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FEI World Jumping Challenge 2009

Skandale überschatten Martial Art Asien-Spiele

Glanzloser 2:0-Pflichtsieg Deutschlands gegen Aserbaidschan

Schweizer Super League

Federer und Nadal scheitern beim Masters in Montreal

Bayern wartet weiterhin auf ersten Saisonsieg

Ankündigung

 

FEI World Jumping Challenge 2009

Tewin und Natnaree Manathanya gewinnen „FEI World Jumping Challenge 2009“

Tewin Manathanya in Aktion.

Saksiri Uraiworn

Am 8. und 9. August fand im „Thai Polo and Equestrian Club Pattaya“ das Reitturnier „FEI World Jumping Challenge 2009“ statt. Daran beteiligten sich Nai Yue Ho, Präsident der „Asian Equestrian Federation“, und Richard Hampe, PR Generalmanager der Perfect Companian Group Co., Ltd., Hersteller und Lieferant des Pferdefutters Maxwin. Zahlreich anwesende Fans unterstützten ihre Favoriten.
Bei dem Reitturnier wurden Reiter im Hürdenspringen aus ganz Thailand ausgewählt, die vom 7. bis 13. September an der „FEI South East Asian Championship“ teilnehmen werden.
Das Turnier war in zwei Kategorien unterteilt: Kategorie A mit 1,20 Meter hohen Hürden und Kategorie B mit 1,05 Meter hohen Hürden. Es gibt jeweils vier Durchläufe, die jedes Mal schwieriger werden, und bei Fehlern gibt es Punkteabzug.

Richard Hampe und „Jazz“ Natnaree Manathanya, die Siegerin der Kategorie B.
Gewinner der Kategorie A war Tewin Manathanya auf seinem Pferd „Tesco“ vom Trot Around Club mit 20 Minuspunkten; Zweitplatzierter war Manthanakarn Naunmanee auf seinem Pferd „French 6“ vom Trot Around Club mit 38 Minuspunkten; dritter Sieger wurde Nakorn Kamolsiri auf seinem Pferd „Camino“, ebenfalls vom Trot Around Club mit 40 Minuspunkten; Vierter wurde Chano Boonphongsa auf seinem Pferd „Napoleon“ vom Phoenix Club mit 45 Minuspunkten; auf den fünften Platz kam Mansika Piyawittaya auf ihrem Pferd „Zaragazza“ vom Trot Around Club mit 55 Minuspunkten.
Die Gewinner der Kategorie B waren Natnaree Manathanya auf „Chigo“ vom Trot Around Club mit 16 Minuspunkten; Zweitplatzierte war Nina Lamsam auf „Achilias“ vom Phoenix Club mit 24 Punkten; Dritte wurde Thanaporn Chawatanon auf „Srithong“ vom Trot Around Club mit 28 Minuspunkten; auf den vierten Platz kam Patcharaporn Yodthakarnbancha auf „Maximus“ vom Phoenix Club mit 36 Punkten; und Fünfter wurde Jeeranan Chammak auf „Romeo“ vom Phoenix Club mit 36 Punkten.


Skandale überschatten Martial Art Asien-Spiele

Thailand triumphiert beim Medaillenspiegel

Elfi Seitz
Asien ist die Heimat für viele der gefährlichsten Formen der Kampfkunst in der Welt.
Nun war Thailand der Gastgeber für die 1. Asian Martial Arts Games 2009, bei denen neun Kampfsportarten ausgetragen wurden. Dazu zählten Judo, Jujitsu, Karatedo, Kickboxing, Kurash, Muay, Kungfu & Wushu, Pencak Silat und Taekwondo.
Obwohl die Spiele durch viele Skandale, Beschuldigungen, wenige Zuschauer durch zu wenig Werbung im Vorfeld, schlechte Organisation und Streitigkeiten überschattet waren, schaffte es Thailand als erste und einzige Nation der Gesamtsieger dieser Spiele zu werden. Die Kämpfer holten sich insgesamt 21 Gold-, 17 Silber- und 16 Bronzemedaillen, also insgesamt 54 Medaillen. Kasachstan wurde Zweiter mit insgesamt 34 Medaillen und Südkorea Dritter mit insgesamt 19 Medaillen. China landete auf dem undankbaren Platz vier, ebenfalls mit 19 Medaillen.


