Noppawan und Bammer sagen für PTT Pattaya Open zu
Thailands Noppawan Lertcheewakarn, die die Weltrangliste der Juniorinnen
anführt, und die Österreicherin Sybille Bammer, Siegerin 2007, haben
ihre Teilnahme für die PTT Pattaya Open angekündigt, die zwischen dem 7.
und 15. Februar 2009 beim Dusit Thani Pattaya ausgetragen werden.
Noppawan
Lertcheewakarn ist Thailands aufstrebender Tennis-Star.
Nachdem sie 2008 bei den Juniorinnen aufgetrumpft hatte und die
Spitzenposition im Sturm eroberte, erhielt Noppawan vom Veranstalter
eine Wild Card für das Hauptfeld. Es ist bereits ihr dritter Auftritt in
Pattaya und eine tolle Möglichkeit, sich mit den Großen im
internationalen Frauentennis zu messen.
Bammer, Österreichs Nummer eins, gewann 2007 in Pattaya ihr erstes WTA
Turnier. Die schlagkräftige Linkshänderin schloss das Jahr 2008 auf
Platz 26 der Weltrangliste ab und erreichte bei den US Open das
Viertelfinale, wo sie gegen Serbiens Weltranglisten-Erste Jelena
Jankovic unterlag.
Noppawan und Bammer sind die neusten Namen in einem attraktiven
Teilnehmerfeld, zu welchem auch die beiden Russinnen Wera Swonarjowa,
Nummer 7 der Welt, und Nadia Petrowa (Rang 11) gehören, sowie Caroline
Wozniacki aus Dänemark (Rang 12) und Dominika Cibulkova aus der Slowakei
(Rang 19).
Österreichs
Sybille Bammer war 2007 in Pattaya erfolgreich.
Mit der kommenden Austragung wird ein neues Kapitel in der Geschichte
des Turniers geöffnet. Die Vereinigung der professionellen
Tennisspielerinnen (WTA) hat nach einer umfangreichen Änderung das
Preisgeld für internationale Turniere auf ein Minimum von 220.000
US-Dollar festgesetzt und die Pattaya Open in den Turnierkalender
aufgenommen.
Das Dusit Thani Pattaya hat die Tennisanlage kräftig ausgebaut. Ein
vierter Platz wurde angelegt, das Fassungsvermögen wurde erweitert,
Beleuchtungsanlage und Einrichtungen für Spieler, Presse und Offizielle
wurden ausgebaut. Auch die Trainingsplätze beim Montien Hotel werden
aufgerüstet, um internationalem Turnierstandard zu entsprechen.
Tickets können bei Pentangle Promotions Co., Ltd. gebucht werden. Tel.
02 382 3491-3, E-Mail: ppc@ pentanglepromotions.com.
Ehemaliger Nationalspieler
übernimmt Traineramt
beim CFC
Ariyawat Nuamsawat
Kiattisak „Zico“ Senamuang, der einst in Thailands
Fußball-Nationalmannschaft spielte, hat das Angebot des Chonburi
Fußballclubs (CFC) angenommen und einen Vertrag als Trainer für die
kommende Saison unterzeichnet.
Ihm lagen Angebote von mehreren Vereinen vor, doch letztlich entschied
sich Zico aufgrund der sportlichen Perspektive für die „Haie“. „Dies ist
der am besten geführte Fußballverein Thailands.“ Der ehemalige
CFC-Trainer Jaded Meelarp und Jakkapan Panpee werden Zico als Co-Trainer
zur Seite stehen.
Schon in diesem Monat will Zico die ersten Siege einfahren. In Chonburi
wird nämlich der „Queen’s Cup“ abgehalten.
Sollte die Mannschaft erfolgreich spielen, wird sich der Trainervertrag
jeweils um ein Jahr verlängern. Finanziell sei der Vertrag zwar
attraktiv, doch die Zahlen, die zuletzt in verschiedenen Medien
kursierten, seien übertrieben, so Zico.
