Überschriften [bitte klicken Sie an der Überschrift um den vollständigen Bericht zu lesen]:

Riesenwellen spülen Fischerboote in Lokale am Strand von Pattaya

Immigrations-Büros bieten vollen Service

Gericht suspendiert 76 Projekte im Map Ta Phut Industriegebiet

Wichtiger Hinweis!

PBTA bereitet sich auf Veranstaltungen im Oktober vor

Eltern von Behinderten erhalten spezielle Ausbildung

Pattaya soll Stadt für Informations- und Computertechnologie werden

Pattaya Gefängnis wird „gesäubert“

Junge Frau von verirrter Kugel verletzt

Barmädchen brutal von Freund erschlagen

Schon wieder: Neugeborenes tot in Mülltonne gefunden

Polizeikurznachrichten

 

Riesenwellen spülen Fischerboote in Lokale am Strand von Pattaya

Boonlua Chatree

Im gesamten Raum Chonburi blieben die Fischer an Land und versuchten ihre Boote so gut wie möglich zu vertäuen. Trotzdem verursachte der Wirbelsturm „Ketsana“, der auch Pattaya heimsuchte, am 30. September noch riesige Wellen, die etliche Fischerboote in Lokale am Strand von Pattaya warfen.
Zwei Fähren zwischen Pattaya und Koh Larn, die am Pier ankerten, versanken. Es entstand ein Schaden von cirka einer Million Baht. Zum Glück gab es keine Menschenleben und Verletzte zu beklagen.
Gleich nach dem Sturm bestiegen Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh und Stadtrat Sanit Bunmachai ein Rettungsboot der Marine, um sich die Schäden vor Ort anzusehen.
Ubon Ratchathani bekommt am meisten ab
In Ubon Ratchathani waren die Auswirkungen in Thailand von „Ketsana“ am heftigsten zu spüren. 23.000 Rai Ackerboden, 250 Straßen, neun Brücken und eine Schule wurden beschädigt.


Immigrations-Büros bieten vollen Service

(Von links) Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh erhält ein Souvenir aus den Händen des Leiters des Büros, Generalmajor Sakda Chuenphakde.

Vimolrat Singnikorn
Die drei Immigrations-Büros Pattaya, Sriracha und Si Chang sind nun unter dem Namen „Chonburi Immigration Office“ zusammengefasst, teilte Polizeigeneralmajor Sakda Chuenphakde, Kommandeur des Immigration-Büros 3, mit. Damit wird die Einwanderungsbehörde den wachsenden Anforderungen in diesem Gebiet gerecht und bietet vollen Service.
Am 24. September leitete Polizeigeneralmajor Sakda die Eröffnungszeremonie des neuen Büros in Chonburi und nahm mit Ehrengästen an einer religiösen Zeremonie teil.
Polizeioberst Athisavit Kamolrat, Leiter der Immigration in Chonburi, sagte, gemäß einer Verfügung wurden die drei Büros zusammengelegt. Die Adresse des neuen „Chonburi Immigration Office“ lautet 75/265 Moo 12 T. Nongprue, A. Banglamung, Chonburi.
Das Büro ist zuständig für alle Serviceleistungen in Pattaya, Überprüfung von Leuten und Fahrzeugen, Untersuchungen in Kriminalfällen, Beachtung der Einwanderungsgesetze und die Registrierung von Ausländern, Verhinderung und Kampf gegen Menschenhandel und die Einhaltung aller entsprechenden Gesetze in der Provinz Chonburi. Das gilt ab 7. Oktober.
Alle drei Büros sind aber weiterhin geöffnet. Sakda fügte hinzu, er werde mit allen Beamten zur Erreichung der Aufgaben unter folgenden Grundsätzen zusammenarbeiten:
1. Führungsstärke zur erfolgreichen Pflichterfüllung
2. Durchsetzung und Beachtung der zugeteilten Aufgaben
3. Gemeinsame Praxis beim Lernen und gemeinsamen Zusammenkünften
4. Zusammenarbeit mit dem öffentlichen Sektor und der Regierung
5. Beachtung der Lehren Buddhas
Weitere Informationen erhalten Sie auf schriftliche Anfrage: P.O. Box 1178, Jomtien A. Banglamung, Chonburi 20260, telefonisch unter 038-252751-4, App.100 oder www.chonburiimmi gration.com


