HSV hält deutsche Fahne
im UEFA-Cup hoch
Guido Roth
Der HSV steht nach einem verdienten und souverän herausgespielten
3:0-Auswärtssieg gegen Hollands Vertreter Nijmegen schon so gut wie im
Achtelfinale des UEFA-Cups. Trochowski brachte die Norddeutschen in der
41. Minute mit einem direkt verwandelten Freistoß auf die Siegerstraße.
Nur vier Minuten später erhöhte Silva auf 2:0 und Olic markierte in der
76. Minute gar das 3:0 für den HSV. Das Spiel wurde von Ausschreitungen
holländsicher Fans überschattet. Diese warfen Gegenstände auf das
Spielfeld und trafen hierbei Schiedsrichter Ceferin aus Slowenien, der
sich eine blutenden Platzwunde zuzog und Minuten lang behandelt werden
musste. Doch dem Schiedsrichter gebührt der ganze Respekt. Er biss auf
die Zähne, brach das Spiel in der 63. Minute nicht ab, sondern leitete
die Begegnung nach seiner Behandlung zu Ende.
Bremen spielte gegen den AC Mailand nur 1:1 und muss nun im Rückspiel in
Mailand um das Weiterkommen bangen. „Oldie“ Inzaghi schoss die Italiener
in der 36. Minute in Führung, wonach den Bremern in der 84. Minute nur
noch der Ausgleich durch Diego gelang. Für Weltstar David Beckham in
Reihen des AC Mailand kam die Einwechslung in der 89. Minute eher einer
Demütigung gleich, da sie rein taktisch und nicht sportlich bedingt war.
Der VfB Stuttgart verlor zwar 1:2 bei Titelverteidiger Zenit St.
Petersburg, doch stehen den Schwaben im Rückspiel in Stuttgart die Türen
für ein Weiterkommen noch offen. Der von Hannover 96 nach St. Petersburg
gewechselte Huszti traf schon nach zwei Minuten für seinen neuen
Arbeitgeber, doch Gomez schlug in der 15. Minute mit dem Ausgleich
zurück. Sekunden vor dem Halbzeitpfiff markierte dann Zenit-Star-Stürmer
Tymoshchuk das 2:1 und damit den Siegtreffer für die Russen. Im
Rückspiel muss Stuttgart den Weltklasse-Stürmer nicht mehr fürchten, da
dieser sich seine zweite Gelbe Karte einhandelte und in Stuttgart
gesperrt ist.
Enttäuschend war dagegen die 0:2-Niederlage von Wolfsburg in Paris bei
St. Germain, zumal die Magath-Elf den Kasten bis zur 80. Minute sauber
hielt. Dann aber köpfte der junge Hourau die Führung für die Franzosen
und baute diese nur fünf Minuten später, wiederum durch einen Kopfball,
auf 2:0 aus. Wolfsburg konnte nichts mehr entgegensetzten und hat nun im
Rückspiel schlechte Karten.
Die Rückspiele finden gleich diese Woche am Donnerstag statt.
Noppakao weiterhin in der Erfolgsspur beim International Optimist-Segelrennen
Pramote Channgam
Der Ocean Marina Yacht Club veranstaltete vom 8. bis 10. Februar
die internationalen Meisterschaften der Optimist-Klasse.
Mit-Organisatoren des Wettbewerbs waren Ocean Porto Fino Condominium,
der Segelverband Thailand (SAT), die Wayu Segelschule und der Royal
Varuna Yachtclub.
(Von
links) Keerati Assakul überreicht die Ocean Marina „Nirandorn“-Trophäe
für die Overall Division an Noppakao Phunphat.
Keerati Assakul, Vorsitzender des Organisationskomitees, übereichte
allen Gewinnern am 10. Februar ihre Auszeichnungen.