Seine Qualitäten als Trainer stellte Zico in Vietnam unter Beweis, wo er
mit dem Team aus Hong-an große Erfolge verbuchte. Nun soll er vor allem
das Angriffsspiel des CFC wieder in Schwung bringen. Als
Titelverteidiger ließen sich die Haie vergangene Saison die
Meisterschaft noch in den letzten beiden Begegnungen entreißen, als sie
zweimal in Folge kein Tor erzielten.
Der CFC hofft, durch diese spektakuläre Verpflichtung junge
Fußballtalente für den Verein zu begeistern. Es sind zudem verschiedene
Aktivitäten mit CFC-Anhängern geplant. Die Verantwortlichen sind guter
Dinge, dass Chonburi mit Zico wieder in die Erfolgsspur zurückfindet.
Mit den idealen Grundvoraussetzungen, die beim CFC herrschen, ist auch
Zico zuversichtlich. Er machte sich zum Ziel, beim „Queen’s Cup“ gut
abzuschneiden und sowohl in der nationalen Liga als auch beim AFC Cup
für Furore zu sorgen. Außerdem möchte er sich selbst beweisen, dass er
das Zeug dazu hat, eines Tages Thailands Nationalmannschaft zu betreuen.
England verteidigt Titel bei
Pattayas Strandfußball-Turnier
Das siegreiche Team aus England präsentiert
stolz seine Trophäe.
Die thailändische Mannschaft erhält von
Bürgermeister Itthipol Khunplome und dessen Stellvertreter Wattana
Chantanawaranon den Pokal für Platz zwei.
Saksiri Uraiworn
Titelträger England hat sich im Finale von Pattayas 4.
Strandfußball-Wettbewerb am 23. Dezember in Jomtien mit 5:2 gegen die
gastgebende Thaimannschaft durchgesetzt und den Pokal erfolgreich
verteidigt. Die Plätze drei und vier gingen an Irland und Holland.
Im entscheidenden Spiel stürmte Thailand munter los, blieb aber immer wieder
an der Abwehr der Engländer, vom Torwart hervorragend dirigiert, hängen.
Nachdem der Titelverteidiger einen Konterangriff erfolgreich abgeschlossen
hatte, spielte er fortan souverän auf. Beim Stand von 3:0 schalteten die
Engländer zwei Gänge zurück und verwalteten das Ergebnis.
Das englische Team wurde seiner Favoritenrolle gerecht und gewann das
Turnier zum zweiten Mal in Folge.
Den Cheerleader Cup holten die Ladies um das irische Team.
Deutsches Team schlägt sich wacker
A.G. Das deutsche Team hat sich auch diesmal wacker geschlagen.
Die fünfzehn Spieler, die für das Team das Beste gaben, kamen nicht nur aus
Deutschland, sondern auch aus Italien, England und Israel. Die neuen
Trikots, die der Partner Car Repair Pattaya zur Verfügung stellten kamen bei
den Zuschauern gut an.
Das erste Spiel gewann das Team gegen Bangladesh mit 5:1. Georg Hilbert
gelang sogar ein Hattrick in diesem Spiel. Gegen Irland (später dritter
Platz im Turnier) unterlag das Team genauso wie gegen die Thailänder, die
erst im Finale sich gegen England geschlagen geben mussten.
Das deutsche Team geht nun in eine kleine „Winterpause“ und beginnt am 5.
Januar 2009 um 16 Uhr wieder sein Training am Busaba-Platz. Alle
Informationen rund um das Team findet man auf der Homepage
www.thaigerteam.com.
Bürgermeister
leitet Siegesfeier
Bürgermeister Itthipol Khunplome leitete die Abschlusszeremonie
und die Pokalübergabe zusammen mit seinem Stellvertreter Wattana
Chantanawaranon. Beide äußerten sich höchst erfreut über den positiven
Verlauf der Veranstaltung, die das Interesse zahlreicher Fußballfans aus der
Umgebung geweckt hat.
