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Optimisten stehlen allen anderen die Show

Chonburi-Pattaya Golf-Festival 2009

Österreichische Bundesliga

Button und Brawn GP auch in Barcelona nicht zu schlagen

Bremen steht im UEFA-Cup-Finale

Schweizer Super League

 

Optimisten stehlen allen anderen die Show

Peter Cummins
Fotos mit freundlicher Genehmigung von Infinity Communications & Consultants

Am finalen Tag der viertägigen Top of the Gulf Regatta (TOGR), die beim Ocean Marina Yacht Club begann, herrschte wieder ideales Segelwetter. Im Gegensatz zu den anderen Tagen hielt es diesmal auch. Ein moderater Nord-Ost-Wind und die relativ ruhige See boten perfekte Bedingungen.
Auch sonst herrschte eitel Sonnenschein unter den über 500 einheimischen und ausländischen Konkurrenten. Viele waren zur Teilnahme aus Australien, Japan, Malaysia, Singapur und von den Philippinen angereist.
„Dies bezeugt, dass Pattaya noch immer zu den beliebtesten Segel-Gebieten Asiens gehört“, sagte Regatta-Gründer William J. Gasson bei der Preisverleihung.
Im Mittelpunkt aller neun ausgetragenen Kategorien stand natürlich die riesige Flotte der Optimist-Kinder, die dem Königlich Thailändischen Marineclub, dem Ocean Marina und dem Royal Varuna Yacht Club angehörten.

Damrongsak und Kitsada dominierten die Hobie 16 Klasse.

Rund 100 Kinder gingen in ihren Optimist-Booten an den Start. Wie schon im vergangenen Jahr stahl ein 13-jähriges Mädchen allen die Show. Noppakao Poonpat segelte alle ihre Konkurrenten wieder in Grund und Boden und holte sich überlegen den TOGR-Sieg und gleichzeitig die Landesmeisterschaft. Sie ist das erste Mädchen, das ihren Titel erfolgreich verteidigte. Auf Platz zwei landete der elfjährige Thacharin Narbonne, der sich somit den Sieg in der Kategorie U12 sicherte. Rang drei holte sich mit der zehnjährigen Jonkol Channart ein weiteres Mädchen. Vierter wurde der 13-jährige Don Whitcraft, Sohn des amtierenden RVYC-Kommodore Kevin.
Sonderpreise erhielten die aus Hongkong angereisten Nagisa Sakai, Cosmas Grelon und James Johnston, die in der Besucherkategorie die ersten drei Plätze belegten.
In der IRC Rennklasse 1 war Matt Allen, erfolgsverwöhnter Kommodore des australischen Cruising Yacht Clubs, erfolgreich. Er verwies den Franzosen Pascal Leray und den Australier Gary Baguley auf die Plätze.

Mit gehisstem Segel fährt die Ichi Ban dem Ziel entgegen.

Ray Roberts aus Australien, Sieger von Asian Yachting 2008, versuchte sich dieses Jahr in der kleineren Platu-Klasse und bewies auch hier sein Talent, indem er den Platu Coronation Cup abräumte. Sein Landsmann Scott Duncanson, ansonsten Abonnement-Sieger dieser Kategorie, musste sich deshalb mit Platz zwei begnügen, während Thailands Wiwat Poonpat punktgleich mit Max Soh das Ziel erreichte und nur aufgrund des Count-Backs den dritten Rang einnahm.
In der IRC Rennklasse 2 gab es einen spannenden Zieleinlauf zu sehen. Team Thai Navy One rettete einen hauchdünnen Vorsprung ins Ziel und verwies Lokalmatador David Bell und Leif Ho auf die Plätze zwei und drei.
Die IRC Cruisingklasse wurde von Renfred Tay in seiner Amanda dominiert. Hinter ihm reihten sich Tetsuro Ogino in seiner Missy und Frederik Anderson in seiner Constanza ein.
Damrongsak und Kitsada Vongtim, beides Landesmeister in Hobie Cats, waren auch in den Hobie Cat 16 unschlagbar und ließen Rod und Kerry Waterhouse sowie Bob Enguirda und Danal Sida deutlich hinter sich.

