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Wir brauchen selbstlose und weise politische Führer
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Ein „Bad in der Menge“
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Da muss ich mich auch mal melden
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Herzliche Grüße aus Kambodscha
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Wo bleibt die Hysterie?
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Wir brauchen selbstlose
und weise politische Führer
Sehr geehrte Redaktion,
Die Verantwortlichen in Israel und Palästina haben offenbar nichts gelernt.
Wahrer Frieden kann dort nur sein, wenn sowohl die Israelis als auch die
Palästinenser ihren sinnlosen Hass aufeinander aufgeben und wirklichen
Frieden schließen, der die Geschehen der Vergangenheit endgültig ruhen
lässt. Was die Welt braucht, sind selbstlose und weise Menschen und
Staatsführer, die wahre Liebe und Freiheit, Harmonie und den Frieden
beherrschen und das Volk leiten, ohne sich machtvoll über ihre Mitmenschen
hinwegzusetzen.
Die Völker allein haben die Macht, alle verantwortungslosen Staatsgewaltigen
ihrer Länder und deren Anhänger und Mitläufer ihrer Ämter zu entheben und
sie durch verantwortungsbewusste Menschen zu ersetzen. Diese dürfen ihre
Führungspositionen einzig für das Wohl der Menschheit und damit auch für
wahrheitlichen Frieden und für die tatsächliche Freiheit nutzen, ohne dabei
in Machtgier, Selbstherrlichkeit und Profitgier sowie in Hass, Rachsucht,
Blutlüsternheit, Vergeltungssucht, Kriegshetzerei, Mordlust und Terrorismus
zu verfallen.
Achim Wolf
Ein „Bad in der Menge“
Hallo Briefkasten,
Ich dachte immer, in Pattaya sei nichts los, aber als ich am Silvesterabend
durch die Innenstadt ging, nahm ich im wörtlichen Sinne ein „Bad in der
Menge“. Ich wollte nur kurz von unserem Restaurant, in dem wir saßen, zum
Bali Hai Pier gehen – und schon steckte ich fest. Es gab fast kein
Weiterkommen. Völlig durchschwitzt kam ich kurz vor 12 Uhr Mitternacht
wieder zu meinen Freunden zurück, obwohl ich eigentlich gedacht hatte, nur
eine halbe Stunde weg zu bleiben. Man sieht also, trotz Wirtschaftskrise und
Unruhen und all dem Schmarren boomt Pattaya noch immer. Vielleicht nicht
ganz in dem Ausmaß, in dem wir es kennen, aber ich bin überzeugt davon, dass
Pattaya trotz aller Widerwärtigkeiten überlebt!
Heinrich H. Köster
Da muss ich mich auch mal melden
Hallo Briefkasten,
Eigentlich ist das Schreiben von Leserbriefen keine meiner Leidenschaften,
aber das Folgende hier möchte ich dann doch mal loswerden: Herr oder Frau
D.K. hat in seinem oder ihrem Leserbrief (Ausgabe 53) wunderbar aus der
„TIP-Zeitung“ (Artikel: „Strandgut in Geiselhaft“) zusammenkopiert bzw.
abgeschrieben.
Der Name des ursprünglichen Verfassers dürfte TIP-Lesern geläufig sein - nur
so viel: D.K. ist es nicht. Einfach toll, sich mit fremden Federn zu
schmücken, nicht wahr Herr oder Frau D.K.? Es wäre wünschenswert, wenn mal
mehrere Leserbriefe mit einer solchen rhetorischen und inhaltlichen Qualität
- die in diesem Fall ja leider nur geklaut war - abgedruckt werden würden.
Aber ich bezweifle, dass derartiges Material überhaupt bei der Redaktion des
Pattaya Blatt eingeht, da sich - wie man ja jede Woche sieht - die
Leserschaft dieser Zeitung hauptsächlich aus scheinbar gelangweilten und
streitsüchtigen Leuten zusammensetzt, die nichts Besseres zu tun haben als
sich wochenlang über ihre verschiedenen Ansichten zu diversen Themen hier in
die Haare zu kriegen. Und jetzt fangen sie auch noch an, kopierte Artikel
aus anderen Medien hier unter ihrem Namen einzusenden.
Ach ja, da war noch was: Ich hasse Hunde (auch gut erzogene angeleinte), die
Bier-Bars und ihr Personal sagen mir sehr zu und der Schwachsinn und die
Heuchlerei, die man zum Teil auf dieser Seite lesen muss, machen meine Tage
hier auch nicht besser. So, jetzt gebt mal schön Gas! Gründe habt ihr ja
jetzt wieder genug, um euch mit mir auf dem Papier zu fetzen und damit
sicher zu stellen, dass hier auch nächste Woche nichts Sinnvolles aus den
Reihen der Leserschaft gedruckt wird.
K.D. (Martin Sacher)
Anmerkung der Redaktion: Vielen Dank für Ihren Brief, der natürlich
in keiner Weise irgendwie gelangweilt oder gar streitsüchtig klingt.
Herzliche Grüße aus Kambodscha
Die Familie Fritz mit Freunden
bei der Silvesterfeier.
Hallo Pattaya Blatt,
Seit einiger Zeit leben wir in Sihanukville, Kambodscha, und betreiben ein
Speiserestaurant, den „Swiss Garden“. Wir möchten hiermit allen unseren
Freunden ein gutes neues Jahr wünschen und würden uns freuen, wenn sie uns
mal bei einer Reise besuchen würden.
Marliese Fritz
Wo bleibt die Hysterie?
Liebe Redaktion,
Nach dem wirklich großartigen In-Szene-Setzen der Verfolgung angeblich
pädophiler Zeitgenossen im Frühjahr des letzten Jahres nimmt sich die
Berichterstattung über die neuerlichen Fälle in den letzten Wochen
regelrecht harmlos aus. Da ist ein internationaler Pädophilen-Ring
hochgenommen worden - und man bleibt in der Öffentlichkeit bisher so ruhig.
Sind die Täter nicht so attraktiv wie im Frühjahr? Pattaya Aktuell
verschweigt den Fahndungserfolg komplett und auch im Pattaya Blatt erscheint
ein relativ sachlicher Artikel, der hoffen lässt, dass man aus der Hysterie
vergangener Tage gelernt hat. Oder kommen die Leserbriefe erst in den
nächsten Tagen?
Horst Schumm
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