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Noppawan und Bammer sagen für PTT Pattaya Open zu

Ehemaliger Nationalspieler übernimmt Traineramt beim CFC

England verteidigt Titel bei Pattayas Strandfußball-Turnier

Skisplitter

German-Swiss Golfclub trägt Clubmeisterschaft 2008 aus

Michael Schumacher beantwortet Fragen an seinem 40. Geburtstag

 

Noppawan und Bammer sagen für PTT Pattaya Open zu

Thailands Noppawan Lertcheewakarn, die die Weltrangliste der Juniorinnen anführt, und die Österreicherin Sybille Bammer, Siegerin 2007, haben ihre Teilnahme für die PTT Pattaya Open angekündigt, die zwischen dem 7. und 15. Februar 2009 beim Dusit Thani Pattaya ausgetragen werden.

Noppawan Lertcheewakarn ist Thailands aufstrebender Tennis-Star.
Nachdem sie 2008 bei den Juniorinnen aufgetrumpft hatte und die Spitzenposition im Sturm eroberte, erhielt Noppawan vom Veranstalter eine Wild Card für das Hauptfeld. Es ist bereits ihr dritter Auftritt in Pattaya und eine tolle Möglichkeit, sich mit den Großen im internationalen Frauentennis zu messen.
Bammer, Österreichs Nummer eins, gewann 2007 in Pattaya ihr erstes WTA Turnier. Die schlagkräftige Linkshänderin schloss das Jahr 2008 auf Platz 26 der Weltrangliste ab und erreichte bei den US Open das Viertelfinale, wo sie gegen Serbiens Weltranglisten-Erste Jelena Jankovic unterlag.
Noppawan und Bammer sind die neusten Namen in einem attraktiven Teilnehmerfeld, zu welchem auch die beiden Russinnen Wera Swonarjowa, Nummer 7 der Welt, und Nadia Petrowa (Rang 11) gehören, sowie Caroline Wozniacki aus Dänemark (Rang 12) und Dominika Cibulkova aus der Slowakei (Rang 19).

Österreichs Sybille Bammer war 2007 in Pattaya erfolgreich.
Mit der kommenden Austragung wird ein neues Kapitel in der Geschichte des Turniers geöffnet. Die Vereinigung der professionellen Tennisspielerinnen (WTA) hat nach einer umfangreichen Änderung das Preisgeld für internationale Turniere auf ein Minimum von 220.000 US-Dollar festgesetzt und die Pattaya Open in den Turnierkalender aufgenommen.
Das Dusit Thani Pattaya hat die Tennisanlage kräftig ausgebaut. Ein vierter Platz wurde angelegt, das Fassungsvermögen wurde erweitert, Beleuchtungsanlage und Einrichtungen für Spieler, Presse und Offizielle wurden ausgebaut. Auch die Trainingsplätze beim Montien Hotel werden aufgerüstet, um internationalem Turnierstandard zu entsprechen.
Tickets können bei Pentangle Promotions Co., Ltd. gebucht werden. Tel. 02 382 3491-3, E-Mail: ppc@ pentanglepromotions.com.


