Optimisten stehlen allen anderen die Show
Peter Cummins
Fotos mit freundlicher Genehmigung von Infinity Communications &
Consultants
Am finalen Tag der viertägigen Top of the Gulf Regatta (TOGR), die beim
Ocean Marina Yacht Club begann, herrschte wieder ideales Segelwetter. Im
Gegensatz zu den anderen Tagen hielt es diesmal auch. Ein moderater
Nord-Ost-Wind und die relativ ruhige See boten perfekte Bedingungen.
Auch sonst herrschte eitel Sonnenschein unter den über 500 einheimischen
und ausländischen Konkurrenten. Viele waren zur Teilnahme aus
Australien, Japan, Malaysia, Singapur und von den Philippinen angereist.
„Dies bezeugt, dass Pattaya noch immer zu den beliebtesten
Segel-Gebieten Asiens gehört“, sagte Regatta-Gründer William J. Gasson
bei der Preisverleihung.
Im Mittelpunkt aller neun ausgetragenen Kategorien stand natürlich die
riesige Flotte der Optimist-Kinder, die dem Königlich Thailändischen
Marineclub, dem Ocean Marina und dem Royal Varuna Yacht Club angehörten.
Damrongsak
und Kitsada dominierten die Hobie 16 Klasse.
Rund 100 Kinder gingen in ihren Optimist-Booten an den Start. Wie
schon im vergangenen Jahr stahl ein 13-jähriges Mädchen allen die
Show. Noppakao Poonpat segelte alle ihre Konkurrenten wieder in
Grund und Boden und holte sich überlegen den TOGR-Sieg und
gleichzeitig die Landesmeisterschaft. Sie ist das erste Mädchen, das
ihren Titel erfolgreich verteidigte. Auf Platz zwei landete der
elfjährige Thacharin Narbonne, der sich somit den Sieg in der
Kategorie U12 sicherte. Rang drei holte sich mit der zehnjährigen
Jonkol Channart ein weiteres Mädchen. Vierter wurde der 13-jährige
Don Whitcraft, Sohn des amtierenden RVYC-Kommodore Kevin.
Sonderpreise erhielten die aus Hongkong angereisten Nagisa Sakai,
Cosmas Grelon und James Johnston, die in der Besucherkategorie die
ersten drei Plätze belegten.
In der IRC Rennklasse 1 war Matt Allen, erfolgsverwöhnter Kommodore
des australischen Cruising Yacht Clubs, erfolgreich. Er verwies den
Franzosen Pascal Leray und den Australier Gary Baguley auf die
Plätze.
Mit
gehisstem Segel fährt die Ichi Ban dem Ziel entgegen.
Ray Roberts aus Australien, Sieger von Asian Yachting 2008,
versuchte sich dieses Jahr in der kleineren Platu-Klasse und bewies
auch hier sein Talent, indem er den Platu Coronation Cup abräumte.
Sein Landsmann Scott Duncanson, ansonsten Abonnement-Sieger dieser
Kategorie, musste sich deshalb mit Platz zwei begnügen, während
Thailands Wiwat Poonpat punktgleich mit Max Soh das Ziel erreichte
und nur aufgrund des Count-Backs den dritten Rang einnahm.
In der IRC Rennklasse 2 gab es einen spannenden Zieleinlauf zu
sehen. Team Thai Navy One rettete einen hauchdünnen Vorsprung ins
Ziel und verwies Lokalmatador David Bell und Leif Ho auf die Plätze
zwei und drei.
Die IRC Cruisingklasse wurde von Renfred Tay in seiner Amanda
dominiert. Hinter ihm reihten sich Tetsuro Ogino in seiner Missy und
Frederik Anderson in seiner Constanza ein.
Damrongsak und Kitsada Vongtim, beides Landesmeister in Hobie Cats,
waren auch in den Hobie Cat 16 unschlagbar und ließen Rod und Kerry
Waterhouse sowie Bob Enguirda und Danal Sida deutlich hinter sich.
