9. Langbootrennen
wird vorbereitet
Saksiri Uraiworn
Am 30. Juli wurde ein Treffen zwischen Pattayas Vizebürgermeister
Wattana Chantawaranon, Bürgermeister Chaiyanit von Nongprue und
Stadträten einberufen, um das jährliche „Langboot-Rennen“ zu
besprechen.
Das Datum für dieses beliebte und bereits sehr bekannte Rennen wurde
zwischen dem 21. und 23. November festgelegt. Wie immer wird es am
Mabprachan Stausee stattfinden.
Bürgermeister
Chaiyanit verkündet die Daten und die Bedingungen für das Bootsrennen.
Bürgermeister Chaiyanit sagte, dass dieses Rennen eine lange
Geschichte in Thailand habe und die Thai-Kultur aufs deutlichste
zeige. „Wir erhalten diesmal Unterstützung von der lokalen
Administration in Chonburi, wie immer von Pattaya, aber auch der
Ruder- und Kanu-Vereinigung Thailands (RCAT) sowie von der Marine in
Sattahip.
Die Rennen werden wie jedes Jahr um die Pokale Ihrer Königlichen
Hoheiten Prinzessin Sirindhorn und Prinzessin Soamsawali
ausgetragen. Die Rennkategorien sind wie folgt:
Langboot-Rennen mit 55 Ruderern, Langbootrennen mit 30 Ruderern,
Langbootrennen, Typ A und Typ B, Kleinbootrennen, Typ B,
Internationales Bootsrennen mit 12 Ruderern.
Österreichische Bundesliga
Guido Roth
Linz – Kapfenberg 4:0
Auch der SV Kapfenberg bekam die Linzer Heimstärke zu spüren
und wurde nach Toren von Mayrleb (17.), Prager (39./76.) und Wallner
(73.) mit 4:0 auseinander genommen. Linz erzielte an den ersten vier
Spieltagen bereits 14 Tore.
Mattersburg – Salzburg 2:3
Die Salzburger Führung durch Nelisse (39.) drehten die
Mattersburger Sedloski (48.) und Spuller (49.) binnen zwei Minuten.
Wiederum nur eine Minute später traf Svento zum 2:2. Ab der 79. Minute
wurde es dann hektisch, als Mörz Aufhauser einen Kopfstoß verpasste und
des Feldes verwiesen wurde. Nur vier Minuten später die nächste Rote
Karte für Mattersburg: Waltner riss Janko im Strafraum elfmeterreif um.
Den fälligen Strafstoß konnte der Deutsche Cziommer, ehemals Schalke,
erst im Nachschuss zum 3:2-Sieg verwandeln.
Kärnten – Sturm Graz 1:3
Für Graz war der Sieg in Kärnten der dritte Erfolg im dritten
Spiel und bedeutete die Tabellenführung, trotz eines Spiels weniger als
die Konkurrenz. Kärnten ging nach einem Tor von Pusztai (7.) mit 1:0 in
die Halbzeit, doch danach legte Graz einen Gang zu und kam noch durch
Lamotte (63.), Hölzl (81.) und Jantscher (87.) zu einem 3:1-Sieg.
Kärnten wartet immer noch auf den ersten Punktgewinn in der neuen
Saison.
Ried – Rapid
Wien 1:1
Hofmann markierte in der 52. Minute das 1:0 für Rapid, doch Salihi
konnte nur sieben Minuten später für die Gastgeber ausgleichen.
Austria Wien – Wiener Neustadt 2:1
Erst in der zweiten Hälfte traf die Austria und ging durch
ein Tor von Ortlechner in der 55. und einem verwandelten Foulelfmeter
von Acimovic in der 71. Minute mit 2:0 in Front. Der Anschlusstreffer
des Aufsteigers, ebenfalls ein verwandelter Foulelfmeter durch Aigner,
in der 82. Minute kam zu spät, um das Match noch zu kippen.