Ehemaliger Nationalspieler übernimmt Traineramt beim CFC

Ariyawat Nuamsawat

Kiattisak „Zico“ Senamuang, der einst in Thailands Fußball-Nationalmannschaft spielte, hat das Angebot des Chonburi Fußballclubs (CFC) angenommen und einen Vertrag als Trainer für die kommende Saison unterzeichnet.
Ihm lagen Angebote von mehreren Vereinen vor, doch letztlich entschied sich Zico aufgrund der sportlichen Perspektive für die „Haie“. „Dies ist der am besten geführte Fußballverein Thailands.“ Der ehemalige CFC-Trainer Jaded Meelarp und Jakkapan Panpee werden Zico als Co-Trainer zur Seite stehen.
Schon in diesem Monat will Zico die ersten Siege einfahren. In Chonburi wird nämlich der „Queen’s Cup“ abgehalten.
Sollte die Mannschaft erfolgreich spielen, wird sich der Trainervertrag jeweils um ein Jahr verlängern. Finanziell sei der Vertrag zwar attraktiv, doch die Zahlen, die zuletzt in verschiedenen Medien kursierten, seien übertrieben, so Zico.
Seine Qualitäten als Trainer stellte Zico in Vietnam unter Beweis, wo er mit dem Team aus Hong-an große Erfolge verbuchte. Nun soll er vor allem das Angriffsspiel des CFC wieder in Schwung bringen. Als Titelverteidiger ließen sich die Haie vergangene Saison die Meisterschaft noch in den letzten beiden Begegnungen entreißen, als sie zweimal in Folge kein Tor erzielten.
Der CFC hofft, durch diese spektakuläre Verpflichtung junge Fußballtalente für den Verein zu begeistern. Es sind zudem verschiedene Aktivitäten mit CFC-Anhängern geplant. Die Verantwortlichen sind guter Dinge, dass Chonburi mit Zico wieder in die Erfolgsspur zurückfindet.
Mit den idealen Grundvoraussetzungen, die beim CFC herrschen, ist auch Zico zuversichtlich. Er machte sich zum Ziel, beim „Queen’s Cup“ gut abzuschneiden und sowohl in der nationalen Liga als auch beim AFC Cup für Furore zu sorgen. Außerdem möchte er sich selbst beweisen, dass er das Zeug dazu hat, eines Tages Thailands Nationalmannschaft zu betreuen.


England verteidigt Titel bei Pattayas Strandfußball-Turnier

Das siegreiche Team aus England präsentiert stolz seine Trophäe.

Die thailändische Mannschaft erhält von Bürgermeister Itthipol Khunplome und dessen Stellvertreter Wattana Chantanawaranon den Pokal für Platz zwei.

Saksiri Uraiworn
Titelträger England hat sich im Finale von Pattayas 4. Strandfußball-Wettbewerb am 23. Dezember in Jomtien mit 5:2 gegen die gastgebende Thaimannschaft durchgesetzt und den Pokal erfolgreich verteidigt. Die Plätze drei und vier gingen an Irland und Holland.
Im entscheidenden Spiel stürmte Thailand munter los, blieb aber immer wieder an der Abwehr der Engländer, vom Torwart hervorragend dirigiert, hängen. Nachdem der Titelverteidiger einen Konterangriff erfolgreich abgeschlossen hatte, spielte er fortan souverän auf. Beim Stand von 3:0 schalteten die Engländer zwei Gänge zurück und verwalteten das Ergebnis.
Das englische Team wurde seiner Favoritenrolle gerecht und gewann das Turnier zum zweiten Mal in Folge.
Den Cheerleader Cup holten die Ladies um das irische Team.
Deutsches Team schlägt sich wacker
A.G. Das deutsche Team hat sich auch diesmal wacker geschlagen.
Die fünfzehn Spieler, die für das Team das Beste gaben, kamen nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus Italien, England und Israel. Die neuen Trikots, die der Partner Car Repair Pattaya zur Verfügung stellten kamen bei den Zuschauern gut an.
Das erste Spiel gewann das Team gegen Bangladesh mit 5:1. Georg Hilbert gelang sogar ein Hattrick in diesem Spiel. Gegen Irland (später dritter Platz im Turnier) unterlag das Team genauso wie gegen die Thailänder, die erst im Finale sich gegen England geschlagen geben mussten.
Das deutsche Team geht nun in eine kleine „Winterpause“ und beginnt am 5. Januar 2009 um 16 Uhr wieder sein Training am Busaba-Platz. Alle Informationen rund um das Team findet man auf der Homepage www.thaigerteam.com.
Bürgermeister
leitet Siegesfeier
Bürgermeister Itthipol Khunplome leitete die Abschlusszeremonie und die Pokalübergabe zusammen mit seinem Stellvertreter Wattana Chantanawaranon. Beide äußerten sich höchst erfreut über den positiven Verlauf der Veranstaltung, die das Interesse zahlreicher Fußballfans aus der Umgebung geweckt hat.