Gericht suspendiert 76 Projekte im Map Ta Phut Industriegebiet

Das Zentralgericht Thailands entschied am 29. September, dass 76 Industrieprojekte im Map Ta Phut Industriegebiet vorübergehend eingestellt werden müssen, da es Bedenken wegen gesundheitlicher und umweltschädigender Einflüsse gibt.
Die Entscheidung des Gerichts wurde gefällt, nachdem Proteste seitens der „Stop Global Warming“-Vereinigung und 43 Einwohnern aus der Gegend des Industriegebietes im August eingebracht worden waren. Diese Beschwerden hatten sich gegen acht Mitglieder des Nationalen Umweltrates, die Industrial Estate Authority of Thailand und einige Minister gerichtet. Es wurde behauptet, dass die Agentur und die Minister es unterlassen hätten, eine gültige Betriebsgenehmigung auszustellen. Die Einwohner der Map Ta Put Gegend behaupteten auch, dass die Zustimmung für die Projekte nicht im Einklang mit dem Artikel 67 der thailändischen Verfassung steht und es Investoren im Umweltschutzbereich 250 km im Südosten von Bangkok erleichtern würde, lukrative Geschäfte zu machen.
Das Gesetz sieht vor, die Auswirkungen auf die Gesundheit zu prüfen und die Meinung der Rayonger Interessengruppen durch ein unparteiisches Umweltgremium einzuholen, bevor das Kabinett Lizenzen vergeben kann. (TNA)


Wichtiger Hinweis!

Die Bangkoker Immigrationsbehörde ist umgezogen! Die für Ausstellung und Verlängerung von Aufenthaltstiteln, Ausländerregistrierung und Aufenthaltszertifikaten zuständige
Behörde ist ab sofort unter folgender Anschrift zu erreichen:
Bangkok Immigration Department; Government Center Chaengwattana Building B, No. 120, Moo 3, Chaengwattana Road Soi 7, Laksi District, Bangkok 10210, Tel. 0-2141-9889, Fax 0-2143-8228
Nähere Informationen zu Lage und Servicespektrum finden sich auf der Webseite des Immigration Department http://bangkok. immigration.go.th oder http://bangkok.immigra tion.go.th/en


PBTA bereitet sich auf Veranstaltungen im Oktober vor

PBTA bereitet sich für ein großes Seminar vor.

Ariyawat Nuamsawat
Am 22. September fand im Eastern Grand Palace Hotel in Pattaya, geleitet von PBTA Präsident Jamroon Wisawachaiyapan, ein Treffen des Club-Komitees statt, um sich auf Veranstaltungen im Oktober vorzubereiten.
Zu diesen Veranstaltungen zählt das Vegetarische Festival, das in Kürze wieder abgehalten wird.
Weitere Themen waren die Tourismuskrise in Pattaya, die den Hotels und Tourismusbetrieben schwer zu schaffen macht. Dabei wurde beschlossen, den Exminister für Tourismus und Sport und Präsident von TAT, Weerasak Kowsurat, einzuladen, als besonderer Berater zu helfen. Dieses Seminar wird Mitte Oktober stattfinden. Der Veranstaltungsort wurde noch nicht festgelegt.


Eltern von Behinderten erhalten spezielle Ausbildung

Sawittree Namwiwatsuk
Am 22. September wurde in der Berufsschule des Redemptorist Centers das Seminar „Eltern lernen mit Behinderungen umzugehen“ abgehalten. Rewat Pollukin, der Vizebezirksleiter von Banglamung, hatte den Vorsitz bei der Eröffnung gemeinsam mit Vater Worawut Saraphan, dem Vizevorsitzenden der Vater Ray Redemptorist Stiftung, sowie Samrit Chaphirom.