Glanzloser 2:0-Pflichtsieg Deutschlands gegen Aserbaidschan

Guido Roth
Bundestrainer Löw musste beim WM-Qualifikationsspiel auf den verletzten Podolski verzichten und ließ Frings und Torhüter Adler ebenfalls zu Hause, was beiden übel aufstieß. Sie brachten ihr Missfallen öffentlich zum Ausdruck, was wiederum Löw hart kritisierte.
Deutschland ging in Baku als klarer Favorit ins Spiel und bestimmte auch zu Anfang das Geschehen gegen die von Berti Vogts und Uli Stein (Torwarttrainer) trainierten Aserbaidschaner. In der 12. Minute zog Schwein-
steiger aus 16 Metern ab und nagelte den Ball zum 1:0 unter die Latte.
In der zweiten Hälfte traf Gomez nur die Latte, Klose erwischte den Abpraller und verwertete diesen in der 54. Minute zum 2:0. Es war Kloses 45. Tor in der Nationalelf, damit mit Karl-Heinz Rummenigge auf der Torjägerliste gleichziehend. Danach schaltete Deutschland einen Gang zurück und ließ die Gastgeber gewähren. Nur ein aufgeweckter Torwart Enke und die eigene Abschlussschwäche verhinderten einen Treffer der Vogts-Elf.
Deutschland liegt nun nach diesem Sieg vier Punkte vor Russland an der Tabellenspitze der Gruppe 4, allerdings bei einem Spiel mehr als die Russen. Am 5. September trifft Deutschland bei einem Testspiel auf Südafrika, bevor es vier Tage später in der WM-Qualifikation in Hannover zum Rückspiel gegen Aserbaidschan kommt.
Österreich – Kamerun 0:2
In Klagenfurt war Kamerun zu einem Testspiel zu Gast. Österreich begann engagiert und verheißungsvoll und kam in der Anfangsphase zu guten Möglichkeiten. Pehlivan war in der 14. Meter im Strafraum nur noch durch ein Foul zu stoppen, wonach der Schiedsrichter zu Recht auf Elfmeter entschied.
Österreichs Kapitän Paul Scharner übernahm die Verantwortung, trat an und verschoss den Strafstoß kläglich. Danach kam es zu einem Bruch in Österreichs Spiel und die Afrikaner übernahmen das Zepter. Pierre Webo, in Mallorca unter Vertrag, traf in der 28. Minute zu Kameruns Führung. Die Flanke kam ausgerechnet von Tchoyi, der in Salzburg seine Brötchen verdient.
Nur sieben Minuten später gelang Webo sein zweites Tor, wonach Österreichs Widerstand endgültig gebrochen war. In der zweiten Hälfte verwaltete Kamerun den 2:0-Vorsprung und kam kaum noch in Gefahr. Auch die Einwechslung von Debütant Christoph Trimmel machte Österreichs Sturm nicht gefährlicher.
Schweiz – Italien 0:0
Mit sehr viel Glück kam die Schweiz in Basel, ebenfalls bei einem Testspiel, zu einem 0:0-Unentschieden gegen Weltmeister Italien. Es war vor allem dem Schweizer Torhüter Benaglio zu verdanken, dass das Match nicht in einem Debakel für die Eidgenossen endete. Benaglio, der einen überragenden Tag erwischte, machte allein in der Anfangsphase drei hochkarätige Chancen von Pirlo zu nichte.
Die total überforderte Hitzfeld-Elf wurde durch Italiens quirligen Mittelfeldspieler Rossi und Gilardino durcheinander gewirbelt und fand nie ins Spiel. Über die gesamten 90 Minuten kam die Schweiz zu einer einzigen Chance. Barnetta traf in der 34. Minute das Lattenkreuz und damit hatte es sich dann an diesem Tag. Die Italiener, die ohne Bayerns Toni angereist waren, versäumten es aus den zahlreichen Gelegenheiten ein Tor zu machen, weshalb es am Ende beim dem für die „Azurris“ enttäuschenden 0:0 blieb.
Am 5. September erwartet die Schweiz zu einem eminent wichtigen WM-Qualifikationsspiel Ex-Europameister Griechenland. Sollte da ein Sieg gelingen, steht die Tür nach Südafrika für die Schweiz sperrangelweit offen.


