Chinesischen Paaren wird
traditionelle Hochzeitsfeier geboten
Vimolrat Singnikorn
Um den Tourismus in Thailand zu beleben, entwickelten die Pattaya Business &
Tourism Association (PBTA) und das Tourismus Assosiation of Thailand (TAT)
gemeinsam das „Thailändisch-Chinesische Projekt der traditionellen
Hochzeitsfeier“.
Das Projekt sieht vor, dass in diesem Jahr 10.000 Hochzeitspaaren aus der
Volksrepublik China eine traditionelle Hochzeitsfeier in Thailand angeboten
wird. Die ersten einhundert Paare werden bereits im Juli in Pattaya
heiraten.
Tammy
Chang (Projekt-Direktorin der 3 M Organizer Co., Ltd).
Am 10. Juni 2009 trafen sich im Green Park Resort in Pattaya Jamroon
Wisawachaiyapan, der Präsident der Pattaya Business & Tourism Association,
und mehrere Mitglieder dieser Vereinigung, um mehrere Aspekte der
Wiederbelebung des Tourismus in Pattaya zu diskutieren. Tammy Chang, die
Projekt-Direktorin der 3 M Organizer Co., Ltd., stellte dabei das
„Thailändisch-Chinesische Projekt der traditionellen Hochzeitsfeier“ zur
Diskussion.
Die traditionellen Hochzeiten sollen an drei Orten stattfinden: in Pattaya,
in Phuket und in Chiang Mai.
TAT Direktor Niti Kongkrut bietet deshalb verschiedene Reise-Pakete an. So
soll erreicht werden, dass die Hochzeitspaare auch nach ihrer Eheschließung
wieder nach Thailand zurückkehren.
dusitD2 baraquda ist bei
„Finlandia Vodka Cup Thailand
2009“-Meisterschaft erfolgreich
Nattapol Wongchan mit seinem Siegerdrink
„baraquda“.
Der „Finlandia Vodka Cup Thailand 2009“ wurde organisiert von Brown-Forman
Thailand, L.L.C. Co Ltd, dem einzigen Importeur von Finlandia Vodka in
Thailand. Und dabei gelang es zwei jungen Talenten aus Pattaya erfolgreich
zu sein.
Ruetairat
Pongmate mit ihrer Kreation „Finlandia D2“.
Die „Deep Bar“ des Boutique-Hotels „dusitD2 baraquda pattaya“ hatte gleich
zwei Sieger beim Barkeeper-Wettbewerb, der im Juni im Imsomnia Club,
Pattaya, abgehalten wurde.
Nattapol Wongchan und Ruetairat Pongmate errangen unter 23 Teilnehmern dabei
den 1. und 2. Platz bei den Wettbewerben „Bartending Flair“ und „Classic
Skills“ mit ihren Cocktails „baraquda“ und „Finlandia D2“.
Beide werden die Ostküste bei den Nationalmeisterschaften am 6. Juli in
Bangkok vertreten.
Pattaya Sports Club
verschenkt Waren im Wert
von 200.000 Baht
„Mr. Sports Club“
Bernie Tuppin (links vor dem Sportsclub-Banner)
übergibt gemeinsam mit seinem Kollegen Barry McNeely die Gaben
an Vater Michael (4. von rechts) und Radchada (3. von rechts) im
Kreise von Kindern
und Angestellten des Waisenhauses.
Elfi Seitz
Als letzte Handlung in seiner Eigenschaft als
Wohlfahrts-Vorsitzender des Pattaya Sports Clubs übergab der als
„Mr. Sportsclub“ bekannte Bernie Tuppin am Montag, den 15. Juni,
50 Matratzen, 50 Daunendecken und die passenden Leintücher und
Kopfkissen an Vater Michael und Radchada „Toy“ Chomjinda vom
Pattaya Waisenhaus. Das Geld dazu kam vom Charity Classic 2009
Golfturnier.
Die Kinder und die Angestellten des Waisenhauses freuten sich
über diese wunderschönen Gaben. Alle, die auf diesen neuen
Matratzen liegen und sich mit den neuen Bettbezügen zudecken
werden, schicken ganz bestimmt vor dem Einschlafen Dankgebete an
die edlen Spender.
Die Nachfolge des immer regen und äußerst erfolgreichen Bernie
Tuppin wird William Macey übernehmen.
Alvis Kulturzentrum öffnet
offiziell seine Pforten
Elfi Seitz
Am Sonntag, den 14. Juni, eröffnete das MA Language
Center, eine der langjährigsten Sprachschulen Pattayas, die neue
Lokalität in der Soi 5 an der Beach Road.
Alvi
Sinthuvanik im Garten vor der Schule.
Nicht nur Sprachen werden dort gelehrt, sondern die Eigentümerin
Alvi Sinthuvanok erteilt auch Kochunterricht.
Sie selbst stammt aus dem südlichen Teil Thailands und ist eine
begnadete Köchin – speziell was die Köstlichkeiten
traditioneller Thai-Cuisine anbelangt.
Freunde und Schüler nahmen an der morgendlichen Mönchszeremonie
teil, gefolgt von einem opulenten Mittagstisch.
Am Nachmittag durften Kochschüler/innen ihr Können zeigen, indem
sie für das Dinner, zu dem auch ihre Partner eingeladen waren,
die verschiedensten Speisen zubereiteten.
Strenge Warnung
Dieses lustige Schild wurde von unseren Reportern im
Cabbage & Condom Resort entdeckt. Also bitte Vorsicht walten
lassen!
Polizei singt gegen Drogenmissbrauch
(Von links) Die Sänger Naradet
Klomthuksing, Mana Indharapithak,
Pairat Paipannarat, und der Komiker O-Liang.