The Ferret mit Scott Duncanson belegte beim Platu Coronation Cup Platz zwei.

Thailands Navee Thamsoomtorn, in einer 420 Design, dominierte die große Monohull Dinghy Klasse, zu welcher Lasers, Laser Radials, Laser 4.7 und die sonderbare Byte Cll oder zwei gehörten. Hinter ihm kamen Benjamas Poonpat und Kirati Bualong, 2008 Byte Cll Weltmeister, ins Ziel.
Eine interessante Angelegenheit war der Wettkampf der Ocean Multihulls, in der es zu mehreren Pannen kam. Segelveteran Radab Kanjanavanit sicherte sich letztlich den Sieg vor dem konstant starken David Race aus Pattaya und Peter Dyer, der zwischenzeitlich in Führung gelegen hatte.

Ein Segler bearbeitet die Winsch seiner Platu.

Die Tiger-Kategorie gewannen Aroon Ruanjahong/Narongrit Beakeaw vor den beiden Varuna Hobie-Tiger-Assen Richard Eyre/Dave Littlejohn und Stefaan und Apple Vos.
Bill Gasson war mit dem Verlauf der 2009 TOGR äußerst zufrieden. Pattayas Nähe zur Hauptstadt wird der Ferienstadt auch in Zukunft viele neue Segel-Liebhaber bescheren. Die diesjährige Veranstaltung hat rund zehn Millionen Baht in Pattayas Stadtsäckel gespült. Im kommenden Jahr wird Ocean Marina übrigens eine noch nie da gewesene Messe organisieren. Der Ansturm von Seglerfreunden ist jetzt schon gewiss.

Die 13-jährige Noppakao Poonpat holte sich die Landesmeisterschaft der Optimist.

Die TOGR 2009 wurde von Ocean Property, Raimon Land, PTT Exploration & Production, Thai Airways International, Gulf Charters Thailand, Singha Corporation Group, Thai Pure Drinks, Ocean Glass, Bangkok Hospital Pattaya, Grampian Country Food Group, Bank of Ayudhya, Beiersdorf (Thailand), Seat Boat, Corsia Marine Thailand, OBE Insurance (Thailand), zusammen mit der Nation Multimedia Group, dem Asia Pacific Boating Magazine, Asian Yachting.com und dem Magazin Sea Yachting gesponsert.
Unterstützt wurde der Wettbewerb zudem von Thailands Rennyacht-Verband (YRAT), der Marinebasis Sattahip, Royal Varuna Yacht Club und Pattayas Stadtverwaltung.
Der Ocean Marina Yacht Club ist seit der ersten Durchführung ein wichtiger Unterstützer. Nusara Banyatpiyaphod, Präsidentin von Ocean Property, sagte: „Wir sind stolz, Pattayas internationale Großevents wie die TOGR zu unterstützen.“
Den Abschluss der Veranstaltung bildeten die Preisverleihung und die anschließende Party, die ebenfalls von Raimon Land gesponsert wurde.

Die Royal Thai Navy I in scheinbar gelassener Aktion.


Chonburi-Pattaya Golf-Festival 2009

Eine Million Baht für den Sieger

Die Organisatoren des Chonburi-Pattaya Golf-Festivals geben beim Bangpakong Riverside Golfkurs die Austragung der Veranstaltung bekannt.