Über 50 Teilnehmer aus Birma, Singapur, Australien, Neuseeland und
Thailand waren mit dabei. Für die lokalen Sportler war dies eine
hervorragende Gelegenheit, sich mit der starken Konkurrenz zu messen und
Wettkampferfahrung zu sammeln
In folgenden vier Kategorien wurden die Sieger ermittelt: Klasse A –
13-15-jährige; Klasse B – 10-12-jährige; Klasse C – 8-9-jährige; und
eine Gesamtklasse. Nach drei Tagen hart umkämpfter Rennen setzte sich in
der Klasse C Nopporn Buncherd vom Ocean Marina Yacht Club durch. In der
Klasse B war Chatcharin Naborn vom SAT erfolgreich. Die Siege in der
Klasse A und in der Gesamtklasse holte sich Noppakao Phunphat, ebenfalls
vom SAT, die hierfür die „Nirandorn“-Trophäe des Ocean Marina Yacht
Clubs gewann.
Noppakao hatte bereits den Team-Wettbewerb und den Einzelwettbewerb in
der Optimist-Klasse der Frauen bei der KFC Langkawi Geoterk
International Regatta 2009 gewonnen, die Mitte Januar in Malaysia
ausgetragen wurde.
„Walk for Woman“
Henri Young (3. von rechts), Vertriebsdirektor
von Raimon Land, überreicht einen Scheck in Höhe von 500.000 Baht an
Bangkoks Gouverneur Sukhumbhand Paribatra, in Anwesenheit von (von links)
Somchai Sarovat, Berater des Handelsministeriums, Dr. Tehhrawuth Kuhaprema,
Direktor des nationalen Krebsinstituts, und Michal Zitek, Generalmanager von
Pan Pacific Bangkok (2. von rechts).
Eigenbericht. Raimon Land hat an dem erstmals ausgetragenen „Walk for
Women“ teilgenommen, der am 7. und 8. Februar abgehalten wurde. Bei der
karitativen Veranstaltung wurden Gelder gesammelt, die einer Kampagne zum
Schutz vor Gebärmutterhalskrebs zugute kommen werden.
Bangkoks Gouverneur Sukhumbhand Paribatra führte den Vorsitz über das
Ereignis. Hunderte von Thais und Expats waren bei dem 24-Stunden-Rennen im
Lumpini Park mit dabei.
„Unser Sozialprogramm widmet sich der Hilfe für Gemeindeprojekte“, sagte
Henri Young, Vertriebsdirektor von Raimon Land. „Der ,Walk for Women‘ ist
ein besonderes Projekt, denn es widmet sich der Bekämpfung der am häufigsten
vorkommenden Krebs-Art unter Thai-Frauen.“
Es war eine fantastische Leistung von allen Beteiligten. Obwohl es eine sehr
lange Veranstaltung war, gaben die Teilnehmer alles, um ihren Beitrag für
diese gute Sache zu leisten.“
Laut GLOBALCAN2000 werden in Thailand jedes Jahr 6.100 neue Fälle von
Gebärmutterhalskrebs diagnostiziert. Durchschnittlich 3.100 Frauen sterben
pro Jahr daran. In den meisten Fällen in Thailand wird die Krankheit erst in
einem fortgeschrittenen Stadium erkannt, weshalb die Chancen für eine
Heilung entsprechend gering sind.
Die drei Mannschaften und die drei Einzelpersonen, die bei dem Wettbewerb
die weiteste Strecke zurückgelegt haben, erhielten Preise. Ein Sonderpreis
ging an die Mannschaft mit den meisten gemeldeten Teilnehmern.
Pattaya Schwimm-Club holt Sieg bei den jährlichen Stadtmeisterschaften
Über 600 Jugendliche nehmen am Wettbewerb teil.
Vimolrat Singnikorn
Bei den Jugend-Schwimmmeisterschaften 2009, die am 14. und 15.
Februar bei der Sathit Udom Suksa Schule abgehalten wurden, setzte sich der
„Pattaya Swim Club“ mit 592 Punkten knapp vor dem Pattana Garden Club mit
543 Punkten durch und sicherte sich somit den Sieg Mannschaftswettbewerb.
37 Teams, die aus 357 Jungs und 250 Mädchen bestanden, nahmen an der
Veranstaltung teil, die von Bürgermeister Itthipol Khunplome offiziell
eröffnet wurde. An der Organisation waren mehrere lokale Organisationen
beteiligt.