Schweizer Super League
Guido Roth
Grasshoppers
Zürich – St. Gallen 1:3
Die Grasshoppers verschliefen die erste halbe Stunde total und lagen schnell
mit 0:3 hinten. Merenda (10.), Muntwiler (27.) und Costanzo (29.) trafen für
den quicklebendigen Aufsteiger. Kurz vor der Pause sah dann auch noch der
Züricher Lulic die Gelb-Rote Karte, wonach das Match für die Grasshoppers
nicht mehr zu drehen war. Schultz gelang in der 68. Minute lediglich der
Ehrentreffer für den Tabellenletzten.
Sion – Aarau 1:1
Nach einem Treffer von Fermino in der 55. Minute lag Sion bis zur
beinahe letzten Sekunde mit 1:0 vorne, ehe Stoll Aarau mit dem
Ausgleichstreffer in der 90. Minute noch einen Punkt retten konnte.
Luzern – Neuchatel 2:1
Ferreira in der 15. und Yakin in der 65. Spielminute trafen für
Luzern, während Gavranovic in der 19. Minute der zwischenzeitliche Ausgleich
für Neuchatel gelang.
Bern – Bellinzona 4:2
Bern bleibt nach dem 4:2 über Bellinzona weiterhin ungeschlagener
Tabellenführer. Seydou (15.), zwei Mal Schneuwly (16./29.) und Degen (87.)
markierten die Tore für Young Boys. Die Treffer für die Tessiner erzielten
Wölfli (67.) mit einem Eigentor und Ciarrocchi (82.).
Basel – FC Zürich 1:1
Das Topspiel in der Schweiz zwischen Basel und Zürich war nichts
für schwache Nerven. Trotz Unterzahl, Rochat sah in der 53. Minute Gelb-Rot,
gingen die Züricher durch Vonlanthen in der 83. Minute in Führung. Huggel
gelang nur wenige Minuten später der 1:1-Ausgleich, wonach einigen die
Sicherungen durchbrannten. Der Basler Frei beschwerte sich beim
Schiedsrichter, sah dafür Gelb, und warf danach Gegenspieler Vonlanthen den
Ball gegen die Brust, wofür er mit Rot des Feldes verwiesen wurde. Nach dem
Schlusspfiff ging Basels Torhüter Costanzo auf seinen Mannschaftskameraden
Ferati los, da dieser am Gegentreffer von Huggel nicht schuldlos gewesen
sein sollte. Erst herbeigeeilte Ordner konnten die beiden Streithähne
trennen.
Wohltätigkeits-Golfwettbewerb
Am Freitag, den 2. Oktober, wird im „Pattana Golf and Sports Resort“ ein
Wohltätigkeits-Golf-Wettbewerb stattfinden. Nur 110 Golfer dürfen daran
teilnehmen, deshalb sollte man bald registrieren.
Eine gesunde Mischung aus ernsthaftem Golfspiel und tollen Events erwartet
die Spieler.
Teilnahmegebühr ist 8.000 Baht per Team (4 Spieler) und 2.000 Baht per
Golfer. Der Start erfolgt mit Pistolenschuss um 12.30 Uhr. Die
Preisverleihung mit Dinner beginnt um 18.30 Uhr.
Alle Einnahmen gehen an die Projekte von Women With a Mission, z. B.:
Du Pla Ya Boarding House, Grace Boarding House & Orphanage und Chonburi
Handicap Project.
Diese Projekte kümmern sich um die Verpflegung, Kleidung und Unterkunft für
jene, die dessen bedürfen, und tragen dazu bei, Erwachsenen und Kindern in
Thailand, speziell an der Grenze zu Burma, zu helfen.
Mehr Information erteilen: Rosanne Diamente, 081-8650714, und Joan Nygrin,
084-4656733.
