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Herzliche Glückwünsche

Seminar für Jugendführer beschäftigt sich mit allgemeinen Lebensfragen

60.000 Baht für Training von Helfern für Behinderte

Neue Schnellboote für die Marine

Maßnahmen gegen die Schweinegrippe

Franzose brutal attackiert – Verdächtige festgenommen

Erfolgreiche Jagd auf Pädophile

Kriminelle Tricks

Pattaya City eröffnet Arbeitsgenehmigungsstelle

 

Herzliche Glückwünsche

Kronprinz Maha Vajiralongkorn feiert seinen 57. Geburtstag

(Photo: Mit freundlicher Genehmigung des Büros des königlichen Haushalts)

Seine Königliche Hoheit Kronprinz Maha Vajiralongkorn, der am 28. Juli 1952 in der Ambara-Villa des königlichen Dusit-Palastes in Bangkok geboren wurde, ist der einzige Sohn Ihrer Majestäten König Bhumibol Adulyadej des Großen und Königin Sirikit.

Am 28. Dezember 1972 verlieh ihm Seine Majestät der König den Titel „Somdech Phra Borama Orasadhiraj Chao Fah Maha Vajiralongkorn Sayam Makutrajakuman“ und bestimmte ihn damit zum Kronprinzen und Thronerben.
Die Grundschulbildung absolvierte der Kronprinz im Dusit-Palast, um anschließend Schulen in Sussex und Summerset in England und in Australien zu besuchen.
1976 machte der Kronprinz seinen Hochschulabschluss in Militärstudien an der Universität von New South Wales, um im Jahre 1978 seinen Abschluss an der Königlich Thailändischen Militärschule für Offiziere und Stabspersonal zu machen. Im selben Jahr vollendete der Kronprinz auch seinen Hochschulabschluss in Jura an der Sukothai Thammatirat Universität in Bangkok, um dann 1990 das „Royal College of Defense Studies“ in Großbritannien zu absolvieren.
Kronprinz Maha Vajiralongkorn nahm bereits früh an militärischen Ausbildungskursen in Australien und den Vereinigten Staaten teil, dazu gehörten auch Beobachtungsreisen nach Großbritannien, Belgien, Deutschland, Frankreich und den Niederlanden. Der Prinz ist kommandierender Offizier in der Leibwache des Königs, kommandierender General der Königlichen Sicherheitsabteilung und Ausbildungspilot der F-5 E/F. Er hat eine Flugausbildung für Hubschrauber und Hochleistungsflugzeuge und eine Ausbildung in Kriegsführung, Sprengausbildung, Fallschirmspringen, der Verwendung von Handfeuerwaffen und anderer im modernen Kampf eingesetzter Waffen.
Er nahm an Aktionen gegen Rebelleneinheiten im Norden und Nordosten Thailands teil sowie an Schutzeinsätzen in der Provinz Trat.
Der Kronprinz hilft aber auch den bedürftigen Untertanen des Königreiches und bringt Lebensmittel und andere lebensnotwenige Dinge.
Seine Königliche Hoheit besuchte auch die rebellischen Südprovinzen Yala, Pattani und Narathiwat, ließ sich die Probleme der Einwohner schildern und sucht nach Wegen, ihnen sowohl kurz- als auch langfristig zu helfen. Er will auch das Bewässerungssystem verbessern, um die Erträge der Landwirtschaft zu steigern.
Der Kronprinz eröffnete 2005 die Poppy Hall im Golden Triangle Park im Bezirk Chiang Saen, die unter der Schirmherrschaft des Mae Fa Luang Royal Project gebaut wurde. Die Bergvölker, die früher Opium anbauten, sind schon längere Zeit auf den Anbau von Früchten, Gemüse und anderer Nutzpflanzen umgestiegen.
Im Jahr 2007 steuerte der Kronprinz selbst die Boing 737-400 der Thai Airways, um 118 auserwählte Passagiere der ersten Gesellschaft Thailands von Bangkok nach Chiang Mai zu fliegen. Der Reinerlös des Fluges, 80 Millionen Baht, ging an die Überschwemmungsopfer des Jahres 2004 sowie an Krankenhäuser im Süden des Königreiches.
Am 29. April 2005 wurde dem Kronprinzen von seiner Gemahlin, Mom Srirasmi Mahidol, ein Sohn geboren.
Wir hoffen, dass Seine Königliche Hoheit noch viele gesunde und glückliche Jahre vor sich hat, die er dem Wohl des Königreiches widmen kann.


