Mareewit Schule macht auf Gefahren
des Dengue-Fiebers aufmerksam
Lehrer und Schüler der Mareewit Schule machen in
einem Fußmarsch
auf die Gefahren des Dengue-Fiebers aufmerksam.
Patcharapol Panrak
Um ein Auftreten von Dengue-Fieber zu vermeiden, wird die Öffentlichkeit
derzeit wieder über Möglichkeiten zur Vorsorge aufgeklärt. Lehrer und
Schüler der Mareewit Schule in Sattahip veranstalteten einen Fußmarsch, bei
welchem sie Schilder trugen, mit denen sie auf die Gefahren aufmerksam
machten.
Sattahips Bürgermeister Narong Boonbanjerdsri ordnete außerdem das Sprühen
von Wirkstoffen in dicht besiedeltes Wohngebiet an, um Moskitolarven
abzutöten.
Die Krankheit kann sich schnell ausbreiten. Umso wichtiger ist es, dass
Kampagnen wie diese in allen Stadtteilen und an allen Schulen durchgeführt
werden.
Erkrankt nur ein Schüler am Dengue-Fieber, besteht die Gefahr, dass er viele
seiner Mitschüler ansteckt, was im schlimmsten Fall zu einer Epidemie werden
kann, sagte Chuan Kittikiatsak, Direktor der Mareewit Schule. Alle Einwohner
müssten sich des hohen Risikos bewusst sein.
In manchen Haushalten wird noch immer zu fahrlässig mit dieser Angelegenheit
umgegangen. Pfützen, Wassergräben oder kleine Tümpel gelten als ideale
Brutstätten für die Virus tragenden Moskitos. Mittel zur Bekämpfung der
Larven sind vielerorts erhältlich.
Gutes Ergebnis bei landesweiter Auswertung der Krankenhäuser
Sawittree Namwiwatsuk
Das Gesundheitsministerium hat für seine Initiative, unter welcher
die Sicherheitsstandards in Thailands Krankenhäusern verbessert werden
sollen, die besten Einrichtungen ausgezeichnet. Über 100 Krankenhäuser
wurden für ihren hervorragenden Service im Jahr 2008 prämiert.
Dr.
Somyot Deerasma erhält eine Urkunde aus den Händen von Hon.-Prof. Dr.
Wattanachai Ongkamontri.
Hon.-Prof. Dr. Wattanachai Ongkamontri verlieh die Preise bei einer
Zeremonie am 5. Februar im staatlichen Gesundheitszentrum an Repräsentanten
der über 100 Einrichtungen, in welchen die festgelegten hohen
Sicherheitsstandards eingehalten werden. Unter den Anwesenden war auch Dr.
med. Somyot Deerasma, Direktor des Gesundheitsministeriums.
Bei der ersten landesweiten Auswertung im Jahr 2007 war das Ergebnis mit 92
Prozent äußerst positiv. Im vergangenen Jahr wurden 134 Krankenhäuser
begutachtet und 116 davon haben den Test bestanden. Vertreter dieser
Einrichtungen durften nun zur Anerkennung die Preise entgegennehmen.
Auch 2009 soll wieder eine Auswertung stattfinden. Die Organisatoren hoffen,
auch diesmal wieder eine Erfolgsquote von über 70 Prozent zu erreichen. Zu
den Kriterien gehören unter anderem Sicherheit, Dienstleistung und
Medikamentenkontrolle.
Bei der vergangenen Auswertung schnitten das Somdej Phrayuparaj Srakaew
Hospital, das Phupamarn Hospital in Khon Kaen und das Pangkone Hospital in
Sakon Nakhon am besten ab.
Hon.-Prof. Dr. Wattanachai sagte, dass in allen prämierten Krankenhäusern
professionelle Fachkräfte zur Verfügung stehen, die mit Entschlossenheit,
Erfahrung und Können hervorragenden Service garantieren.
Heilpilze für die Gesundheit
Willi Woitinek
Frei von Krankheiten, vital und gesund bis ins hohe
Lebensalter zu sein, das kann Ihnen natürlich niemand
versprechen. Aber Sie haben es selbst in der Hand, einen
wesentlichen Schritt auf dieses Ziel zuzugehen.
Seit Jahrhunderten verwenden die Chinesen in ihrer
ganzheitlichen Medizin Pilze, insbesondere zur Stärkung des
Immunsystems, Heilung von Herz- und Kreislauferkrankungen,
Blutdruck- und Zuckerregulierung, Leberstärkung, Entgiftung,
Behandlung von Allergien, Reduzierung von Übergewicht und
Verbesserung der Vitalität.
Ein Beispiel soll Sie überzeugen. Jeder kennt „Penicillin“. Die
meisten wissen auch, dass es sich um ein Antibiotikum handelt.
Ein Mittel also, das in der Lage ist, Bakterien abzutöten. Dass
es sich dabei aber um einen Pilz handelt, wissen nur relativ
wenige! Dabei hat Penicillin schon Millionen von Menschenleben
gerettet.
