger und Klaus Kröll
ein.
Die Weltmeisterin, die Tschechin Sarka Zahrobska, siegte in Aspen beim
Slalom der Damen vor der Österreicherin Nicole Hosp. Platz drei holte
sich die Finnin Tanja Pouitiainen.
Der deutsche Pokalverteidiger Ronny Ackermann hat in Kuusamo den ersten
Saisonwettbewerb zum Weltcup der Nordischen Kombination gewonnen. Er
gewann vor den Finnen Janne Ryynänen und Anssi Koivuranta.
Das Endergebnis in Kuusamo: Der Schweizer Simon Ammann hat sich beim
Weltcup-Auftakt der Skispringer in Kuusamo beim Wettbewerb auf der
Großschanze vor Wolfgang Loitzl, Skiflug-Weltmeister Gregor
Schlierenzauer sowie Weltcup-Gesamtsieger Thomas Morgenstern (alle
Österreich) den Sieg geholt.
Freudestrahlende Gesichter gab es zum Auftakt des Kunstbahn-Weltcups auf
der Heimbahn in Innsbruck/Igls im österreichischen Rodel-Team. Der Sieg
ging zwar an das Südtiroler Duo Gerhard Plankensteiner/Oswald
Haselrieder, aber den zweiten und dritten Platz sicherten sich die
Österreicher-Teams Andreas und Wolfgang Linger und Tobias und Markus
Schiegl.
Team der Armee siegt in Königsdisziplin
der Langboot-Rennen 2008
Akaranava-Crew holt sich Prinzessin Sirindhorn Pokal
Pramote Channgam
Am 22. und 23. November wurden auf dem Mabprachan See wieder die
traditionellen Langboot-Rennen ausgetragen. Zu gewinnen gab es die
beiden begehrten Trophäen Ihrer Königlichen Hoheit Prinzessin Sirindhorn
und Ihrer Königlichen Hoheit Prinzessin Soamsawali.
Raewat
Pollook-In (links) überreicht dem Vertreter des „Akaranava“-Teams die
Trophäe Ihrer Königlichen Hoheit Prinzessin Sirindhorn.
Die Veranstaltung wurde von Chonburis Provinzverwaltung (PAO), der Nongprue
Stadtgemeinde, dem Verwaltung des Unterdistrikts Pong und der lokalen
Tourismusbehörde organisiert und von Raewat Pollook-In, dem Vizepräsidenten
von Chonburis PAO, eröffnet.
Das Rahmenprogramm der mittlerweile achten Auflage des Rennens war wieder
sehr bunt und unterhaltsam. Es fanden Büffelrennen und Trommelwettbewerbe
für Jung und Alt statt.
In der Königsdisziplin, bei welcher 55 Ruderer in den Booten sitzen, setzte
sich das Boot „Akaranava“ der Königlich Thailändischen Armee (RTA) durch.
Für ihren Sieg erhielt die Mannschaft den Prinzessin Sirindhorn Pokal und
obendrein 100.000 Baht.
Der
Vertreter des „Chalawan Singh-Leo“-Teams zeigt die Trophäe Ihrer Königlichen
Hoheit Prinzessin Soamsawalee.
Das Rennen der kleinen Langboote, in welchen jeweils 30 Ruderer sitzen,
entschied das Team im Boot „Chalawan Singh-Leo“ für sich. Dafür erhielten
die Ruderer den Prinzessin Soamsawali Pokal und 50.000 Baht.
In der Nebenkategorie, dem internationalen Rennen, gingen diesmal sechs
Nationen an den Start. Hier mussten sich die beiden lokalen Teams „Thailand
A“ und „Thailand B“ knapp den Nachbarn aus Birma geschlagen geben. Sie
strichen neben dem Gouverneurspokal auch die 50.000 Baht Siegprämie ein.
Raewat freute sich über die rege Beteiligung vor allem in der
internationalen Kategorie. Die Organisatoren hoffen, im nächsten Jahr noch
mehr Mannschaften begrüßen zu dürfen. Die Veranstaltung ist bei Thais und
bei Touristen gleichermaßen beliebt. Mit einer gezielten Förderung könnte
der Wettbewerb ein echter Zuschauermagnet werden, der dem schwächelnden
Tourismus einen neuen Schub verpassen könnte.
Panawat Jaiyangyoun (links),
Bürgermeister des Unterbezirks Pong,
überreicht den Pokal des Gouverneurs von Chonburi
an den Repräsentanten des Teams aus Birma.
Die Organisatoren des Rennens
und die Vertreter der sechs internationalen Teams posieren für ein
Erinnerungsphoto.
Wie in jedem Jahr ist auch
diesmal wieder das Langboot-Rennen eines der spannendsten sportlichen
Ereignisse.
Ankündigung des
Beach Soccer Turniers
Obere Reihe: Papa Klaus, Horst, Klaus, Bernd,
Günther, Georg; untere Reihe: Guido, Timo, Olli, Andy, Peter.
Andy
Das Thaigerteam (www. thaigerteam.com), eine Zusammensetzung von
Spielern aus Deutschland, der Schweiz, Italien, England und den USA, wird am
Beach Soccer Turnier in Pattaya auch in diesem Jahr teilnehmen. Das Team,
das 2004 gegründet wurde, wird mit etwa 15 Spielern zwischen 28 und 68
Jahren vertreten sein. Besonders freute sich das Team über die neuen gelben
Trikots, welche die Firma Car Repair Pattaya spendierte.
Die Mannschaft präsentiert sich am 4. Dezember um 14 Uhr im Rathaus der
Presse und den Fans und sieht der Auslosung der Gruppen mit Spannung
entgegen. Das Turnier selbst findet vom 16. bis 23. Dezember. statt. Die
Eröffnung ist am 16. Dezember um 13 Uhr. Selbstverständlich freut sich das
Team über zahlreiche Fans und Besucher.
Das Team trainiert bis zum 3. Dezember auf dem Busaba Platz und danach am
Beach Soccer Platz an der Jomtien Beach, jeweils Montag und Donnerstag um 16
Uhr.
6 Stunden Internationale
Endura Meisterschaft
Am 6. und 7. Dezember findet das Abschlussrennen dieser Meisterschaft statt.
Ort: Motorsport Center, am Highway 36, 150 Meter nach Shell Tankstelle, 2
Kilometer vor Bira Circuit. Eröffnung am 6. Dezember, das Rennen startet um
11 Uhr und geht bis 17 Uhr. Ein Team besteht jeweils aus 2-3 Fahrern, die
nonstop fahren müssen. Es gibt drei Kategorien: Supercup, Amateur und VIP
Professionals. Auch Teilnehmer aus Europa werden erwartet. 1 Runde ist 10 km
lang.
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