Schweizer Super League

Guido Roth
Sion – FC Zürich 3:3
Der FC lag in Sion nach Toren von Marin (8.), Obradovic (42.) und Dominguez (55./Elfm.) bereits mit 1:3 hinten, ehe Tihinen (70.) und Nationalspieler Vonlanthen (88./Elfm.) noch das 3:3 schafften und Zürich einen Zähler retteten.
St. Gallen – Bellinzona 1:1
Die Gäste aus dem Tessin kamen in der 56. Minute durch ihren Torjäger Lustrinelli zur Führung, welche nur acht Minuten später Costanzo für den Aufsteiger ausgleichen konnte.
Aarau – Neuchatel 0:4
Trotz eines 0:0 zur Halbzeit ging Aarau noch in der zweiten Hälfte mit 0:4 unter. Für Neuchatel trafen zwei Mal Aide (49./62.), Gavranovic (51.) und Aganovic (85.). Nach dieser Niederlage ziert nun Aarau das Tabellenende.
Grasshoppers Zürich – Basel 3:1
Mit diesem Sieg konnten die Grasshoppers die Rote Laterne abgeben. Dos Santos (15.), Calla (61.) und Zarate (74.) markierten die Treffer für die Hausherren, während der Australier Chipperfield den zwischenzeitlichen Ausgleich (24.) für die enttäuschenden Basler erzielte.
Luzern – Bern 1:2
Im Spitzenspiel der Schweizer Super League schlug Bern Luzern mit 2:1, blieb weiterhin ungeschlagen und konnte den Vorsprung an der Tabellenspitze schon auf sechs Punkte ausbauen. Nach der Luzerner Führung durch Paiva (2.) konnte Young Boys das Spiel durch Tore von Ghezal (22.) und Degen (36.) noch drehen. Auch einen Platzverweis für Seydou in der 61. Minute steckte Bern weg und entführte alle drei Punkte aus Luzern.
Österreichs Bundesliga hatte ein spielfreies Wochenende.