Gute Stimmung herrscht bei den Iren, die sich im kleinen Finale gegen Holland durchsetzten und sich so Rang drei sicherten.


Skisplitter

Elfi Seitz
Beim Damen-Weltcup-Slalom von Zagreb siegte die Deutsche Maria Riesch, die vom Ausfall der Halbzeitführenden Lindsey Vonn profitierte. Platz zwei ging an die Italienerin Nicole Gius, Dritte wurde die Tschechin Sarka Zahrobska.
Gastgeber Deutschland siegte im heimischen Schonach in der Nordischen Kombination vor Norwegen und Österreich.
Der Südtiroler Christof Innerhofer gewann überraschend die Ski-Weltcup-Abfahrt der Herren im italienischen Bormio. Auf Platz zwei und drei folgten die Österreicher Klaus Kröll und Michael Walchhofer.
Kathrin Zettel aus Österreich gewann den Weltcup-Damen-Riesentorlauf der Damen am Semmering. Zweite wurde die Südtiroler-Italienerin Manuela Mölgg und Dritte die Schweizerin Lara Gut nach einem entfesselnden zweiten Lauf.


German-Swiss Golfclub trägt Clubmeisterschaft 2008 aus

Helmut Wolf
Alle Jahre wieder wird sie ausgetragen, die Clubmeisterschaft des German-Swiss Golfclubs, und so war es auch am 25./26. Dezember wieder soweit: 44 Spielerinnen und Spieler stellten sich der Herausforderung. Recht erfreulich war, dass auch 12 Gastspieler mit von der Partie waren. Das zeigt ziemlich deutlich, dass der GS Golfclub sich auch bei Kurzurlaubern großer Beliebtheit erfreut und immer bekannter wird.

Der neue „Clubmeister des German-Swiss Golfclubs“, Bruno Kleineidam.
Gespielt wurde auf der Anlage des Burapha Golfclubs, die sich wie immer in einem ausgezeichneten Zustand präsentierte. Am 1. Tag wurden die Kurse A und B gespielt und am 2. Tag kamen C und D an die Reihe. An den Endergebnissen konnte man erkennen, dass die meisten Spieler mit C und D mehr Probleme hatten.
Die äußeren Bedingungen waren hervorragend, und so wurden durchaus sehr gute Ergebnisse erzielt. Der Kampf um den Titel des Clubmeisters wurde von zwei Personen von dem ersten Loch an ausgetragen, nämlich von Hans Heubeck und Bruno Kleineidam. Dies wunderte niemanden, haben doch diese beiden Spieler mit 6 bzw. 7 das niedrigste Handicap im Verein. Am Ende entschieden nur zwei Schläge über den Gewinner und den Zweitplazierten.

Christoph Balzli übergibt den Pokal an die Gewinnerin der Clubmeisterschaft in der Damenwertung, Lore Ziegert.
Am zweiten Tag gelang Lore Ziegert am 17. Loch ein Hole in One. Vielen Spielern gelingt das im ganzen Golfleben nicht. Dementsprechend groß war natürlich die Freude bei der glücklichen Lore, aber auch bei ihren Mitspielern und Konkurrenten. Denn nach altem Brauch muss darauf etwas „Flüssiges“ folgen, das man im Allgemeinen auch Bier nennt.
Ergebnisse:
Bruttosieger und damit neuer Clubmeister für das Jahr 2008: Bruno Kleineidam, Hdcp 7 77/82 Schläge 159 Schläge.