Seminar für Jugendführer beschäftigt sich mit allgemeinen Lebensfragen

Vilmolrat Signikorn
Vom 17. bis 19. Juni fand das „4. Seminar für Jugendführer in Pattaya“ statt, an dem 184 Jugendliche teilnahmen. Bei dem Seminar ging es um erweitertes Wissen über das demokratische System und allgemeine Lebensfragen, insbesondere um das Projekt Seiner Majestät des Königs für eine nachhaltige Wirtschaft. Der Bürgermeister wies auf besondere Anlässe in diesem Jahr hin. Die Jugendführer sollen darauf vorbereitet werden, durch gute Aktivitäten die Gesellschaft zu unterstützen, so am „Tag der globalen Erwärmung“ und dem „Nichtrauchertag“.

Bürgermeister Itthiphol Kunplome.

Bürgermeister Itthiphol Kunplome eröffnete am 17. Juli das Seminar, das in Zusammenarbeit mit dem amphibischen Eingreif-Bataillon der Marine durchgeführt wurde, das dafür die Räumlichkeiten und die Dozenten zur Verfügung stellte.
Itthiphol sagte, mit der korrekten Weitergabe des Wissens über Demokratie wird sich die Gesellschaft zu ihrem Vorteil entwickeln und die Gemeinde Pattayas davon profitieren.
Dazu gehört eine Lebensführung nach der Auffassung Seiner Majestät des Königs über eine nachhaltige Wirtschaft. Die Jugend wird dazu angeregt, ihre Liebe und ihre Wertschätzung der lokalen Umwelt auszudrücken und über die Bedeutung des Weltumwelttages, des Nichtrauchertages und religiöser Feiertage nachzudenken.
„Wir wünschen uns Jugendführer mit Moral, mit positiver Einstellung und vorbildlicher Persönlichkeit. Damit wird man ein guter thailändischer Bürger und kann zur Entwicklung und zukünftigem Wachstum Pattayas beitragen. Dies hier ist eine gute Gelegenheit dazu. Es ist sehr wichtig, dass die Stadträte die Bedeutung von Kindern und Jugendlichen erkennen, die zu anständigen Erwachsenen heranwachsen.
Schülerausschüsse von 11 Schulen, insgesamt 184 Schüler, nehmen an dem Projekt teil, das Verantwortung bei den Jugendlichen, Demokratieverständnis zu Hause, in der Gemeinde und den demokratischen Organisationen wecken soll. Das betrifft nicht nur das politische Geschehen und die Verwaltung, sondern umfasst alle Lebensbereiche der Gesellschaft. Jeder muss die Rechte anderer Menschen achten sowie die Freiheit und Gleichheit der Landsleute. So kann eine gute Gesellschaft in Pattaya und in ganz Thailand geschaffen werden“, sagte der Bürgermeister.


60.000 Baht für Training von Helfern für Behinderte

Vimolrat Singnikorn
Am 20. Juli eröffnete Vizebürgermeister Wutisak Rermkitkarn in der Redemptorist-Stiftung für die Entwicklung Behinderter in der Pattaya Redemptorist Schule das „Trainingsprojekt zur Förderung von Behinderten durch freiwillige Helfer“.
Über 100 interessierte Personen hatten sich dazu eingefunden: freiwillige Helfer zur Unterstützung Behinderter, Verwandte von Behinderten und Beamte der Sozialämter aus Pattaya und dem Bezirk Banglamung.
Vizebürgermeister Wutisak erklärte, das Training wird abgehalten, da die Stadtverwaltung sich bemüht, die Lebensbedingungen von Behinderten zu verbessern. Daher wurde ein Entwicklungsplan für 2009-2011 beschlossen, der es den Behinderten ermöglicht, fröhlich zu sein, schöne Reisen zu machen, ihnen Komfort zu gewähren sowie die Betreuung behinderter Familien sicherzustellen und ein Netzwerk im Rahmen der Sozialfürsorge zu schaffen.
„Zurzeit gibt es verschiedene Möglichkeiten zur Unterstützung wie das Heim für Behinderte, das Rehabilitations-Service-Center und direkte Familienhilfe. Um die Behinderten zu unterstützen, ist ein Training von freiwilligen Helfern unbedingt notwendig, damit sie auf die speziellen Bedürfnisse der Behinderten eingehen können. Das Training wurde in Zusammenarbeit der Stadtverwaltung und der Redemptorist-Stiftung für Behinderte an zwei Tagen durchgeführt.
Das Trainingsprojekt wurde mit einem Budget von 60.000 Baht finanziert.