Deutsche Schwimmer
glänzen bei der WM mit Gold
und Weltrekorden
Guido Roth
Besser hätte es bei der letzten Woche zu Ende gegangener Schwimm-WM
in Rom für den Deutschen Schwimm-Verband nicht laufen können.
Britta Steffen konnte ihren Doppel-Olympiasieg von Peking über 50 und 100
Meter Freistil bestätigen und auch in Rom über diese beiden Disziplinen Gold
holen. Für die 50 Meter benötigte die 25-jährige Berlinerin 23,73 Sekunden,
was gleichzeitig Weltrekord bedeutete. Über die 100 Meter schlug sie nach
52,07 Sekunden an – ebenfalls Weltrekord.
Die deutsche Lagerstaffel der Frauen, wiederum mit Britta Steffen, erkämpfe
sich in Europa-Rekordzeit die Bronzemedaille, hinter China und Australien.
Die absolute Sensation bei dieser WM aber gelang dem 22-jährigen Paul
Biedermann. Er wurde über 400 Meter Freistil Weltmeister und unterbot dabei
den als unangreifbar geltenden und schon seit sieben Jahren bestehenden
Weltrekord des australischen Ausnahmeschwimmers Ian Thorpe.
Auch über 200 Meter Freistil holte sich der 95-Kilo-Athlet aus Halle den
WM-Titel. Diesmal verwies er den 14-fachen Olympia-Sieger und 18-fachen
Weltmeister Michael Phelps aus den USA auf den zweiten Platz und nahm diesem
auch noch den Weltrekord in einer Zeit von 1:42,00 Minuten ab.
Die Lagenstaffel der Männer schwamm in Europa-Rekordzeit zu Silber und wurde
nur durch die Amerikaner geschlagen.
Nach dieser WM dürften dem deutschen Schwimm-Verband in Hinblick auf die
kommende Olympiade in London rosige Zeiten bevorstehen.
In Rom belegte Deutschland mit 7 Gold-, 4 Silber- und 1 Bronzemedaille noch
vor der Schwimm-Nation Australien einen hervorragenden vierten Platz in der
Länderwertung. Nur die USA (11 Mal Gold), China (11 Mal Gold) und Russland
(8 Mal Gold) waren besser.
Auch Österreich kam durch Mirna Jukic zu einer Bronzemedaille. Sie wurde
Dritte über 200 Meter Brust in neuem österreichischem Rekord von 2:21,97
Minuten.
Meister Wolfsburg erster
Tabellenführer der neuen Saison
Guido Roth
Vergangenes Wochenende ging die Bundesliga mit dem Auftaktspiel
Wolfsburg gegen Stuttgart in ihre 47. Auflage. Der Meister zeigte, dass er
das Fußballspielen nicht verlernt hat und schlug den VfB mit 2:0. Misimovic
in der 71. und der frisch gekürte Fußballer des Jahres, Grafite, in der 82.
Minute, sorgten für die Entscheidung in einem hochklassigen Spiel. Stuttgart
verlor in Wolfsburg nicht nur alle drei Punkte, sondern auch noch Christian
Träsch. Der Außenverteidiger brach sich bei einem Sturz die linke Hand und
wird wochenlang ausfallen.
Dortmund schlug Köln, das ohne Podolski (Oberschenkelzerrung) und Torjäger
Novakovic auskommen musste. Klar überlegene Dortmunder ließen zahlreiche
Chancen aus, und erst ein Eigentor von Matip in der 75. Minute sicherte den
1:0-Sieg der Borussia.
Ebenfalls mit 1:0 besiegte Hertha Hannover 96. Lange Zeit war Hannover das
bessere Team, scheiterte aber immer wieder an der eigenen Abschlussschwäche.
Kurz vor Ende schlug Kacar (82.) zu und bescherte Hertha den
schmeichelhaften Heimsieg.
