Kinderparty beim Fountain of Life
Die aufblasbare „Hüpfburg“ war der absolute
Hit beim Kindertag im Fountain of Life Center.
Ingrid Cunliffe
Der Pattaya International Lady’s Club (PILC) veranstaltete am Nationalen
Kindertag eine Party im Kinderzentrum an der 3. Road. Ein toller Tag, an
welchem sich die Kinder insbesondere an der Hüpfburg erfreuten. Es wurden
auch ein paar PILC-Damen entdeckt, die sich diesem Spaß hingaben!
Wie immer benahmen sich alle Kinder vorbildlich, saßen im Schatten, sangen
Lieder oder tanzten mit den Lehrerinnen, den Fahrern und den Angestellten.
Zwischendurch verteilten die PILC-Damen gekühlte Getränke und die von Paul
Wilkinson von „4 Winds“ gestiftete Eiscreme.
Nachdem die aufregenden und erschöpfenden Aktivitäten unter freiem Himmel
beendet waren, versammelten sich die Kinder zum Mittagessen. Zum Dessert gab
es einen leckeren Schokoladenkuchen, den das Tamar Center gespendet hatte,
und einen Lolly.
Die Zahnstation des Bangkok Hospital Pattaya spendierte Luftballons in allen
Farben und Formen.
Es war ein wundervoller Tag für die Kinder des Fountain of Life Centers.
Schwester Joan und die Angestellten freuten sich, so viele glückliche
Gesichter zu sehen. Für die Damen des PILC war es ebenfalls eine Freude, bei
solch einer guten Sache mitzuhelfen.
600 Schulkinder erhalten feines Mittagessen
Zehn Bäumchen werden von den Clubs
und den Schülern gepflanzt.
Sawittree Namwiwatsuk
Am 27. Januar waren Mitglieder des YWCA, unter Leitung
von Präsidentin Nittaya Patimaongkroh, sowie vom Sports Club
Pattaya, unter Leitung von Bernie Tuppin, dem Vorsitzenden für
Wohltätigkeit, und der Christian Association Pattaya zu Gast in
der Pongsaket Schule in Banglamung.
Der Pattaya Sports Club plant gleichzeitig die Einrichtung von
Sitzgelegenheiten in der Cafeteria.
Am selben Tag wurden Bäumchen gepflanzt, um die Kinder auf die
globale Erwärmung und ihre Gefahren aufmerksam zu machen.
Es war dies, laut Nittaya, der erste Besuch in dieser Schule.
Die Kinder, insgesamt über 600, freuten sich über das leckere
Essen und die Eiscreme am Schluss.
Die meisten Kinder stammen aus Arbeiterfamilien aus dem Isan
oder aus einkommensschwachen Familien der Gegend.
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