Sawittree Namwiwatsuk
Die neueste Kampagne der Polizei ist es, Lieder gegen
Drogen zu singen. „Kai I-din“ alias Polizeioberstleutnant Pairat
Paipannarat, der Chefinspektor der Prongmadua Polizeistation in
Nakhon Pathom, hatte die Idee, ein Lied zu schaffen, das sich
gegen Drogen ausspricht.
Dieses Lied stellte er am 6. Juni im Nong Nooch Tropical Garden
in Pattaya gemeinsam mit einigen Kollegen vom Eastern Seaboard,
Polizeioberst Mana Indharapithak aus Rayong und Polizeioberst
Naradet Klomthuksing von der Kriminalpolizei vor.
Oberstleutnant Pairat Paipannarat sagte, dass er auch mit
Spitzensängern aus Thailand zusammenarbeiten wolle, wie Noo
Mitor, Tanit Sriklindee, Damrong Wongthong, Saeree Rungsawang
und Sunaree Ratchasima, um die Leute auf die Gefahren von Drogen
aufmerksam zu machen.
Mit dem eingenommenen Geld der verkauften CDs zum Preis von 199
Baht und/oder Konzerte will er den Club „Freunde helfen Freunde“
finanziell unterstützen.
Mehr Information darüber gibt es unter Tel. 087 153 0449.
Auch Löwen schwimmen gerne
Wie man mit dem Bau von Swimmingpools
auch Kinder glücklich machen kann
Rapipan vor ihrer Filiale in Chiang
Mai.
Elena Edwards, Dirk Weeber-Arayatumsopon, Wuttipong
Arayatumsopon
Rapipan Suansomjitr, 43, ist eine der meist
respektierten Geschäftsfrauen von Chiang Mai, die bei
Wohltätigkeitsprojekten und sozialen Problemen, vor allem für
benachteiligte Kinder, engagiert ist.
Gemeinsam mit ihrem Ehemann managt sie die Dejoyaux Swimmingpool
Gruppe in Thailand. Außerdem war sie erfolgreiche Präsidentin
vom Damen-Lions Club Chiang Mai und wurde nun zur Gouverneurin
der Lions Clubs für alle nördlichen Provinzen vorgeschlagen.
Ihre Firma Dejoyaux Swimmingpools Thailand wurde im Jahr 2002
gegründet und in Chiang Mai die erste Filiale eröffnet. Heute,
sieben Jahre später, gibt es Dejoyaux Swimmingpools in über 12
Filialen auch in Phuket, Krabi, Khon Kaen, Bangkok, Udon Thani,
Hua Hin und anderen Städten. Es sind mehr als 250 Menschen
beschäftigt.
Es werden nicht nur Swimmingpools verkauft, sondern es wird auch
ein einzigartiger Service der Pflege und Wartung geboten. Ist
etwas defekt, dann wird es noch am selben Tag ausgetauscht.
Dieser Service zahlt sich aus, denn in diesem Zeitraum wurden an
die 3.000 Swimmingpools verkauft.
Auf die Weltwirtschaftskrise angesprochen sagt Rapipan: „Zum
Glück mussten wir noch niemanden entlassen. Allerdings haben wir
unsere Pläne, die Filialen auf 20 auszudehnen, auf Eis gelegt.
Wir glauben aber, dass sich der Markt relativ zügig erholen
wird, und trotz aller Krisen auch in der Politik glauben wir
auch an baldiges Ende derselben.“
Zukünftig will die Firma ihre Swimmingpools nicht mehr aus
Frankreich importieren, sondern in Thailand produzieren, um die
Kosten und die Konstruktionszeit zu senken.
Rapipan hat keine Angst, dass durch den Markenverlust „Made in
France“ Schaden entsteht.
Die Firma wird mit französischen Ingenieuren bei der Produktion
zusammenarbeiten. Auch die Qualitätskontrolle wird von
französischen Kontrolleuren vorgenommen. „Wir werden auch wie
gehabt, weiterhin zehn Jahre Garantie auf die Pools geben und
fünf bis sieben Jahre auf die Pumptechnologie.“
Zu ihrem Engagement in sozialen Fragen meint Rapipan: „Mein
Ehemann hilft mir außerordentlich, und auch unsere Mitarbeiter
selbst sind sehr sozial eingestellt. Ich glaube nicht, dass mich
meine zusätzliche Aufgabe als Gouverneurin mehr belastet, wenn
man die Erfolge betrachtet, die wir bereits verzeichnen konnten.
Zum Beispiel wurden in Zusammenarbeit mit der königlichen
Familie und Ihrer Königlichen Hoheit Prinzessin Maha Chakri
Sirindhorn für bedürftige Schüler Schulen an den Grenzen zu
Myanmar und Laos gebaut. Ferner waren wir an der Erstellung von
Wohnanlagen für rund 300 Waisenkinder beteiligt oder haben
Kinder aus extrem armen Familien mit der Bereitstellung von
Fahrrädern unterstützt.“
Rapipan sagt weiter, dass sich verschiedene Wohlfahrtsgruppen
gegenseitig unterstützen und sich nicht bekriegen sollen. Jeder
soll mit anderen kooperieren, da eine Bündelung der Kräfte
entsteht, um mehr Menschen und vor allem Kindern helfen zu
können. „Unser Club hat sich erst kürzlich mit einer bekannten
deutschen Wohltätigkeitsgruppe unterhalten, und wir werden diese
Möglichkeit genau prüfen. Es besteht aber bereits jetzt schon
Grund zur Annahme, dass wir zusammen arbeiten können.“
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