The Ferret mit Scott
Duncanson belegte beim Platu Coronation Cup Platz zwei.
Thailands Navee Thamsoomtorn, in einer 420
Design, dominierte die große Monohull Dinghy Klasse, zu welcher
Lasers, Laser Radials, Laser 4.7 und die sonderbare Byte Cll oder
zwei gehörten. Hinter ihm kamen Benjamas Poonpat und Kirati Bualong,
2008 Byte Cll Weltmeister, ins Ziel.
Eine interessante Angelegenheit war der Wettkampf der Ocean
Multihulls, in der es zu mehreren Pannen kam. Segelveteran Radab
Kanjanavanit sicherte sich letztlich den Sieg vor dem konstant
starken David Race aus Pattaya und Peter Dyer, der zwischenzeitlich
in Führung gelegen hatte.
Ein Segler bearbeitet
die Winsch seiner Platu.
Die Tiger-Kategorie gewannen Aroon
Ruanjahong/Narongrit Beakeaw vor den beiden Varuna Hobie-Tiger-Assen
Richard Eyre/Dave Littlejohn und Stefaan und Apple Vos.
Bill Gasson war mit dem Verlauf der 2009 TOGR äußerst zufrieden.
Pattayas Nähe zur Hauptstadt wird der Ferienstadt auch in Zukunft
viele neue Segel-Liebhaber bescheren. Die diesjährige Veranstaltung
hat rund zehn Millionen Baht in Pattayas Stadtsäckel gespült. Im
kommenden Jahr wird Ocean Marina übrigens eine noch nie da gewesene
Messe organisieren. Der Ansturm von Seglerfreunden ist jetzt schon
gewiss.
Die
13-jährige Noppakao Poonpat holte sich die Landesmeisterschaft der
Optimist.
Die TOGR 2009 wurde von Ocean Property, Raimon Land, PTT Exploration
& Production, Thai Airways International, Gulf Charters Thailand,
Singha Corporation Group, Thai Pure Drinks, Ocean Glass, Bangkok
Hospital Pattaya, Grampian Country Food Group, Bank of Ayudhya,
Beiersdorf (Thailand), Seat Boat, Corsia Marine Thailand, OBE
Insurance (Thailand), zusammen mit der Nation Multimedia Group, dem
Asia Pacific Boating Magazine, Asian Yachting.com und dem Magazin
Sea Yachting gesponsert.
Unterstützt wurde der Wettbewerb zudem von Thailands
Rennyacht-Verband (YRAT), der Marinebasis Sattahip, Royal Varuna
Yacht Club und Pattayas Stadtverwaltung.
Der Ocean Marina Yacht Club ist seit der ersten Durchführung ein
wichtiger Unterstützer. Nusara Banyatpiyaphod, Präsidentin von Ocean
Property, sagte: „Wir sind stolz, Pattayas internationale Großevents
wie die TOGR zu unterstützen.“
Den Abschluss der Veranstaltung bildeten die Preisverleihung und die
anschließende Party, die ebenfalls von Raimon Land gesponsert wurde.
Die Royal Thai Navy I
in scheinbar gelassener Aktion.
Chonburi-Pattaya Golf-Festival 2009
Eine Million Baht für den Sieger
Die Organisatoren des Chonburi-Pattaya
Golf-Festivals geben beim Bangpakong Riverside Golfkurs die Austragung
der Veranstaltung bekannt.
Ariyawat Nuamsawat
Die Stadtverwaltung, die Provinzverwaltung und die
Golfkurs-Betreiber des Verbands der Region Ost (GCE-E) bereiten sich auf
das zweite Chonburi-Pattaya Golf-Festival vor, bei welchem dem Sieger
ein Preisgeld von einer Million Baht winkt.
Wansadej Thawornsuk, stellvertretender Marketingdirektor von Thailands
Tourismusbehörde (TAT), Bürgermeister Itthipol Khunplome und Kullathorn
Meesommon, Präsident des GCE-E, gaben am 22. April bei einer
Pressekonferenz erste Details bekannt.