Neue Schnellboote für die Marine

Patcharapol Panrak
Die Königlich Thailändische Marine erhielt am 10. Juli von der Firma Marson Co., Ltd. am Laem Tien Pier der Marinebasis Sattahip vier Schnellboote. Die Boote sind ausgerüstet, um überhand nehmende Piraterie und den Drogentransport zu bekämpfen.
Die Boote sollen zur Bekämpfung des internationalen Terrorismus, des Menschenhandels und des Schmuggelns von Drogen und Treibstoff eingesetzt werden. Außerdem dienen sie zur Rettung von Schiffbrüchigen und der Verfolgung von Missetätern auf der See. Das Verteidigungsministerium hat den Einsatz der vier Schnellboote für Sondereinsätze der Königlich Thailändischen Marine genehmigt.
Die Schnellboote erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von über 42 Knoten (etwa 78 km/h) und sind Tag und Nacht einsatzbereit. Auf jedem Boot gibt es Platz für zwei Schlauchboote und 16 Soldaten.
Sie können ähnlich wie ein Auto schnell anhalten, sind in seichtem Wasser einsatzbereit und können bis zu 370 Seemeilen in Betrieb sein. Trotz ihrer geringen Größe haben sie eine hohe Leistungsfähigkeit.


Maßnahmen gegen die Schweinegrippe

Pramote Channgam
Der Ausbruch des Virus A/H1N1 kann den Tourismus in Pattaya beeinträchtigen. Daher lud die Wirtschafts- und Tourismusvereinigung Pattaya zu einer Diskussion über Lösungen dieses Problems ein. Bürgermeister Itthiphol Kunplome sprach sich für eine strenge Kontrolle aus. Dadurch werde sich die Situation spürbar verbessern. Es sei kein Grund zur Panik gegeben. Das Gesundheitsamt der Provinzialregierung stellte ein Team zur Vorsorge bereit.
Am 15. Juli 2009 fand im Eastern Grand Hotel in Pattaya eine Tagung von Tourismusfachleuten statt, die von der Wirtschafts- und Tourismusvereinigung Pattaya veranstaltet wurde. Die Betreiber von Hotels, Vergnügungsstätten und Touristenzielen können der weiteren Verbreitung der Schweinegrippe entgegenwirken, indem sie ihre Räume in einen hygienisch einwandfreien Zustand versetzen. Gerade weil die Situation des Tourismus nicht rosig ist, muss jeder an einer Lösung des Problems mitarbeiten. Jamroon Wisawachaiyapan,, der Präsident der Wirtschafts- und Tourismusvereinigung Pattaya, bezeichnete die Zusammenarbeit zwischen seiner Gesellschaft und der Stadtverwaltung Pattaya bei der Konzeption und Anwendung vorbeugender Maßnahmen als zufrieden stellend. Sie seien erfolgreich und werden so lange fortgesetzt, bis sich die Situation entspannt habe.
Um den Tourismus in Pattaya wieder zu beleben, habe man einen Etat von mehr als 17 Millionen Baht für verschiedene Marketingmethoden zur Verfügung gestellt.


Franzose brutal attackiert – Verdächtige festgenommen

Bürgermeister Ittiphol Khunplome und der Vizepräsident
der Pattaya Tourist Assistance Foundation, Sanga Kitsamret,
überreichen dem Franzosen einen Spendenscheck.