Die Klassen waren eingeteilt in U15 und Ü15. Die Schiedsrichter waren
offizielle Funktionäre von Thailands Schwimmsportverband.
Auf Rang drei landete die Rajapat Suan Dusit Universität mit 375 errungenen
Punkten.
Köln feiert Karneval
in der Münchner Allianz-Arena
Guido Roth
Zum Auftakt des 21. Spieltages hielt das Ruhrpott-Derby Schalke
gegen Dortmund nicht, was es versprach. Schon wie im Hinspiel trennte man
sich unentschieden. Kuranyi brachte die Gastgeber wohl in der 20. Minute in
Führung, doch dann traf der Dortmunder Zidan wenige Minuten vor Ende mitten
hinein ins königsblaue Herz zum 1:1.
Am Faschings-Samstag trat Köln in München an, wobei den Domstädtern schon
jahrelang der Ruf vorauseilt, zur Karnevals-Zeit nicht so recht auf Ballhöhe
zu sein. Doch dieses Jahr weit gefehlt: Der Aufsteiger schaffte die
Sensation und siegte in München mit 2:1. Trainer Daum brach damit auch
endlich seinen „Bayern-Fluch“. Bisher konnte er weder mit Köln, noch mit
Stuttgart oder Leverkusen in München gewinnen. Ehret (22.) und Debütant
Brosinski (34.) schlossen zwei blitzsaubere Konter zur 2:0 Führung ab und
Bayern kam nur noch durch van Buyten in der 84. Minute zum Anschlusstreffer.
Nach der dritten Niederlage im vierten Spiel dieses Jahres stürzten die
Bayern nun endgültig in die Krise.
Ein mitreißendes Spiel sahen die Fans beim 3:3 der Hoffenheimer in
Stuttgart. Demba Ba erzielte alle drei Treffer der Kraichgau-Kicker. Für die
Schwaben trafen Cacau und zweimal Gomez. In der Nachspielzeit vergab
Hoffenheim den Sieg. Magnin foulte Eduardo im Sechzehner, doch Salihovic
drosch den Elfmeter über die Latte.
Wolfsburg, stärkste Heim-Mannschaft der Bundesliga, wurde seinem Ruf in
Abwesenheit des verletzten Grafites gerecht und schlug Hertha mit 2:1.
Berlins Führung durch Cicero (62.) glich Dzeko (71.) aus, der auch noch das
2:1-Siegtor schoss (84.).
Ähnlicher Spielverlauf auch in Cottbus, wo Bremen durch Almeida (46.) in
Führung ging, am Ende aber mit leeren Händen da stand. Iliev (51.) und
Rangelov (90.) kippten das Match noch zu Gunsten Cottbus´.
Im Keller-Duell trennten sich Bielefeld und Bochum mit 1:1. Der Argentinier
Klimowicz brachte den VfL nach einer halben Stunde in Führung, musste aber
kurz vor Spielende mit Gelb-Rot vom Feld. Den Ausgleich für die Arminia
gelang Mijatovic (83.).
Für die schwächste Auswärts-Mannschaft der Liga, Hannover 96, war auch beim
Schlusslicht in Gladbach nichts zu holen. Nach Toren von Baumjohann und
Marin kam Hannover wohl noch nach Treffern von Pinto und Schulz auf 2:2
heran, doch dann schlug „Joker“ Neuville mit seinem ersten Saisontreffer zu
und sorgte für den 3:2-Sieg. Nach bisher acht sieglosen Spielen können die
„Fohlen“ nun wieder aufatmen und weiterhin auf den Klassenerhalt hoffen.
Der KSC versäumte es, sich mit einem Heimsieg gegen Frankfurt etwas Luft im
Abstiegskampf zu verschaffen. Am Ende nahmen die Hessen mit einem 1:0-Sieg
(Caio/53.) alle drei Punkte mit aus dem Wildpark und stürzten die Badener in
größere Abstiegsängste.