(Von links) Rewat Pollukin erhält ein Souvenir von Vater Worawut Saraphan.
Das Seminar konnte mehr als 200 Teilnehmer begrüßen.
Samrit Chaphirom von der Redemptorist Stiftung sagte: „Dieses Seminar, das von der Provinzregierung Chonburi unterstützt wird, soll die Menschen dazu anhalten, Behinderte im Raum Chonburi zu unterstützen.
Dieses erste zweitägige Seminar dieser Art fand im Chedsadarajchao Camp statt. Die Teilnehmer konnten auch das Redemptorist Center besichtigen, und das Netzwerk zwischen Eltern von Behinderten und dem Center wurde gefestigt.

 Über 200 Eltern und ihre behinderten Kinder nehmen an dem Seminar teil.


Pattaya soll Stadt für Informations- und Computertechnologie werden

Phasakorn Channgam
Am 18. September nahm im Isawan Resort & Spa General Wichit Sataranon, Präsident des nationalen Forschungsrates, Abteilung Informationstechnologie und Kommunikationskunst, mit Experten verschiedener Behörden an der Eröffnung des Seminars „Informationstechnologieforschung zur Förderung Pattayas als Stadt für Informations- und Computertechnologie (ICT)“ teil. Bürgermeister Itthiphol Kunplome sprach dabei über die derzeitigen Entwicklungen dieser Technologie in Pattaya.

General Wichit Sataranon, Präsident des nationalen Forschungsrates, eröffnet das Seminar „Informationstechnologieforschung zur Förderung Pattayas als Stadt für Informations- und Computertechnologie“.
Das Seminar wurde vom Amt zur Förderung der Softwareindustrie im Ministerium für Informations- und Computertechnologie durchgeführt.
Hauptaufgabe ist die Förderung der Industrie, die kreative Software für die Provinzen und die Öffentlichkeit entwickeln soll, damit die wirtschaftliche Entwicklung und das Erziehungswesen in allen Provinzen gestärkt wird. Zurzeit gibt es drei Pilotprojekte in den Provinzen Chiang Mai, Khon Kaen und Phuket.
Das Ministerium befasste sich auf einer Sitzung am 30. Juni mit diesem Thema und kam zu der Auffassung, dass Pattaya die Voraussetzungen hat, als ICT-Stadt gefördert zu werden.
General Wichit Sataranon sagte, er habe die technologische Entwicklung der Touristenstadt Pattaya eine Zeitlang beobachtet. Die Stadt benutzt diese Technologie im Verwaltungssystem, der Verkehrskontrolle, bei Überwachungskameras an den Stränden, im Call Center 1337 für Touristeninformationen und in einem Kooperationsprogramm mit der TOT für Wi-Fi am Strand. Daher erfüllt Pattaya die Voraussetzungen.
Das Seminar gab die Richtung an, in die die technologische Entwicklung gehen soll. Aber es sind weitere Untersuchungen nötig, wie alte und neue Technologien integriert werden können, damit Pattaya eine der ICT-Städte Thailands wird.

(Von links) Bürgermeister Itthiphol Kunplome, Kapitän Wutthipong Pongsuwan, Suwipa Tabtimhin, eine Expertin von NECTEC, und Dr. Paithun Jetthamrongchai.


Pattaya Gefängnis wird „gesäubert“

Boonlua Chatree
Als sich Generalmajor Tanet Pinmuang-Ngahm, der Leiter der Polizei, endlich nach acht Jahren entschloss, einmal das Gefängnis, gemeinsam mit Militärpersonal, einem Spürhund und 74 Beamten der Gefängnisbehörde, insgesamt 324 Personen, zu durchsuchen, wurden sie von einer Ansammlung illegaler Dinge überrascht.

Die Zellen im Gefängnis werden unter Mithilfe eines Spürhundes durchsucht.