Unter Kooperation mit den Betreibern von 17 Golfkursen am Eastern
Seaboard wird der Wettbewerb zwischen Mai und Oktober 2009 an jedem
ersten Samstag in Monat stattfinden.
Jeden Monat qualifizieren sich an jedem Golfkurs vier Spieler (zwei
durch ihr Ergebnis und zwei durch Losverfahren) für die Finalrunden, die
im Oktober beim Siam Country Club und beim Phoenix Golfkurs ausgetragen
werden. Somit werden am entscheidenden Wettbewerb 340 Golfer teilnehmen.
Mit der Veranstaltung wird für die herausragenden Golfmöglichkeiten am
Eastern Seaboard geworben. Alle teilnehmenden Golfkurse schließen sich
hierfür zu einem Netzwerk zusammen – ein Konzept, das in ganz Asien sehr
populär ist und besonders in Thailand gefördert wird.
Den Veranstaltern steht ein Budget von zwei Millionen Baht zur
Verfügung, um das Golf-Festival sowie die Hotels, Restaurants und
Unterhaltungsetablissements der Region während der Nebensaison zu
vermarkten.
Österreichische Bundesliga
Guido Roth
Linz – Altach 2:0
Linz ist nach dem 2:0-Sieg über Altach alle Abstiegssorgen los.
Doch es dauerte bis zur 90. Minute, ehe Klein und Wisio mit ihren beiden
Treffern innerhalb einer Minute den Linzer Anhang erlösten.
Kärnten – Kapfenberg 0:2
Auch Neuling Kapfenberg hat mit dem 2:0-Sieg in Kärnten das
Abstiegsgespenst endgültig vertrieben. Zwei Tore von Felfernig (22./32.)
sicherten den Gästen schon drei Spieltage vor Saisonschluss den
Klassenerhalt.
Sturm Graz – Austria Wien 2:2
Trotz einer 2:0-Führung von Graz mussten diese sich am Ende noch
mit einem 2:2 Unentschieden zufrieden geben. Jantscher (2.) und Hölzl (35.)
trafen für Sturm, während Okotie (45.) und Hattenberger (82.) die Tore der
Austria markierten.
Ried –
Mattersburg 4:0
Ried kam gegen desolate Mattersburger zu einem nie gefährdeten
4:0-Erfolg. Zwei Mal Salihi (37./59.), Rodriguez-Ortiz (24.) und Drechsel
(41.) trugen sich für Ried in die Torschützenliste ein.
Rapid Wien –
Salzburg 4:2
Rapid Wien kommt nach einem 4:2-Sieg bis auf vier Punkte an den
Tabellenführer Salzburg heran und hält sich eine erfolgreiche
Titelverteidigung weiterhin offen. Maierhofer (22.) und drei Mal Hoffer
(53./62./75.) waren die Sieggaranten Rapids. Für Salzburg trafen die beiden
Nationalspieler Janko (51.) und Aufhauser (86.). In der 70. Minute wurde
Salzburgs Bodnar mit Gelb-Rot des Feldes verwiesen, woraufhin es noch
schwerer für die Gäste war, in Wien etwas Zählbares zu Stande zu bringen.
Button und Brawn GP auch
in Barcelona nicht zu schlagen
Guido Roth
Beim freien Training in Barcelona machte „Trainings-Weltmeister“
Nico Rosberg seinem Namen wieder alle Ehre und fuhr seinen Konkurrenten
davon. Doch konnte er seine Form wieder nicht mit ins Qualifying am Samstag
hinüberretten und wurde nur enttäuschender Neunter.