Am Sonntag kam der HSV mit einem 2:1-Sieg in Leverkusen an die
Tabellenspitze. Vater des Sieges war Verteidiger Jansen, der beide HSV-Tore
(18./66.) erzielte. Helmes (25.) markierte den zwischenzeitlichen Ausgleich.
Am kommenden Freitag trifft Köln auf Bielefeld. Samstag: Frankfurt –
Schalke, Hannover – Leverkusen, Hertha – Gladbach, Dortmund – Hoffenheim.
Der Sonntags-Spieltag mit drei Partien hat es dann in sich: HSV – Wolfsburg,
Bremen – Bayern und das Derby im „Ländle“ zwischen dem KSC und Stuttgart.
Schweizer Super League
Guido Roth
Vaduz – Bellinzona 1:0
Vaduz gelang im Aufsteiger-Duell die Revanche für die
0:1-Niederlage unter der Woche beim Nachholspiel in Bellinzona. Das
entscheidende Tor für die Liechtensteiner erzielte der Serbe Fejzulahi in
der 70. Minute. Mangiarrati von Bellinzona sah in der 81. Minute die Rote
Karte.
Bern – Aarau 4:0
Einen souveränen 4:0-Heimsieg feierte Bern über Aarau. Schneuwly
(14./81.) und Seydou (75./89.) münzten die Überlegenheit der Young Boys in
Tore um.
Basel – FC Zürich 2:1
Basel fuhr einen eminent wichtigen 2:1-Sieg über den FC Zürich ein und kam
bis auf zwei Punkte an den Spitzenreiter heran. Hassli (14.) brachte den FC
wohl in Führung, doch Gjasula (55.) und Australiens Nationalspieler
Chipperfield (79.) drehten das Match noch zu Gunsten Basels.
Grasshoppers
Zürich – Luzern 1:0
Bobadilla traf in der 60. Minute zum Siegtor für die
Grasshoppers, wonach nun Schlusslicht Luzern den Anschluss an die
Nicht-Abstiegsplätze zu verlieren droht.
Neuchatel – Sion 3:2
Nach einem 0:0 zur Pause zogen die Gastgeber nach Toren von
Wüthrich (60.) und zwei Mal Aide (70./80.) auf 3:0 davon. Saborio brachte
das Kunststück fertig in der Schlussminute noch zwei Tore zu erzielen, doch
ein drittes wäre des Guten zuviel gewesen und so blieb es beim 3:2-Sieg für
Neuchatel.
Vergangenen Mittwoch waren drei Nachholspiele angesetzt: Bellinzona – Vaduz
1:0, Sion – Luzern 1:1 und die Begegnung Aarau – Grasshoppers Zürich wurde
ein zweites Mal abgesagt.
Pattaya United scheitert
im Halbfinale
Guido Roth
Pattaya United musste erst durch die Mühlen der Qualifikation, um
die Endrunde des 33. Queen’s Cups zu erreichen. Das Team schloss die
Qualifikation als Gruppenerster, vor der leicht favorisierten Mannschaft BEC
Tero Sasana aus Bangkok, ab.
Deutscher
Profi-Fußballer in Pattaya: Sascha Disic.
Für die Endrunde, die im kleinen aber schmucken Princess-Sirindhorn-Stadion
in Sriracha ausgetragen wurde, qualifizierten sich in der Gruppe A Krung
Thai, BEC Tero und Chonburi, die gesetzt waren, sowie das südkoreanische
Team University Hanyang.
In der Gruppe B waren das zweite südkoreanische Team, FC Hallelujah, sowie
Royal Thai Army, Samut Songkhram und Pattaya United vertreten.
Nachdem Pattaya sowohl gegen die Royal Thai Army als auch gegen Samut
Songkhram nicht über ein 0:0 hinauskam, musste im letzten Gruppenspiel gegen
den FC Hallelujah ein Sieg her, um das Halbfinale zu erreichen.