Mehr als 500 selbst gebastelte Messer, die in Schuhen von Gefangenen oder in sorgfältig verdeckten Löchern im Boden versteckt wurden, kamen zutage. Pistolen und Drogen wurden keine gefunden, wahrscheinlich wurden die Drogen alle bereits konsumiert, nur die Ausrüstung dazu, um Drogen zu spritzen oder einzunehmen.
Außerdem wurde festgestellt, dass das Gefängnis im Laufe der Jahre wesentlich zu klein oder vielmehr die Anzahl der Gefangenen zu groß geworden war.
Der Kommandant des Gefängnisses, Sanee Rattanajaroen, war darüber weniger überrascht, meinte er doch, dass er in den neun Monaten, seit er hier seinen Dienst antrat, gemerkt habe, wie lax die Vorschriften gehandhabt werden. Er sagte auch, dass das Gefängnis regelmäßig überfüllt sei. Normalerweise können 1.084 Gefangene Platz finden, es befinden sich jedoch 2.000 Gefangene beiden Geschlechts (1.832 Männer und 368 Frauen) darin.
Außerdem sind nur 74 Gefängnisaufseher angestellt, die gleichzeitig Wärter, Lehrer, und Helfer sein müssen. Im Moment kommen cirka 30 Gefangene auf einen Aufseher im 47 Rai großen Gefängnis, das in fünf Zonen eingeteilt ist. „Um Drogen aus dem Gefängnis fern zu halten, bedarf weiterer großer Anstrengungen. Wir haben leider nicht genug Angestellte, die sich um dieses Problem effizient kümmern können“, meinte Sanee. „Die meisten Gefangenen hier sind süchtig und leiden unter mentalen Problemen“, fügte er hinzu, „deshalb gibt es auch oft Probleme“.


Junge Frau von verirrter Kugel verletzt

Boonlua Chatree
Patcharawan Maolee, 23, aus Buriram, hatte am 17. September das Pech, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein. Sie aß gerade mit Freunden eine Portion Nudeln in der Thepprasit Road, als eine wilde Verfolgungsjagd zwischen einem Auto und einem Lieferwagen stattfand.

Der Besitzer des Ladens zeigt auf die Stelle, an der das Unglück geschah.

Beide Fahrzeuge trugen keine Nummernschilder. Der Lieferwagen schnitt den vor ihm fahrenden CRV und zwei wie Polizisten gekleidete Männer, mit Pistolen in den Händen, sprangen heraus. Die Nudelesser suchten auf dem Boden Deckung, aber Patcharawan, die insgesamt fünf Schüsse hörte, fing sich eine der verirrten Kugeln ein und wurde am Oberschenkel verwundet. Sie ist sich nicht sicher, von wem die Kugel kam. Ihre Freunde brachten sie anschließend ins Bangkok Hospital Pattaya.
Nach diesem Schusswechsel fuhr der CRV weg, verfolgt vom Lieferwagen.
Der Polizei gelang es, den Sachverhalt aufzudecken. Einige verdeckte Polizisten hatten eine Bande Yaba-Dealer hereingelegt, indem sie vorgaben, von diesen Drogen kaufen zu wollen. Die Bande war aber gewarnt worden und versuchte zu entfliehen, verfolgt von den Polizeibeamten.


Barmädchen brutal von Freund erschlagen

Auf einer Pressekonferenz wird der geständige Mörder den Medien vorgestellt.