Dort sah es bis zur letzten Runde für Vettel hervorragend aus, und der junge
Heppenheimer stand unmittelbar vor seiner zweiten Pole-Position dieser
Saison. Doch dann drehte Button seine letzte Runde und schnappte Vettel
Startplatz eins noch weg. Auf Platz drei kam Buttons Team-Kollege
Barrichello, vor Massa, der damit den besten Startplatz für Ferrari in
dieser Saison herausfuhr. Glock startete von Position sechs aus. Ganz
unzufrieden dürften die etablierten Fahrer wie Heidfeld mit Platz 13,
Weltmeister Hamilton mit 14 und „Iceman“ Räikkönen gar mit Startplatz 16
gewesen sein.
Am Rennsonntag verlor dann Vettel gleich beim Start zwei Plätze und musste
Webber und Barrichello ziehen lassen, der sich auch gleich Button schnappte
und die Führung übernahm. Im hinteren Teil des Feldes kollidierten Trulli,
Buemi, Bourdais und Sutil, woraufhin für alle vier das Rennen, schon bevor
es richtig begann, zu Ende war. Es kam das Safety-Car auf die Strecke und
danach zu einem Restart.
Lange führte Barrichello auf dem Circuit de Catalunya, fiel dann aber seiner
eigenen Strategie zum Opfer. Der Brasilianer war mit einer
Drei-Stopp-Strategie unterwegs und musste somit ein Mal mehr an die Box als
seine Konkurrenten. Barrichellos Taktik ging nicht auf, und Button konnte
sich wieder an die Spitze setzten. Diese konnte der Brite bis ins Ziel
halten, wobei er kurz vor Schluss sogar Weltmeister Hamilton überrundete.
Barrichello konnte sich aber am Ende noch den zweiten Platz erkämpfen und
den Doppelsieg von Brawn GP perfekt machen. Auf den dritten Platz kam Webber
und Vettel musste sich mit dem undankbaren vierten Platz begnügen. Mit dem
siebten Rang konnte Heidfeld noch in die Punkte fahren, ebenso wie Rosberg,
der als Achter noch einen WM-Punkt ergattern konnte.
Mit vier Siegen aus fünf Rennen liegt Button mit 41 Punkten in der
Fahrerwertung deutlich vorne. Zweiter ist sein Team-Kollege Barrichello mit
27 Punkten, vor Vettel mit 23 Zählern.
In der Team-Wertung ist Brawn GP mit 68 Punkten das Maß der Dinge, gefolgt
von Red Bull mit 38,5 Punkten.
Nach zwei Wochen Pause geht die Formel 1 beim prestigeträchtigen Stadt-Kurs
von Monte Carlo in die nächste Runde. Gestartet wird am 24. Mai um 19 Uhr
Thai-Zeit.
Bremen steht
im UEFA-Cup-Finale
Guido Roth
Nach der 0:1-Heimpleite aus dem Hinspiel war für das Rückspiel klar,
dass nur ein Sieg in Hamburg Bremen noch ins UEFA-Cup-Finale bringt.
Die erste Chance hatte auch gleich Pizarro, doch erwischte dieser einen
Kopfball nicht sauber, wonach der Ball am Torwinkel vorbei strich. Besser
machte es in der 13. Minute dagegen Olic. Nach herrlicher Vorarbeit von
Mathijsen tauchte der nächste Saison in Bayern spielende Kroate frei vor
Wiese auf und überwand ihn mit einem cleveren Heber.
Doch der Ausgleich ließ nicht lange auf sich warten. Pizarro spielte mit
einem genialen Pass Diego, der sich in den Rücken der Abwehr geschlichen
hatte, frei und dieser traf ebenfalls mit einem herrlichen Heber. Nur acht
Minuten später zog der kleine Brasilianer aus 20 Metern ab, Rost kam gerade
noch mit den Fingerspitzen an den Ball und lenkte das Geschoss an die Latte.
In der 41. Minute kam es dann zur tragischsten Szene des Spiels: Diego und
Silva gerieten aneinander, und der Schiedsrichter zeigte beiden die Gelbe
Karte. Für Diego, dessen Vertrag für die neue Saison bereits
unterschriftsreif bei Juventus Turin liegen soll, bedeutet dies, dass er im
Finale gesperrt sein wird.