Heilpilze sind keine unerklärbaren Wundermittel! Sie besitzen -
inzwischen schon recht gut erforschte - nachweisbare Wirkstoffe,
die wir zur Gesunderhaltung und vor allem zur begleitenden
Gesundung - ohne Nebenwirkungen - nutzen sollten!
Ein nicht unerheblicher Teil der Wirkungsangaben wurde uns
(www.vitalpilze.de) über einen längeren Zeitraum von Menschen
mitgeteilt, die positive Erfahrungen mit Heilpilzen gemacht
haben und ihre Begeisterung über ihre wieder gefundene
Gesundheit durch die Natur ausdrückten!
Hier eine Liste der Heil-Vitalpilze:
Wild Ginseng – hilft bei Thrombose, Aids, Diabetes, Krebs,
Abwehrschwäche, Haut- und Haarproblemen, sowie die Wurzel bei
Impotenz.
Cordyceps sinensis - schnelle Regeneration der Muskeln (z.
B. im Hochleistungssport), begleitende Krebstherapie, sexuelle
Funktionsstörungen, Förderung der Sexualität, bei Stress,
Immunschwäche, Aids, Steigerung der Leistungsfähigkeit und bei
Ausdauerproblemen, Entgiftung, Depressionen, chronische
Müdigkeit, als natürliches Antibiotikum.
Reishi Ganoderma - begleitende Krebstherapie,
Nervenschwäche, Schlafstörungen, Regulierung der Blutfettwerte,
Herz-Kreislaufprobleme (Bluthochdruck), Leberstärkung,
Neurodermitis, Allergien und Asthma, Gelenkschmerzen,
Bronchitis, Autoimmunerkrankungen, Hämorrhoiden,
Herzrhythmusstörungen, Hepatitis A, B, C, Übergewicht, Unruhe,
Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre, Wechseljahrbeschwerden,
Herzinfarktprophylaxe.
Ginko – Vergesslichkeit, Arteriosklerose,
Schaufensterkrankheit, Hautgeschwüre, Durchblutungsstörungen,
Folgen der Diabetes, Asthma, Bronchitis, Wurmerkrankungen,
Wunden, Magenprobleme.
Valerin – Schlaflosigkeit, Angst, Ermüdung, Nervosität,
Geschwüre, Monatsblutung, Muskelkrampf, Schmerzen, Krämpfe,
hoher Blutdruck.
Notoginseng - Sauerstoffversorgung des Herzmuskels, stärkt
die Nerven und die sexuelle Funktion, wirkt positiv auf den
Cholesterinspiegel, unterstützt das zentrale Nervensystem,
fördert gesunden Blutzuckerspiegel.
Der Shiitake (Lentinula edodes) - Arteriosklerose
(Cholesterin senkend), Bluthochdruck und Durchblutungsstörungen,
Herzinfarktprophylaxe, schlechte Abwehrlage, Gicht (senkt
Harnsäurespiegel), Tumorerkrankungen der Verdauungsorgane
sowie der Leber und der Bauchspeicheldrüse, Lungenkrebs,
Eierstockkrebs und Leukämie, Arthritis, Rheuma, chronisches
Müdigkeitssyndrom, Diabetes, Allergien, Magengeschwüre,
Autoimmunerkrankungen, Migräne, Hepatitis B5.
Coriolus (Coriolus versicolor) - bei bakteriellen
Infektionen, HIV-Infektion, Stärkung des Immunsystems,
verschiedenen Krebserkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes,
Virusinfektionen (Grippe, Herpes), Rheuma, Infektionen der
oberen Luftwege, Candidabefall
Maitake (Grifola frondosa) - begleitender Krebstherapie,
Abmilderung der Nebenwirkungen bei Chemotherapie, Diabetes,
HIV-Infektionen (AIDS), Osteoporose, Leberschutz,
Blutdruckregulation.
Agaricus blazei murrill – Krebsprävention, Krebstherapie
(viele Arten), Immunschwäche, HIV, Hepatitis und Leberstärkung,
Asthma, Angina pectoris, Bronchitis, Gastritis, Diabetes,
Migräne, Bluthochdruck, Verminderung der Nebenwirkungen von
Chemo- und Strahlentherapie, erektile Dysfunktion, Allergien,
Erschöpfung, chronische Müdigkeit, Durchfall.
Coprinus (Coprinus comatus) - Diabetes (Blutzuckersenkung
bei Diabetes I und II), Verdauungsprobleme und Hämorrhoiden,
Sarkome (Bindegewebsgeschwulst), Hemmung des Karzinoms.
Auricularia (Auricularia polytricha) - Hemmung der
Blutgerinnung, Thrombose, Senkung des Herzinfarktrisikos,
Stimulierung des Immunsystems, Entzündungen von Haut und
Schleimhäuten, Hemmung von Sarkomen (Bindegewebsgeschwülste),
Hautkrebs.