Federer und Nadal scheitern beim Masters in Montreal

Viertelfinale schreibt Tennis-Geschichte

Guido Roth
Bis auf Philipp Petzschner brachten deutsche Tennisprofis beim Masters in Montreal keinen Ruhm nachhause. Haas gegen Gonzales (Chile), Kohlschreiber gegen Hanescu (Rumänien), Schüttler gegen Tsonga (Frankreich) und Kiefer gegen Wawrinka (Schweiz) schieden allesamt kläglich in den ersten beiden Runden aus. Nur Petzschner erreichte das Achtelfinale, wo er auf Rückkehrer Nadal stieß. Nach zweimonatiger Verletzungspause feierte der Spanier ein zunächst gelungenes Comeback. Petzschner war beim 3:6 und 2:6 gegen die Nummer zwei der Welt chancenlos, und Nadal zog ins Viertelfinale ein.
Ein Novum in der Tennis-Geschichte: Das Masters in Montreal war das bisher einzige Turnier seit Einführung der Weltrangliste 1973, bei welchem im Viertelfinale gleichzeitig die acht Führenden der Weltrangliste vertreten waren.
Roger Federer, frisch gebackener Vater von Zwillingstöchtern, stand nach seinem Wimbledon-Sieg zum ersten Mal wieder auf dem Tennis-Court, musste aber überraschend, obwohl im letzten Satz mit 5:1 führend, eine Niederlage gegen Tsonga (7:6 und 1:6) einstecken.
Nadal musste sich im Viertelfinale ebenfalls dem Argentinier del Potro mit 6:7 und 1:6 beugen.
Im Finale standen sich Murray und del Potro gegenüber. In einem hochklassigen Match siegte Murray mit 6:7, 7:6 und 6:1. Der 22-jährige Schotte erklomm mit diesem Turniersieg den zweiten Platz der Weltrangliste und verdrängte Nadal auf Platz drei. Murray ist seit über vier Jahren der erste Spieler, der Federer und Nadal von den beiden ersten Plätzen der Weltrangliste verdrängen konnte.
Bammer schlägt Serena Williams
und scheitert an Jankovic
Ein glänzendes Turnier in Cincinnati, USA, spielte Österreichs Sybille Bammer. In der ersten Runde bezwang sie Zheng aus China. In der zweiten Runde standen sich mit Bammer und der Polin Radwanska zwei ehemalige Pattaya-Open-Siegerinnen gegenüber, wobei Bammer klar mit 7:5 und 6:0 dominierte. Im Achtelfinale schaffte Bammer die Sensation und schlug Serena Williams aus den USA in zwei hartumkämpften Sätzen mit 7:5 und 6:4. Im Viertelfinale war jedoch Schluss. Gegen Jankovic war kein Kraut gewachsen und Bammer unterlag deutlich mit 0:6 und 3:6. Im Finale ließ sich die Serbin selbst von der Weltranglisten-Ersten Dinara Safina nicht beirren und siegte klar mit 6:4 und 6:2.
Nach zwei Jahren Abstinenz vom Profitennis kehrte Kim Clijsters, ehemalige Nummer eins der Welt, auf die große Bühne zurück. Die Belgierin beeindruckte bei ihrem Comeback mit Siegen über Bartoli, Schnyder und der amtierenden French-Open-Siegerin Kuznetsova. Clijsters konnte erst im Viertelfinale von Safina mit 2:6 und 5:7 gestoppt werden.