Ariyawat Nuamsawat
Die Stadtverwaltung, die Provinzverwaltung und die Golfkurs-Betreiber des Verbands der Region Ost (GCE-E) bereiten sich auf das zweite Chonburi-Pattaya Golf-Festival vor, bei welchem dem Sieger ein Preisgeld von einer Million Baht winkt.
Wansadej Thawornsuk, stellvertretender Marketingdirektor von Thailands Tourismusbehörde (TAT), Bürgermeister Itthipol Khunplome und Kullathorn Meesommon, Präsident des GCE-E, gaben am 22. April bei einer Pressekonferenz erste Details bekannt.
Unter Kooperation mit den Betreibern von 17 Golfkursen am Eastern Seaboard wird der Wettbewerb zwischen Mai und Oktober 2009 an jedem ersten Samstag in Monat stattfinden.
Jeden Monat qualifizieren sich an jedem Golfkurs vier Spieler (zwei durch ihr Ergebnis und zwei durch Losverfahren) für die Finalrunden, die im Oktober beim Siam Country Club und beim Phoenix Golfkurs ausgetragen werden. Somit werden am entscheidenden Wettbewerb 340 Golfer teilnehmen.
Mit der Veranstaltung wird für die herausragenden Golfmöglichkeiten am Eastern Seaboard geworben. Alle teilnehmenden Golfkurse schließen sich hierfür zu einem Netzwerk zusammen – ein Konzept, das in ganz Asien sehr populär ist und besonders in Thailand gefördert wird.
Den Veranstaltern steht ein Budget von zwei Millionen Baht zur Verfügung, um das Golf-Festival sowie die Hotels, Restaurants und Unterhaltungsetablissements der Region während der Nebensaison zu vermarkten.


Österreichische Bundesliga

Guido Roth
Linz – Altach 2:0
Linz ist nach dem 2:0-Sieg über Altach alle Abstiegssorgen los. Doch es dauerte bis zur 90. Minute, ehe Klein und Wisio mit ihren beiden Treffern innerhalb einer Minute den Linzer Anhang erlösten.
Kärnten – Kapfenberg 0:2
Auch Neuling Kapfenberg hat mit dem 2:0-Sieg in Kärnten das Abstiegsgespenst endgültig vertrieben. Zwei Tore von Felfernig (22./32.) sicherten den Gästen schon drei Spieltage vor Saisonschluss den Klassenerhalt.
Sturm Graz – Austria Wien 2:2
Trotz einer 2:0-Führung von Graz mussten diese sich am Ende noch mit einem 2:2 Unentschieden zufrieden geben. Jantscher (2.) und Hölzl (35.) trafen für Sturm, während Okotie (45.) und Hattenberger (82.) die Tore der Austria markierten.
Ried –
Mattersburg 4:0
Ried kam gegen desolate Mattersburger zu einem nie gefährdeten 4:0-Erfolg. Zwei Mal Salihi (37./59.), Rodriguez-Ortiz (24.) und Drechsel (41.) trugen sich für Ried in die Torschützenliste ein.
Rapid Wien –
Salzburg 4:2
Rapid Wien kommt nach einem 4:2-Sieg bis auf vier Punkte an den Tabellenführer Salzburg heran und hält sich eine erfolgreiche Titelverteidigung weiterhin offen. Maierhofer (22.) und drei Mal Hoffer (53./62./75.) waren die Sieggaranten Rapids. Für Salzburg trafen die beiden Nationalspieler Janko (51.) und Aufhauser (86.). In der 70. Minute wurde Salzburgs Bodnar mit Gelb-Rot des Feldes verwiesen, woraufhin es noch schwerer für die Gäste war, in Wien etwas Zählbares zu Stande zu bringen.