Gute Stimmung herrscht bei den Iren, die sich im
kleinen Finale gegen Holland durchsetzten und sich so Rang drei sicherten.
Skisplitter
Elfi Seitz
Beim Damen-Weltcup-Slalom von Zagreb siegte die Deutsche Maria
Riesch, die vom Ausfall der Halbzeitführenden Lindsey Vonn profitierte.
Platz zwei ging an die Italienerin Nicole Gius, Dritte wurde die Tschechin
Sarka Zahrobska.
Gastgeber Deutschland siegte im heimischen Schonach in der Nordischen
Kombination vor Norwegen und Österreich.
Der Südtiroler Christof Innerhofer gewann überraschend die
Ski-Weltcup-Abfahrt der Herren im italienischen Bormio. Auf Platz zwei und
drei folgten die Österreicher Klaus Kröll und Michael Walchhofer.
Kathrin Zettel aus Österreich gewann den Weltcup-Damen-Riesentorlauf der
Damen am Semmering. Zweite wurde die Südtiroler-Italienerin Manuela Mölgg
und Dritte die Schweizerin Lara Gut nach einem entfesselnden zweiten Lauf.
German-Swiss Golfclub
trägt Clubmeisterschaft 2008 aus
Helmut Wolf
Alle Jahre wieder wird sie ausgetragen, die Clubmeisterschaft des
German-Swiss Golfclubs, und so war es auch am 25./26. Dezember wieder
soweit: 44 Spielerinnen und Spieler stellten sich der Herausforderung. Recht
erfreulich war, dass auch 12 Gastspieler mit von der Partie waren. Das zeigt
ziemlich deutlich, dass der GS Golfclub sich auch bei Kurzurlaubern großer
Beliebtheit erfreut und immer bekannter wird.
Der
neue „Clubmeister des German-Swiss Golfclubs“, Bruno Kleineidam.
Gespielt wurde auf der Anlage des Burapha Golfclubs, die sich wie immer in
einem ausgezeichneten Zustand präsentierte. Am 1. Tag wurden die Kurse A und
B gespielt und am 2. Tag kamen C und D an die Reihe. An den Endergebnissen
konnte man erkennen, dass die meisten Spieler mit C und D mehr Probleme
hatten.
Die äußeren Bedingungen waren hervorragend, und so wurden durchaus sehr gute
Ergebnisse erzielt. Der Kampf um den Titel des Clubmeisters wurde von zwei
Personen von dem ersten Loch an ausgetragen, nämlich von Hans Heubeck und
Bruno Kleineidam. Dies wunderte niemanden, haben doch diese beiden Spieler
mit 6 bzw. 7 das niedrigste Handicap im Verein. Am Ende entschieden nur zwei
Schläge über den Gewinner und den Zweitplazierten.
Christoph
Balzli übergibt den Pokal an die Gewinnerin der Clubmeisterschaft in der
Damenwertung, Lore Ziegert.
Am zweiten Tag gelang Lore Ziegert am 17. Loch ein Hole in One. Vielen
Spielern gelingt das im ganzen Golfleben nicht. Dementsprechend groß war
natürlich die Freude bei der glücklichen Lore, aber auch bei ihren
Mitspielern und Konkurrenten. Denn nach altem Brauch muss darauf etwas
„Flüssiges“ folgen, das man im Allgemeinen auch Bier nennt.
Ergebnisse:
Bruttosieger und damit neuer Clubmeister für das Jahr 2008: Bruno
Kleineidam, Hdcp 7 77/82 Schläge 159 Schläge.
Christoph
Balzli übergibt ein Abschiedsgeschenk an den scheidenden Präsidenten Turi
Nagel.