In der zweiten Hälfte setzte sich das hochklassige Spiel fort, und beide
Teams kämpften weiterhin mit offenem Visier. Wiederum war es der starke
Pizarro, der zur ersten Chance kam und den Ball im Netz versenkte. Doch der
Peruaner stand, wenn auch nur hauchdünn, im Abseits, weshalb der Treffer
nicht anerkannt wurde.
In der 66. Minute hielt Pizarro aus 22 Meter aufs Hamburger Tor. Der zwar
hart getretene, aber nicht sonderlich platzierte Schuss, schlug in Rosts
Kasten ein, wobei Hamburgs Keeper recht alt aussah.
In der 83. Minute kam es dann zu einem spielentscheidenden Kuriosum:
Gravgaard wollte völlig unbedrängt den Ball Rost zuspielen. Doch genau in
diesem Moment rollte das Leder über eine auf dem Rasen liegende zerknüllte
Papierkugel, versprang und rutschte Gravgaard über den Spann ins Toraus. Die
daraufhin gegebene Ecke erbrachte durch Baumanns Kopfball das
vorentscheidende 3:1 für Bremen.
Olic gelang zwar in der 87. Minute ebenfalls mit einem Kopfball in den
Winkel der 2:3-Anschlusstreffer, doch danach hielt die Bremer Abwehr den
Hamburger Dauerdruck stand und rettete den Sieg über die Zeit.
Im zweiten Halbfinale schlug Donezk Kiew mit 2:1 und trifft am 20. Mai in
Istanbul im Finale auf Bremen, das neben Diego auch auf den gelbgesperrten
Almeida verzichten muss.
Champions League
Barcelona reichte in Chelsea ein 1:1, um ins Finale einzuziehen,
wo die Spanier auf Titelverteidiger Manchester United treffen, das Arsenal
mit 3:1 schlagen konnte. Das Finale steigt am 27. Mai in Rom.
Schweizer Super League
Guido Roth
Aarau – Basel 3:1
Basel patzte in Aarau und stand nach der 1:3-Niederlage mit
leeren Händen da. Marazzi (23.), Bastida (38.) und Bengondo (61.) trafen für
die Hausherren, während Huggel (42.) der zwischenzeitliche Anschlusstreffer
gelang.
FC Zürich – Luzern 1:1
Zürich versäumte es, mit einem Heimsieg gegen Abstiegskandidat
Luzern sich an der Tabellenspitze entscheidend abzusetzen. Luzern dagegen
erkämpfte sich einen wertvollen Punkt im Kampf um den Klassenerhalt. Die
Führung durch Alphonse (34.) glich Frimpong (60.) für Luzern aus.
Vaduz – Neuchatel 2:4
Neuchatel versetzte Vaduz mit dem 2:4 vermutlich den endgültigen
Todesstoß und schoss die Liechtensteiner in die 2. Liga. Zwei Mal Nicoise
(29./61), Belghazouani (83.) und Niassi (90) stellten erst spät den Sieg der
Neuenburger sicher. Für das Schlusslicht trafen De Sousa Gaspar (52.) und
Cerrone (58.).
Bellinzona – Bern 2:1
Bellinzona führte nach Toren von Raso (26.) und Diarra (39.) zur
Halbzeit schon mit 2:0. Seydou gelang in der 68. Minute zwar noch der
Anschlusstreffer für Bern, doch zum Punktgewinn reichte es nicht mehr.
Sion – Grasshoppers Zürich 1:4
Zuerst markierte Paito in der vierten Minute die Führung für
Sion, und dann unterlief ihm in der 21. Minute ein Eigentor zum 1:1. Danach
wogte das Match lange hin und her, ehe Zarate in der 82. und 84. Minute die
Weichen für die Gäste auf Sieg stellte. In der 89. Minute machte dann Riedle
mit dem 4:1 für die Grasshoppers alles klar. Der Züricher Schultz und
Fermino von Sion wurden des Feldes verwiesen.
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