Button und Brawn GP auch in Barcelona nicht zu schlagen

Guido Roth
Beim freien Training in Barcelona machte „Trainings-Weltmeister“ Nico Rosberg seinem Namen wieder alle Ehre und fuhr seinen Konkurrenten davon. Doch konnte er seine Form wieder nicht mit ins Qualifying am Samstag hinüberretten und wurde nur enttäuschender Neunter.
Dort sah es bis zur letzten Runde für Vettel hervorragend aus, und der junge Heppenheimer stand unmittelbar vor seiner zweiten Pole-Position dieser Saison. Doch dann drehte Button seine letzte Runde und schnappte Vettel Startplatz eins noch weg. Auf Platz drei kam Buttons Team-Kollege Barrichello, vor Massa, der damit den besten Startplatz für Ferrari in dieser Saison herausfuhr. Glock startete von Position sechs aus. Ganz unzufrieden dürften die etablierten Fahrer wie Heidfeld mit Platz 13, Weltmeister Hamilton mit 14 und „Iceman“ Räikkönen gar mit Startplatz 16 gewesen sein.
Am Rennsonntag verlor dann Vettel gleich beim Start zwei Plätze und musste Webber und Barrichello ziehen lassen, der sich auch gleich Button schnappte und die Führung übernahm. Im hinteren Teil des Feldes kollidierten Trulli, Buemi, Bourdais und Sutil, woraufhin für alle vier das Rennen, schon bevor es richtig begann, zu Ende war. Es kam das Safety-Car auf die Strecke und danach zu einem Restart.
Lange führte Barrichello auf dem Circuit de Catalunya, fiel dann aber seiner eigenen Strategie zum Opfer. Der Brasilianer war mit einer Drei-Stopp-Strategie unterwegs und musste somit ein Mal mehr an die Box als seine Konkurrenten. Barrichellos Taktik ging nicht auf, und Button konnte sich wieder an die Spitze setzten. Diese konnte der Brite bis ins Ziel halten, wobei er kurz vor Schluss sogar Weltmeister Hamilton überrundete. Barrichello konnte sich aber am Ende noch den zweiten Platz erkämpfen und den Doppelsieg von Brawn GP perfekt machen. Auf den dritten Platz kam Webber und Vettel musste sich mit dem undankbaren vierten Platz begnügen. Mit dem siebten Rang konnte Heidfeld noch in die Punkte fahren, ebenso wie Rosberg, der als Achter noch einen WM-Punkt ergattern konnte.
Mit vier Siegen aus fünf Rennen liegt Button mit 41 Punkten in der Fahrerwertung deutlich vorne. Zweiter ist sein Team-Kollege Barrichello mit 27 Punkten, vor Vettel mit 23 Zählern.
In der Team-Wertung ist Brawn GP mit 68 Punkten das Maß der Dinge, gefolgt von Red Bull mit 38,5 Punkten.
Nach zwei Wochen Pause geht die Formel 1 beim prestigeträchtigen Stadt-Kurs von Monte Carlo in die nächste Runde. Gestartet wird am 24. Mai um 19 Uhr Thai-Zeit.