Bayern wartet weiterhin auf ersten Saisonsieg

Guido Roth
Es gab zwar keine 2:5-Demontage wie im letzten Jahr, aber das 1:1 zwischen Bayern und Bremen dürfte Trainer van Gaal bei seiner Heimpremiere sicherlich nicht geschmeckt haben. Der agile Özil und mittlerweile ein echter Führungsspieler Bremens, erzielte in der 39. Minute das 1:0 für Werder, das Gomez mit seinem ersten Bundesliga-Treffer für Bayern ausgleichen konnte. Die Gastgeber, mit Neuzugang Tymoshchuk, waren vor allem in der zweiten Hälfte deutlich überlegen, scheiterten aber immer wieder am blendenden Wiese im Bremer Kasten.
Frankfurt ist nach dem 1:1 gegen Aufsteiger Nürnberg wieder auf dem Boden der Tatsachen. Nach der Führung durch Caio in der 17. Minute taten die Hessen zu wenig und kassierten in der 67. Minute zu Recht den Ausgleich durch Nürnbergs Schweizer Albert Bunjaku.
Ein weiteres 1:1 gab es in Hannover, wo Neuling Mainz zu Gast war. Trotz klarer Überlegenheit der Hausherren kamen die Mainzer in der 53. Minute mit ihrem ersten Torschuss prompt zum 1:0 durch Bance. Nur ein Elfmetertor von Stajner in der 56. Minute rettete 96 einen Punkt, der den umstrittenen Trainer Hecking sicher nicht aus der Schusslinie nimmt und ihn weiter um seinen Job zittern läst.
Der HSV überrollte Dortmund mit 4:1. Bereits in den ersten zwölf Minuten fielen vier Tore. Demel (3.), Ze Roberto (10.), Guerrero (12.) und Neuzugang Berg (72.) sorgten für den klaren Erfolg. Dortmunds Ehrentreffer erzielte Valdez (5.).
Der VfB Stuttgart kam zuhause beim 4:2 gegen Freiburg zum ersten Saisonsieg. Einen guten Einstand feierte Stuttgarts Neuzugang Pogrebnyak mit seinem ersten Treffer nach 53 Minuten. Elson (65./76.) und Schieber (89.) steuerten die weiteren Treffer für die Schwaben bei, während Idrissou (70./86.) zweimal für die Breisgauer traf. Der VfB musste den Sieg jedoch teuer erkaufen: Mittelfeldspieler Lanig zog sich einen Kreuzbandriss im rechten Knie zu und wird dieses Jahr wohl nicht mehr einsatzfähig sein.
Eine gelungene Premiere in der neuen BayArena feierte Leverkusen beim hochverdienten 1:0-Sieg über Hoffenheim. Kießling (67.) gelang das Tor des Tages. Leverkusens Sieg hätte durchaus deutlicher ausfallen können, doch konnte der hervorragende Hildebrand im Tor der Kraichgauer ein Debakel verhindern.
Wolfsburg verteidigte beim 3:1-Sieg in Köln die Tabellenführung. Die zunächst stark aufspielenden Kölner gingen zwar durch Ehret in Führung, versäumten es aber diese auszubauen. In der zweiten Hälfte steigerte sich Wolfsburg deutlich, kam durch Dzeko (73.) zum Ausgleich und ging nur eine Minute später nach einem Eigentor von Wome in Führung. In der 87. Minute war es dann Martins, nigerianischer Nationalspieler und vor der Saison von Newcastle United zum deutschen Meister gewechselt, der mit dem 3:1 für den VfL alles klar machte.
Am Sonntag schloss Schalke mit einem souveränen 3:0-Sieg über Bochum zum Tabellenführer Wolfsburg auf. Moritz (38.) mit seinem ersten Bundesligator, Westermann (45.) und Farfan (76.) trafen für Königsblau.
Gladbach schlug nach Treffern von Brouwers (23.) und Matmour (52.) Hertha mit 2:1. Mehr als der Anschlusstreffer durch Kacar (53.) gelang den zeitweise überlegenen Berlinern nicht.
Am kommenden Wochenende stehen folgende Paarungen an: Freitag: Hoffenheim – Schalke. Samstag: Dortmund – Stuttgart, Köln – Frankfurt, Freiburg – Leverkusen, Mainz – Bayern, Nürnberg – Hannover. Aufgrund der Qualifikationsspiele für die Europa League unter der Woche finden am Sonntag drei Begegnungen statt: Bochum – Hertha, Wolfsburg – HSV und Bremen – Gladbach.


Ankündigung

Der „Happy Familiy“-Tag des YWCA Pattaya wird unter Leitung von Präsidentin Nittaya Patimasonkroh am 25. August im obersten Stockwerk der Mike Shopping Mall stattfinden. 388 neue Stipendien im Wert von 618.000 Baht werden dabei an bedürftige Schüler verteilt.
Beginn ist 10 Uhr. Um 11 Uhr spricht Dr. Sumon Nakchaluem, der Vizepräsident der Sozialabteilung in Chonburi, zum Thema „Die Rolle der Jugend in der heutigen Zeit“.
Um 13 Uhr findet die offizielle Eröffnung des Events durch Bürgermeister Itthiphol Kunplome, statt.
Der Eintritt ist frei, und es sind alle herzlich willkommen, daran teilzunehmen und sich über die Arbeit des YWCA zu informieren.