Siegerin und neue Clubmeisterin 2008 bei der Damenwertung: Lore Ziegert,
Hdcp 22 33/24 Stableford 57 Stableford.
Nettosieger: Christoph Balzli, Hdcp 17 36/39 Stableford 75 Stableford;
Rüdiger Schäfer, Hdcp 20 41/34 Stableford 75 Stableford; Uwe Wegner, Hdcp 13
41/32 Stableford 73 Stableford.
Die Gästewertung gewann Thomas Bachleitner (74 Stableford) vor Georg Merten
(73 Stableford) und Monika Maier (73 Stableford).
Siegesfeier
im Moon River Pub
Das Ziel am Abend für die Siegerehrung und die
Jahresabschlussfeier des German-Swiss Golfclubs war wieder einmal der Moon
River Pub. Nachdem der Präsident alle Mitglieder und Gäste begrüßt hatte,
wurde das Buffet eröffnet. Das wie üblich üppige und sehr gute Büffet wurde
diesmal noch durch einen Truthahn ergänzt. Die Auswahl der Getränke, die
musikalische Untermalung durch die Power Jam Band und das Ambiente erzeugten
bei allen Anwesenden eine prima Stimmung.
(Von
links) Präsident Christoph Balzli übergibt die Trophäe an den „Spieler des
Jahres“, Uwe Wegner.
In der ersten Pause der Musik führte Sekretär Helmut Wolf, unterstützt vom
Präsidenten Christoph Balzli und dem Spielführer Harry Schuster, die
Siegerehrung durch, bei der auch noch der Spieler des Jahres geehrt wurde.
Diese Wertung setzt sich aus Anwesenheit und den Ergebnissen der
Monatsturniere zusammen. Am Ende wurde der vorjährige Kapitän, Uwe Wegner,
zum Spieler des Jahres 2008 ernannt.
Alle Gewinner konnten sich über einen Pokal und zusätzliche Sachpreise
freuen.
Wie immer ging der Abend viel zu schnell vorbei. Die letzten verließen den
Pub weit nach Mitternacht und alle waren sich einig, dass dies nicht die
letzte Feier im Moon River Pub war.
Michael Schumacher beantwortet Fragen an seinem 40. Geburtstag
Gibt zu, dass er „ein, zweimal“
an Comeback dachte
Michael Schumacher hat an seinem 40. Geburtstag zugegeben, dass er doch ein
bis zweimal an ein Comeback gedacht habe. In einem Interview mit der
Bild-Zeitung, an dem 40 Prominente Fragen stellen durften, sagte der Ende
2006 zurückgetretene Formel-1-Rekordweltmeister: „Wenn man so lange im
Rummel stand wie ich, dann denkt man schon manchmal daran, wieder mit
‚dabei‘ zu sein. Ich hatte einige interessante Angebote“, sagte er, ‚aber
nach kurzem Überlegen, habe ich diesen Gedanken wieder verworfen.“
Michael
Schumacher. (AP Photo)
Er betonte, dass es in seiner letzten Saison in der Formel-1 immer schwerer
geworden sei, Motivation und Energie zu erhalten, um wirklich einhundert
Prozent geben zu können. „Nur mitfahren, um dabei zu sein, ist nie mein Ding
gewesen“, sagte er ehrlich auf die Frage von „Fußball-Kaiser“ Franz
Beckenbauer.
Der aktuelle Formel-1-Weltmeister, Lewis Hamilton, der für McLaren-Mercedes
fährt, fragte, warum Schumacher nie für Mercedes gefahren sei. Darauf
antwortete Schumi im Spaß: „Rot steht mir einfach besser. Aber nun
ernsthaft: Ich stand einmal kurz davor, dann hat es sich aber wieder anders
ergeben und meine Entscheidung war nicht falsch.“ Schumacher hatte 1994 und
1995 mit Benetton und von 2000 bis 2004 mit der Scuderia aus Maranello die
WM-Trophäe geholt.
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