Neuling Mainz trotzte Leverkusen ein 2:2-Unentschieden ab. Hoogland brachte
Mainz schon nach fünf Minuten in Führung. Kurz vor der Pause fiel die
Mainzer Abwehr in einen Kurz-Tiefschlaf und kassierte zwei Gegentore durch
Derdiyok (42.) und Kießling (43.). Gunkel jedoch erzielte in der 82. Minute
mit einem herrlichen Freistoß den verdienten 2:2-Ausgleich.
Dank zweier Kuranyi-Tore (36./50.) siegte Schalke in Nürnberg mit 2:1.
Mintals Anschlusstreffer zwei Minuten vor Schluss kam zu spät, um das Ruder
für den Aufsteiger noch herumzureißen.
Die größte Überraschung zum Auftakt gelang der Frankfurter Eintracht mit
einem 3:2-Sieg in Bremen. Durch zwei Tore von Amanatidis (6./42.) ging
Frankfurt jeweils in Führung, welche Özil (13./Elfm.) und Sanogo (44.)
ausgleichen konnte. Der verletzte Amanatidis musste zur Halbzeit in der
Kabine bleiben, und der für ihn eingewechselte Fenin markierte in der 71.
Minute den 3:2-Siegtreffer für die Hessen, die vor allem von Bremens
schwacher Defensiv-Leistung profitierten.
Im schwachen Topspiel trennten sich Hoffenheim und Bayern mit 1:1. Olic, der
für den verletzten Klose in der Anfangsformation stand, traf für Bayern nach
25 Minuten und Obasi gelang noch vor der Pause der Ausgleich zum 1:1
Endstand.
Ebenfalls 1:1 endete am Sonntag das Spiel Freiburg gegen den HSV. Pitroipa
brachte wohl die Norddeutschen nach drei Minuten in Führung, doch spielten
sie danach viel zu pomadig, ließen etliche Freiburger Chancen zu und
kassierten in der 63. Minute durch Bechmann verdient den Ausgleich.
Gladbach führte, nach Toren von Arango (19.), Colautti (26.) und Brouwers
(41.), die Bochumer in deren eigenen Stadion regelrecht vor und ging mit
einem 3:0 in die Pause. Doch in der zweiten Hälfte wehrte sich der VfL und
kam nach zwei wunderschönen Treffern in den Winkel innerhalb von 48 Sekunden
durch Azaouagh und einem Treffer von Sestak (63.) zum 3:3-Ausgleich. In
einem begeisternden Spiel machten beide Teams auch nach dem 3:3 weiterhin
Dampf und drängten beide auf das vierte Tor, das aber ausblieb.
Am kommenden Wochenende entfällt das Freitagsspiel. Samstag: Bayern –
Bremen, Stuttgart – Freiburg, Hannover – Mainz, HSV – Dortmund, Leverkusen –
Hoffenheim, Frankfurt – Nürnberg und das Topspiel Köln – Wolfsburg. Sonntag:
Gladbach – Hertha und Schalke – Bochum.
Zürich und Salzburg nach
Leistungssteigerung
in der nächsten Runde
Guido Roth
Nach der 2:3-Heimniederlage gegen Maribor im Hinspiel der dritten
Runde der Champions-League-Qualifikation gaben die Fans kaum noch einen
Pfifferling auf den FC Zürich. Doch im Rückspiel in Slowenien spielte der FC
groß auf und kam zu einem kaum erhofften 3:0-Sieg. Djuric (21.), Margairaz
(45.) und Nicki (76.) schossen den Schweizer Meister in die nächste und
entscheidende vierte Qualifikations-Runde.
Ähnlich schwer hatte es Österreichs Meister Salzburg. Zu Hause reichte es im
Hinspiel gegen Kroatiens Meister Zagreb nur zu einem 1:1. In Zagreb konnte
sich dann die Stevens-Elf großartig steigern, ließ sich von der hitzigen
Kulisse nicht beeindrucken und ging in der 33. Minute durch einen direkt
verwandelten Freistoß von Svento in Führung. Die Kroaten kamen kurz nach der
Pause zum Ausgleich, und es drohte eine Verlängerung. Doch sieben Minuten
vor Schluss stand Salzburgs Holländer Robin Nelisse goldrichtig, verwertete
einen Abpraller zum 2:1-Siegtreffer und hält Salzburgs Traum von der
Champions-League weiterhin am Leben.