Boonlua Chatree
Wieder fiel ein Barmädchen ihrer nebenberuflicher Tätigkeit und dadurch dem Zorn ihres Freundes zum Opfer.
Am 18. September wurde Buapan Parpuangpan, 39, aus Nakhon Ratchasima, tot in ihrem Zimmer vom Danish Royal Inn Apartment in der Soi VC aufgefunden. Sie war offensichtlich mit einem harten Gegenstand erschlagen worden und hatte fürchterliche Wunden am Kopf und im Gesicht.
Nur einige Tage später, am 24. September, konnte ihr Mörder, der 39-jährige Prathuang „Dam“ oder „Yuk“ Kaewlamun, ein Wertmüllsammler aus Surin, verhaftet werden. Bei seiner Verhaftung ging er wie gewohnt seiner Arbeit nach. Bei der Leibesvisitation fand die Polizei ein Handy, das der Toten gehörte.
Der Mann war nach einiger Zeit geständig und sagte, dass er am fraglichen Abend wieder zu Buapan gegangen sei, wo sie sich, wie immer, betrunken haben. Im Verlauf des Abends forderte er seine Freundin auf, nicht mehr nackt in der Fun A Go Go Bar aufzutreten, da er eine Familie mit ihr gründen wolle. Er schlug ihr vor, einen Nudelsuppenladen zu eröffnen. Da die Frau aber stark drogenabhängig war und auch noch eine Alkoholikerin, konnte sie sich nicht vorstellen, damit genügend Geld für ihre Süchte zu verdienen. Sie meinte, sie würde mit dem Abschleppen von Männern wesentlich mehr verdienen. Es entsprang Streit zwischen den beiden, in dessen Verlauf sie ihn mit einem Somtam-Stößel ins Gesicht schlug. Er entwendete ihr diesen und schlug in Rage auf sie ein, bis sie aufs Bett fiel. Er nahm ihr Handy an sich und verließ das Zimmer. Erst später erfuhr er, dass sie tot war und beschloss, ruhig zu bleiben, da er meinte, die Polizei würde so nicht aufmerksam auf ihn werden. Nun aber wird er wegen Mordes angeklagt.


Schon wieder: Neugeborenes tot in Mülltonne gefunden

Boonlua Chatree
Sokhon Suobpang, 28, ein Wertmüllsammler aus Kalasin, der in Pattaya arbeitet, war geschockt, als er frühmorgens am 28. September auf der Suche nach wieder verwertbarem Müll in der Soi Doodee, 3. Road, eine bereits in Verwesung übergehende Babyleiche fand.
Sofort nach Auffinden des männlichen Babys, dessen Nabelschnur noch an ihm hing und das in einen Sarong gehüllt in eine Tasche gesteckt war, versammelte sich eine neugierige Menschenmenge beim Fundort.
Nach Eintreffen der Polizei stellte diese fest, dass das Kind bereits seit cirka zwei Tagen tot war. Es wird vermutet, dass die Mutter des Kindes ein junges Mädchen sei oder eine Barangestellte, die glaubte, sich nicht um das Kind kümmern zu können und es deshalb „entsorgte“.
Ob das Baby ermordet wurde oder bei der Geburt starb, oder es tot geboren wurde, muss durch Untersuchungen erst herausgefunden werden. Es waren zum Zeitpunkt des Auffindens keine äußerlichen Merkmale einer Gewaltanwendung zu sehen.
Mittlerweile laufen die Ermittlungen, um die Mutter des Kindes ausfindig zu machen.


Polizeikurznachrichten

Boonlua Chatree
Aufgebrachter Norweger sticht zu
Das New Orchid Hotel in der Soi Pratumnuk war kürzlich Schauplatz einer Messerstecherei. Das Opfer war der 32-jährige Hotelelektriker Chan Kamchaee, der von dem Norweger Perchristian Fredrikstad, 50, mit einem Messer attackiert wurde. Der Gast hatte seine Musik im Zimmer viel zu laut angestellt, was andere Gäste störte, und Chan machte sich auf, dies dem Norweger mitzuteilen. Die Maßregelung ärgerte den Norweger und er griff zum Messer.
Franzose wird nach drei Tagen tot in seiner Wohnung aufgefunden
Am 21. September erreichte die Polizei die Nachricht vom Tod des Franzosen Pierre Maurice Thepaut, 66, einem früheren Angestellten der Firma Alcatel. Bei seinem Auffinden war der Franzose mindestens seit drei Tagen tot.
Seine Lebensgefährtin, Kampong Yangnok, 40, die seit neun Jahren mit ihm zusammen war, befand sich zum Zeitpunkt seines Todes bei ihrer Familie im Isan. Wie es der Zufall so will, hatte sie ihn während der letzten Woche nicht angerufen, was sie sonst regelmäßig gemacht hatte. Als sie zurückkam, fand sie ihn tot vor.
Es gab äußerlich keine Anzeichen von Gewaltanwendung, noch fehlten Wertsachen. Der Tote wird nun obduziert, um die Ursache seines Ablebens herauszufinden.