Christoph Balzli übergibt ein Abschiedsgeschenk an den scheidenden Präsidenten Turi Nagel.
Siegerin und neue Clubmeisterin 2008 bei der Damenwertung: Lore Ziegert, Hdcp 22 33/24 Stableford 57 Stableford.
Nettosieger: Christoph Balzli, Hdcp 17 36/39 Stableford 75 Stableford; Rüdiger Schäfer, Hdcp 20 41/34 Stableford 75 Stableford; Uwe Wegner, Hdcp 13 41/32 Stableford 73 Stableford.
Die Gästewertung gewann Thomas Bachleitner (74 Stableford) vor Georg Merten (73 Stableford) und Monika Maier (73 Stableford).
Siegesfeier
im Moon River Pub
Das Ziel am Abend für die Siegerehrung und die Jahresabschlussfeier des German-Swiss Golfclubs war wieder einmal der Moon River Pub. Nachdem der Präsident alle Mitglieder und Gäste begrüßt hatte, wurde das Buffet eröffnet. Das wie üblich üppige und sehr gute Büffet wurde diesmal noch durch einen Truthahn ergänzt. Die Auswahl der Getränke, die musikalische Untermalung durch die Power Jam Band und das Ambiente erzeugten bei allen Anwesenden eine prima Stimmung.

(Von links) Präsident Christoph Balzli übergibt die Trophäe an den „Spieler des Jahres“, Uwe Wegner.
In der ersten Pause der Musik führte Sekretär Helmut Wolf, unterstützt vom Präsidenten Christoph Balzli und dem Spielführer Harry Schuster, die Siegerehrung durch, bei der auch noch der Spieler des Jahres geehrt wurde. Diese Wertung setzt sich aus Anwesenheit und den Ergebnissen der Monatsturniere zusammen. Am Ende wurde der vorjährige Kapitän, Uwe Wegner, zum Spieler des Jahres 2008 ernannt.
Alle Gewinner konnten sich über einen Pokal und zusätzliche Sachpreise freuen.
Wie immer ging der Abend viel zu schnell vorbei. Die letzten verließen den Pub weit nach Mitternacht und alle waren sich einig, dass dies nicht die letzte Feier im Moon River Pub war.


Michael Schumacher beantwortet Fragen an seinem 40. Geburtstag

Gibt zu, dass er „ein, zweimal“ an Comeback dachte

Michael Schumacher hat an seinem 40. Geburtstag zugegeben, dass er doch ein bis zweimal an ein Comeback gedacht habe. In einem Interview mit der Bild-Zeitung, an dem 40 Prominente Fragen stellen durften, sagte der Ende 2006 zurückgetretene Formel-1-Rekordweltmeister: „Wenn man so lange im Rummel stand wie ich, dann denkt man schon manchmal daran, wieder mit ‚dabei‘ zu sein. Ich hatte einige interessante Angebote“, sagte er, ‚aber nach kurzem Überlegen, habe ich diesen Gedanken wieder verworfen.“

Michael Schumacher. (AP Photo)

Er betonte, dass es in seiner letzten Saison in der Formel-1 immer schwerer geworden sei, Motivation und Energie zu erhalten, um wirklich einhundert Prozent geben zu können. „Nur mitfahren, um dabei zu sein, ist nie mein Ding gewesen“, sagte er ehrlich auf die Frage von „Fußball-Kaiser“ Franz Beckenbauer.
Der aktuelle Formel-1-Weltmeister, Lewis Hamilton, der für McLaren-Mercedes fährt, fragte, warum Schumacher nie für Mercedes gefahren sei. Darauf antwortete Schumi im Spaß: „Rot steht mir einfach besser. Aber nun ernsthaft: Ich stand einmal kurz davor, dann hat es sich aber wieder anders ergeben und meine Entscheidung war nicht falsch.“ Schumacher hatte 1994 und 1995 mit Benetton und von 2000 bis 2004 mit der Scuderia aus Maranello die WM-Trophäe geholt.