Bremen steht im UEFA-Cup-Finale

Guido Roth
Nach der 0:1-Heimpleite aus dem Hinspiel war für das Rückspiel klar, dass nur ein Sieg in Hamburg Bremen noch ins UEFA-Cup-Finale bringt.
Die erste Chance hatte auch gleich Pizarro, doch erwischte dieser einen Kopfball nicht sauber, wonach der Ball am Torwinkel vorbei strich. Besser machte es in der 13. Minute dagegen Olic. Nach herrlicher Vorarbeit von Mathijsen tauchte der nächste Saison in Bayern spielende Kroate frei vor Wiese auf und überwand ihn mit einem cleveren Heber.
Doch der Ausgleich ließ nicht lange auf sich warten. Pizarro spielte mit einem genialen Pass Diego, der sich in den Rücken der Abwehr geschlichen hatte, frei und dieser traf ebenfalls mit einem herrlichen Heber. Nur acht Minuten später zog der kleine Brasilianer aus 20 Metern ab, Rost kam gerade noch mit den Fingerspitzen an den Ball und lenkte das Geschoss an die Latte. In der 41. Minute kam es dann zur tragischsten Szene des Spiels: Diego und Silva gerieten aneinander, und der Schiedsrichter zeigte beiden die Gelbe Karte. Für Diego, dessen Vertrag für die neue Saison bereits unterschriftsreif bei Juventus Turin liegen soll, bedeutet dies, dass er im Finale gesperrt sein wird.
In der zweiten Hälfte setzte sich das hochklassige Spiel fort, und beide Teams kämpften weiterhin mit offenem Visier. Wiederum war es der starke Pizarro, der zur ersten Chance kam und den Ball im Netz versenkte. Doch der Peruaner stand, wenn auch nur hauchdünn, im Abseits, weshalb der Treffer nicht anerkannt wurde.
In der 66. Minute hielt Pizarro aus 22 Meter aufs Hamburger Tor. Der zwar hart getretene, aber nicht sonderlich platzierte Schuss, schlug in Rosts Kasten ein, wobei Hamburgs Keeper recht alt aussah.
In der 83. Minute kam es dann zu einem spielentscheidenden Kuriosum: Gravgaard wollte völlig unbedrängt den Ball Rost zuspielen. Doch genau in diesem Moment rollte das Leder über eine auf dem Rasen liegende zerknüllte Papierkugel, versprang und rutschte Gravgaard über den Spann ins Toraus. Die daraufhin gegebene Ecke erbrachte durch Baumanns Kopfball das vorentscheidende 3:1 für Bremen.
Olic gelang zwar in der 87. Minute ebenfalls mit einem Kopfball in den Winkel der 2:3-Anschlusstreffer, doch danach hielt die Bremer Abwehr den Hamburger Dauerdruck stand und rettete den Sieg über die Zeit.
Im zweiten Halbfinale schlug Donezk Kiew mit 2:1 und trifft am 20. Mai in Istanbul im Finale auf Bremen, das neben Diego auch auf den gelbgesperrten Almeida verzichten muss.
Champions League
Barcelona reichte in Chelsea ein 1:1, um ins Finale einzuziehen, wo die Spanier auf Titelverteidiger Manchester United treffen, das Arsenal mit 3:1 schlagen konnte. Das Finale steigt am 27. Mai in Rom.


Schweizer Super League

Guido Roth
Aarau – Basel 3:1
Basel patzte in Aarau und stand nach der 1:3-Niederlage mit leeren Händen da. Marazzi (23.), Bastida (38.) und Bengondo (61.) trafen für die Hausherren, während Huggel (42.) der zwischenzeitliche Anschlusstreffer gelang.
FC Zürich – Luzern 1:1
Zürich versäumte es, mit einem Heimsieg gegen Abstiegskandidat Luzern sich an der Tabellenspitze entscheidend abzusetzen. Luzern dagegen erkämpfte sich einen wertvollen Punkt im Kampf um den Klassenerhalt. Die Führung durch Alphonse (34.) glich Frimpong (60.) für Luzern aus.
Vaduz – Neuchatel 2:4
Neuchatel versetzte Vaduz mit dem 2:4 vermutlich den endgültigen Todesstoß und schoss die Liechtensteiner in die 2. Liga. Zwei Mal Nicoise (29./61), Belghazouani (83.) und Niassi (90) stellten erst spät den Sieg der Neuenburger sicher. Für das Schlusslicht trafen De Sousa Gaspar (52.) und Cerrone (58.).
Bellinzona – Bern 2:1
Bellinzona führte nach Toren von Raso (26.) und Diarra (39.) zur Halbzeit schon mit 2:0. Seydou gelang in der 68. Minute zwar noch der Anschlusstreffer für Bern, doch zum Punktgewinn reichte es nicht mehr.
Sion – Grasshoppers Zürich 1:4
Zuerst markierte Paito in der vierten Minute die Führung für Sion, und dann unterlief ihm in der 21. Minute ein Eigentor zum 1:1. Danach wogte das Match lange hin und her, ehe Zarate in der 82. und 84. Minute die Weichen für die Gäste auf Sieg stellte. In der 89. Minute machte dann Riedle mit dem 4:1 für die Grasshoppers alles klar. Der Züricher Schultz und Fermino von Sion wurden des Feldes verwiesen.