Boonlua Chatree
Der Franzose Philippe Charles Jean Paul B., 52, erlitt schwere Verletzungen an den Armen und im Gesicht, als er von einer sechsköpfigen Bande am 15. Juli am Pattaya Strand überfallen wurde. B. wurde von Passanten in einer Blutlache liegend aufgefunden und um 5.000 Euro, 5.000 Baht, einen Goldring, ein Goldarmband sowie sein Handy und sein Bankbuch erleichtert.
B. gab später an, dass er die Euro wechseln wollte, aber zuvor die Prostituierte Kanya „Nat“ Sithong, 22, die er kurz davor am Strand getroffen hatte, für ihre Dienste bezahlt habe.
Was er nicht wusste war, dass die Frau mit einem Mitglied der „Kah Joe“-Gang in Verbindung war, welche die meisten Mädchen am Strand zu „laufen“ hat und auch im Drogengeschäft dick drinsteckt. Die Polizei vermutet, dass sie ihrem Freund den Tipp gab, da alles nach einem vorbereiteten Überfall aussah, und die Gang erst auf ihren Motorrädern floh, diese aber an der 2. Road gegen einen dort geparkten Lieferwagen austauschte.

Die verdächtige Prostituierte macht auf der Polizeiwache ihre Aussage.
Die Polizei veranlasste, dass zehn Beamte bei Wechselstuben nach Thais Ausschau hielten, die größere Summen Geldes wechseln wollten. Bereits nach kurzer Zeit schnappte die Falle zu. Einer der geldgierigen Gangster, Jo Khumpum, 31, konnte am nächsten Tag gefasst werden, als er 500 Euro in der Soi Rungland tauschen wollte.
Natürlich stritt der Mann erst alles ab, aber nach kurzer Zeit gab er die Namen seiner Bandenmitglieder bekannt.
Manu „Nu“ Chantha, 36, und Damrong „Black“ Chanket, 24, wurden bei der Tankstelle Brand Stars an der Sukhumvit Road vor der Soi Kao Noi festgenommen. Manu gestand, dass er am Überfall beteiligt war. Sie schickten Kanyarat los, um mit dem Mann zu schlafen, damit dieser ausgeforscht werden konnte. Als er sich bei dem folgenden Überfall wehren wollte, schlugen sie ihn brutal zusammen, bevor sie sich die Wertsachen teilten und in verschiedene Richtungen flüchteten.
Nun ist die Polizei noch auf der Suche nach Somthin „Ed“ Kaewphu, 26, Samrong „Kae“ Kaephu, 22, und Kanyarat „Nat“ Sithong, 22.
Bürgermeister
hilft Opfer
Bürgermeister Itthiphol Kunplome und der Vizepräsident der Pattaya Tourist Assistance Foundation, Sanga Kitsamret, übergaben dem Franzosen, dessen Familie in Korat lebt, die Summe von 25.000 Baht, um ihm damit ein wenig zu helfen. 20.000 wurden von der Vereinigung gespendet, und der Bürgermeister legte nochmals 5.000 Baht obendrauf.
Der Bürgermeister sagte, dass diese Geste eine Art Wiedergutmachung sein und den guten Willen der Stadt Pattaya zeigen soll, die sich um ihre Touristen sorgt. „Wir werden B. freie Unterkunft in Pattaya geben und ihn als bevorzugten Gast in Pattaya behandeln.“
Philippe B. dankte dem Bürgermeister und zeigte sich erfreut, dass bereits drei Gangster verhaftet werden konnten.


