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Traurig, dass es noch
streunende Hunde gibt
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Freundlichkeit
faszinierte mich
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Wo sonst gibt es so etwas?
Wieder ein Beweis von TIT
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Traurig, dass es noch
streunende Hunde gibt
Hallo Briefkasten,
Es ist so traurig, dass es in dieser Region, Hochburg des Tourismus und
eines doch bescheidenen Wohlstandes, überhaupt streunende Hunde gibt. Deren
Zahl zu reduzieren geht einzig und allein durch Aufklärungskampagnen der
Haustierbesitzer bezüglich Kastration und Prävention von Krankheit - und
mehr finanzielle Unterstützung für die Bevölkerung. Die Sterilisationen und
Impfungen der Tiere übersteigt oftmals das Einkommen.
Kostenlose Impfungen und Sterilisationen werden zwar ab und zu angeboten, wo
dann immer ein reger Zulauf ist, aber es ist eben nicht genug!
Wanderarbeiter bringen ihre Hunde mit - so beginnt der Kreislauf von neuem.
Impfungen und Kastration und Aufklärung - das müsste die Regierung fördern.
Alles andere ist grausam, unzeitgemäß, denn längst ist erwiesen, dass Hunde,
auf dem geistigen Niveau von Kleinkindern angesiedelt, genauso leiden und
Schmerzen empfinden. Körperlich und seelisch! Sie werden erschlagen,
vergiftet, von den Hotels mit Steinschleudern weggeschossen und verwundet
alleine gelassen. Das geht nur in einem Land ohne Tierschutzgesetz.
So finde ich es gut und lobenswert, dass der Bürgermeister von Sattahip
nicht einfach die Tiere einfangen lässt - denn wo landen diese? In Tonys
Shelter Plutaluang. Dort sind schon viel zu viele mit Halsbändern und
Glöckchen - also ehemalige Haustiere, anklagend die Blicke, rund 800 Hunde.
Wer es gesehen hat, wie sie vor Angst koten und urinieren, wenn ihnen die
Fangschlinge um den Hals gelegt wird, der kann eigentlich nicht mehr ruhigen
Gewissens schlafen.
Ich habe Hoffnung, solange es Menschen gibt, wie die Anwohner von Sattahip
und mehr und mehr umsichtige Bürgermeister!
Airam, teils in Sattahip, teils in Deutschland wohnend
Freundlichkeit
faszinierte mich
Sehr geehrte Redaktion,
Diesen Link bekam ich von einem Freund. Seither sehe ich ab und zu mal in
die Nachrichten rein, was bei Euch alles so abläuft. Ich war schon 2 Mal
selber vor Ort. Das erste Mal 1990 und das zweite Mal 1993...lang ist’s her.
Habe natürlich alles erkundet, was einem „Pauschaltouristen“ so angeboten
wird, aber auch viel auf eigene Faust unternommen (so lernt man Land und
Leute besser kennen)!
Euer Land, die Freundlichkeit der Menschen und der Umgang mit der
vorherrschenden Religion haben mich immer wieder fasziniert.
Leider hört man in der letzten Zeit immer mehr negative Berichte aus ganz
Thailand (zum Beispiel heute am 11. 4. aus Pattaya), was Demonstrationen und
Gewalttätigkeiten betrifft! Ich habe keine Ahnung, warum es bei Euch immer
häufiger kracht, leider fehlen mit hierzu die näheren politischen
Hintergründe, die man als „Farang“ vielleicht auch nicht nachvollziehen
kann. Für das thailändische Volk hoffe ich nur, dass diese Phase des
Aufstandes bald überwunden ist, denn die Mehrheit der Bürger lebt doch von
den Touristen oder täusche ich mich da?
Wäre ich heute vor die Wahl gestellt, meinen Urlaub zu buchen, wäre das
Reiseziel mit Sicherheit nicht Thailand!
Sorry! - Aber so wie ich, werden auch tausend andere „Erholung suchende“
Menschen reagieren!
Dieses Mail stellt keine Kritik an der Politik und den Machthabern in Eurem
Land da, zu dem ich als Ausländer auch kein Recht hätte!
Wünsche dem ganzen thailändischen Volk, dass sich die zurzeit vorherrschende
Situation bald wieder verbessert. Ansonsten ist der Werbeslogan „Das Land
des Lächelns“ nur noch Schall und Rauch!
PS: Sie können dieses Schreiben, wenn Sie wollen, veröffentlichen! Habe
damit kein Problem.
Sawati aus Old Germany, Rudi
Wo sonst gibt es so etwas?
Wieder ein Beweis von TIT
Sehr geehrte Redaktion,
Am Samstag, den 4. März, fiel plötzlich das Telefon aus. Damit weg waren
auch Internetanschluss sowie ADSL-Anschluss und auch die Alarmanlage war
nicht mehr mit der Sicherheitsfirma verbunden. Ich habe am Dienstag
(Samstag, Sonntag ist sowieso geschlossen und Montag war ein Feiertag) bei
der Firma vorgesprochen, und es wurde mir gesagt, dass die Leitung am Abend
– wahrscheinlich – repariert sei.
Am Mittwoch, den 8. März, wurde mir (wieder auf etliche Anrufe hin)
mitgeteilt, dass alle Leitungen nunmehr repariert seien. Anscheinend aber
hatten sie meine vergessen, denn das Telefon funktionierte immer noch nicht.
Da mein ADSL wieder funktionierte, beließ ich die Sache und warte nun
darauf, dass die Songkran-Feiern vorbei sind, damit man meine Telefonleitung
wieder richten kann.
Eine Telefonbesitzerin
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