Nach Anpfiff war es mit der christlichen Nächstenliebe der Südkoreaner
vorbei, denn das Team erhielt insgesamt fünf Gelbe und eine Rote Karte wegen
groben Fouls. In einem schwachen Spiel erzielte Mittelfeldspieler Itthipol
Punsap mit einem 20-Meter-Hammer das entscheidende Tor zum 1:0-Sieg
Pattayas. In einem zähen Ringen mit zahlreichen Unterbrechungen vergaben
Pattayas Stürmer auch noch die wenigen Chancen die herausgespielt wurden und
mussten am Ende, trotz Überzahl, noch um den Sieg bangen.
Im Kader von Pattaya United befinden sich drei Ausländer: Quattara Kignelman
Athanase von der Elfenbeinküste, der Brasilianer Paulo Roberto de Oliveira
Junior und der Deutsche Sascha Disic.
Nach dem Sieg über den FC Hallelujah war Pattaya Gruppenerster, die
Südkoreaner Zweiter und die Army sowie Samut Songkrahm ausgeschieden. Im
Halbfinale traf Pattaya auf den Zweiten der Gruppe A, BEC Tero. Diesmal
waren die erfahrenen Bangkoker eine Nummer zu groß und zerlegten die jungen
Pattayaner mit 3:0. Aus war der Traum vom Gewinn des Queen’s Cups, ebenso
wie für den Favoriten aus Chonburi. Diese unterlagen im zweiten Halbfinale
dem FC Hallelujah, die den Fußball auch unter Vollprofi-Bedingungen
betreiben, mit 5:6 im Elfmeterschießen.
Im Finale setzten sich die Südkoreaner gegen BEC Tero knapp mit 1:0 durch
und sicherten sich den Titel.
Am 8. März beginnt für Pattaya United der Ernst des Lebens, nämlich die
erste Saison in Thailands Erster Liga. Zum Auftakt erwartet Pattaya
Sriracha-Sannibat-Samut Prakan. Dann geht es am 14. März nach Nakhon Pathom
und danach, am 22. März, und diesen Termin sollten sich alle Fußball-Fans
vormerken, kommt es zum großen Derby gegen den Nachbarn und den in den
letzten beiden Jahren so erfolgreichen FC Chonburi im Nongprue-Stadion (am
Ende der Soi Nernplabwan). Chonburi war 2007 Thailands erster Meister, der
nicht aus Bangkok kam und außerdem Champions-League-Teilnehmer 2008.
Pattaya bestreitet seine Heimspiele jeweils um 18 Uhr.
Österreichische Bundesliga
Guido Roth
Mattersburg – Ried 2:2
Bis kurz vor Spielende sah Ried wie der sichere Sieger aus. Nacho
(11.) und Drechsel (77.) legten für die Gäste ein 2:0 vor. Doch binnen einer
Minute gelang Mattersburg durch Mravac (83.) und Naumoski (83.) noch der
Ausgleich.
Kapfenberg – Kärnten 2:1
Nach Toren von Zimmermann (11.) und Siegl (43.) ging der
Aufsteiger mit einer 2:0-Führung in die Pause und ließ sich den Sieg auch in
der zweite Hälfte nicht mehr nehmen. Kärnten kam durch Chaile (65.)
lediglich zum Anschlusstreffer.
Salzburg – Rapid Wien 2:1
Tchoyi (12.) und Janko (23.) schossen Salzburg zum 2:1 Sieg,
wobei Boskovic (34.) das Gegentor gelang, und bauten so den Vorsprung an der
Tabellenspitze auf stolze sieben Punkte aus.
Altach – Linz
Aufgrund winterlicher Platzverhältnisse und wegen einer total
vereisten Stehtribüne musste die Begegnung abgesagt werden.
Austria Wien – Sturm Graz
Zwei Stunden nach der Absage in Altach wurde auch die Partie Wien
gegen Graz abgesagt. Der Rasen konnte zwar vom Schnee befreit werden, doch
war der Platz steinhart gefroren.
Die für den 17. Februar angesetzte Nachhol-Partie zwischen Kärnten und Graz
musste erneut abgesagt werden.
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