Hericium (Hericium erinaceus) - Entzündungen der Magen- und
Speiseröhrenschleimhaut, Sodbrennen, Magengeschwüre, Morbus
Crohn, Krebs (vornehmlich Magen und Speiseröhre), Übergewicht,
Wechseljahrbeschwerden, Nervenerkrankungen (Polyneuropathie,
Alzheimer), Unruhe, Angstzustände, Verdauungsförderung.
Mehr darüber ist auf meiner Website: www.williwuz.de (Firma
Mushroom and Wellnes Selling) zu erfahren. Meinen Sitz habe ich
in Chiang Mai, Tel. 080-6779640, oder E-Mail: [email protected]
Weltklasse-Tennisspielerinnen besuchen Kinderheim
„Danke, hübsche
Vera Zvonareva”.
Saksiri Uraiworn
Einige der Tennisdamen, die an den Pattaya Open
teilnahmen, statteten am 11. Februar gemeinsam mit
Medienvertretern dem „Child Protection and Development Center“
(Kinderschutz- und Entwicklungszentrum) einen Besuch ab.
„Bekomme
ich ein Autogramm, Tammy?“
Zentrumsdirektor Supakorn Noja nahm Thailands Tennis-Ikone
Tamarine „Tammy“ Tanasugarn, die Russin Vera Zvonareva, die
Dänin Caroline Wozniacki und die Slovakin Dominika Cibulková in
Empfang. Die Damen stifteten Sportausrüstung und spendierten den
Kindern ein leckeres Mittagessen inklusive Nachtisch.
Tammy freute sich besonders, dass sich ihre Freundinnen die Zeit
nahmen, um Gutes zu tun. Die Kinder können ihre Freizeit nun mit
verschiedenen Sportaktivitäten gestalten und fördern zugleich
ihre Gesundheit.
Zurzeit leben 25 Jungs und acht Mädchen im Zentrum, das sich
vorwiegend um obdachlose Kinder aus den Gemeinden kümmert.
Einige von ihnen wurden aus der Prostituiertenszene
herausgeholt.
Tammy und ihre
Tennisfreunde beim Gemeinschaftsfoto mit den Kindern.
Plauderstunde erhält Heilung
Die
Geburtstagskinder (von links) Susi Kents,
Marianne Büsch-Biehl, Ilse Pingel und Heidi Gleméau.
Elfi Seitz
Die deutschsprachige Plauderstunde hatte am 12. Februar
nicht nur eine Rekordzahl an Gästen, insgesamt waren 35 Damen
zum Treff im Thai Garden Resort erschienen, sondern auch einen
exzellenten und sehr interessanten Gastsprecher, David Anthony
aus England.
Während die Damen fleißig bei ihrem monatlichen Treff plauderten
und das Mittagessen genossen, wurden im klimatisierten Teil des
Coffeeshops Stühle in der Runde aufgestellt und Kerzen und
Räucherstäbchen entzündet.
Bevor die Damen aber wussten, was da wirklich geschah, wurden
andere Kerzen, nämlich die auf einer Geburtstagstorte,
entzündet, um vier Damen, die alle im Februar Geburtstag feiern,
zu gratulieren. Dazu zählten Heidi Gleméau, Susi Kents, Ilse
Pingel und Marianne Büsch-Biehl.
Anschließend ging es dann in den Nebenraum, und dort klärte
David Anthony die Damen über seine Tätigkeit auf, die er seit
Beendigung seines beruflichen Lebens hauptsächlich macht,
nämlich Heilen. David kann Krankheiten mildern oder gar zum
Verschwinden bringen, indem er den Menschen die Hände auflegt
oder auch nur ihre Aura mit Energie vom Universum auffüllt. Er
demonstrierte dies an einer Dame, die sich auch anschließend
anerkennend über das „besondere“ Gefühl, das sie dabei
verspürte, aussprach. Bei einer Gemeinschaftsmeditation ließ
David allen Anwesenden gleichzeitig Heilung zukommen.
David erzählte auch, dass er eine Website (www.tran
quilhealingenergy.com) hat, die von vielen Heilern aus aller
Welt besucht wird und die, falls man einen Namen, die Art der
Krankheit und den Wohnort (ohne Adresse) angibt, Fernheilung
schicken. „In sehr vielen Fällen gab es überraschende Heilungen,
auch wenn die Betroffenen selbst oft nichts davon wussten, da
ihre Namen von Verwandten eingegeben wurden“, sagte David.
Übrigens verlangt David für seine Heilungen keinen Baht, denn
„was einem von oben gesandt wird, bekommt man kostenlos, also
kann man dafür auch kein Geld verlangen. Ich möchte den Menschen
einfach nur helfen, ohne etwas dafür zu bekommen. Wenn jemand
nach einer Heilung sich unbedingt erkenntlich zeigen will, dann
soll er einem Bettler auf der Straße oder bedürftigen Kindern
und Leuten etwas zukommen lassen“, sagte er.
Wer solch eine Heilung selbst erfahren möchte, kann Pattaya
Blatt per Email anschreiben.
David Anthony bei
seiner Demonstration.
Ein
Gemeinschaftsfoto aller noch anwesenden Damen.
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