Trotz des klaren 4:0-Erfolgs im Hinspiel der Europa-League-Qualifikation
beim FC Randers kamen in Hamburg 42.000 Zuschauer ins Stadion und wurden
bitter enttäuscht. Labbadia bot lediglich eine „B“-Elf auf, unterlag gegen
die Feierabend-Kicker aus Dänemark mit 0:1. Damit machte er sich unter den
Fans keine Freunde. Labbadia: „Wir sind eine Runde weiter, und nur das
zählt.“
Rapid Wien benötigte auf Zypern gegen Kinyras die Verlängerung, wo
Christopher Trimmel in der 112. Minute zum 2:2 traf und die Österreicher in
die nächste Runde schoss.
Viel deutlicher siegte Sturm Graz zu Hause gegen die Serben aus Petrovac.
Zweimal Hölzl, Muratovic, Hassler und Weber fegten die Gäste mit 5:0 aus dem
Stadion.
Auch die Wiener Austria ist nach dem 4:2-Sieg über Novi Sad eine Runde
weiter. Trotz eines 1:2-Rückstandes ließen sich die Österreicher nicht
beirren und kamen nach Treffern von Jun, Sulimani, Diabang und Okotie noch
zu einem klaren Sieg.
Basel siegte gegen Islands Meister Reykjavik mit 3:1, dank zweier Treffer
von Alex Frei und einem Tor von Shaquiri. Die Schweizer mussten jedoch alles
geben, da Gelabert schon in der 45. Minute mit Gelb-Rot des Feldes verwiesen
wurde und sie die gesamte zweite Hälfte mit nur zehn Mann auskommen mussten.
Bern stand nach dem 1:0-Sieg aus dem Hinspiel in Bilbao kurz vor einer
Sensation. Doch am Ende reichte es nicht, die Spanier kamen in Bern zu einem
2:1-Sieg und warfen Young Boys aus dem Rennen. Es wäre nach 25 Jahren wieder
der erste Erfolg gewesen, bei welchem eine Schweizer Vereinsmannschaft ein
spanisches Team aus dem Europa-Cup wirft. Dies gelang letztmals Sion 1984
gegen Atletico Madrid.
Auslosung Play-offs
Vergangenen Freitag wurden in Nyon die entscheidenden Play-offs
für die Champions und Europa League ausgelost. Hierbei erwischten die
Deutschen, Österreicher und Schweizer für die Qualifikation zur Champions
League (18.Aug.) durchweg leichte Gegner. Stuttgart trifft auf die Rumänen
aus Timisoara. Doch Achtung VfB: Der Zweite der abgelaufenen rumänischen
Meisterschaft eliminierte zuvor den amtierenden UEFA-Cup-Sieger Donezk.
Salzburg kriegt es mit dem israelischen Club aus Haifa zu tun, und der FC
Zürich reist zum lettischen Meister nach Ventspils.
Sollten Stuttgart, Salzburg oder Zürich in den Play-offs zur Champions
League scheitern, sind sie jedoch direkt für die Europa League qualifiziert.
Für die letzte Qualifikations-Runde zur Europa League (20. August) kommt es
zu folgenden Begegnungen: Bremen – Aktobe (Kasachstan), Bröndby – Hertha,
Guingamp – HSV, Austria Wien – Metalurg Donezk, Basel – Baku
(Aserbaidschan), Sturm Graz – Kharkov (Ukraine). Rapid Wien erwischte mit
Aston Villa einen richtigen Kracher, ebenso wie Sion mit Fenerbahce
Istanbul.
|