Erfolgreiche Jagd auf Pädophile

68jähriger Deutscher verhaftet

Boonlua Chatree
Die Abteilung des Kinder- Jugendlichen- und Frauenschutzes der Polizei war wieder einmal erfolgreich bei der Jagd nach Pädophilen.
Am 21. Juli wurde der Deutsche Gerhard Heiner G. 68, gebürtig in Döbeln, in seiner Wohnung im Park Rungruan Village verhaftet, da er der Unzucht mit einem minderjährigen Jungen beschuldigt wird.
Das Opfer hatte schon vor einige Zeit die Polizei benachrichtigt und ein Haftbefehl war bereits Ende Mai ausgestellt worden.
G. stritt die Beschuldigung ab und bezahlte eine Kaution von 200.000 Baht, um wieder freigelassen zu werden. Er wird aber trotzdem angeklagt.
Brite wird ebenfalls
festgenommen
Am selben Tag verständigte Sozialarbeiterin Kanokwan Lalop das Kinder-, Jugendlichen- und Frauenschutzzentrum der Polizei, dass der Brite Robert Alexander H. 46, ebenfalls verdächtig sei, Jungen im Alter unter 14 Jahren zu missbrauchen.
Ein 14-jähriger hatte angegeben, dass er dem Briten regelmäßig für Sexdienste zur Verfügung stünde und dafür jeweils 30 bis 500 Baht erhalten würde.
Der Brite wohnt ebenfalls im Park Rungruan Village. Der Junge führte die Beamten dorthin, wo der Brite verhaftet wurde.


Kriminelle Tricks

Khun Tschue
Der beliebte Geldwechseltrick mit fast allen Währungen wie z. B. philippinischen Peso oder balischen Rupien ist sehr beliebt, da hier der Gewinn riesengroß ist. 14.000 Rupien sind etwa 38 Baht. Die nette Strandstuhlvermieterin erzählt dem Touristen, dass sie Trinkgeld bekommen hat, dieses aber bei keiner Bank tauschen kann, und ob er doch so nett wäre, das Geld zu tauschen.
Sie macht ihm den Vorschlag 1.000 Rupien in 500 Baht zu wechseln, was die meisten dann machen. Frische Scheine bekommen die Vermieter von „Wanderarbeiterinnen“, die auf Bali ein paar Wochen als Thaimasseusen arbeiten.
Der nächste Trick sind die Diebstähle in Bahtbussen. Es gibt Banden, die den ganzen Tag nur mit den Bahtbussen unterwegs sind, um Touristen zu bestehlen. Meistens sind es zwei attraktive Damen und zwei Männer. Sobald der Tourist einsteigt, versucht eine der beiden Damen oder Herren den Touristen in ein Gespräch zu verwickeln, damit dieser den Diebstahl, den die Komplizen begehen, nicht merkt.
Wenn der Tourist um Handy, Kamera oder Geld erleichtert worden ist, steigt die Bande aus und sucht nach dem nächsten Opfer. Deshalb gilt immer, Wertsachen und Pass zuhause oder im Hotel zu lassen und nur soviel Geld mitnehmen, wie man wirklich benötigt.
Ein weiteres Problem stellen die Speedboote nach Koh Larn dar. Überall hört man die Rufe „Island, Island“ von Zutreibern, die diese Fahrten verkaufen wollen. Meist handelt man einen Preis von etwa 2.500 Baht aus – wie man glaubt für Hin- und Rückfahrt. Der Kapitän will das Geld im Voraus und los geht’s mit viel Power.
Wenn man dann am Abend auf das Speedboot wartet, kommt oft keines. Deshalb gilt auch hier, entweder erst bei Rückkehr alles bezahlen oder nur die Hälfte bei der Hinfahrt. So ist man sicher, dass man auch wieder abgeholt wird.


Pattaya City eröffnet Arbeitsgenehmigungsstelle

Chatchanan Boonnak
Am 20. Juli wurde die Arbeitsgenehmigungsstelle in Pattaya im Gemeindeamt wieder eröffnet. Damit wurde Ausländern die Chance gegeben, sich eine Arbeitsgenehmigung zu holen.
Die Warteschlange war dementsprechend lang. Die meisten Antragsteller kamen aus Birma und Kambodscha. Noch bis zum 30. Juli können sich Fremdarbeiter registrieren lassen.
Nach dieser festgesetzten Frist werden alle aufgefundenen Schwarzarbeiter streng bestraft und des Landes verwiesen.
Bereits im Jahre 2004 konnten sich Ausländer in Pattaya registrieren lassen. Da es damals bereits erfolgreich war, wiederholte man diese Aktion auch in diesem Jahr, um den Firmen Gelegenheit zu geben, ihren nicht angemeldeten Arbeitern eine Arbeitsgenehmigung zu verschaffen.