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Überraschendes Erscheinen des Königs lässt die Untertanen jubeln

Vegetarier feiern ihr jährliches Festival

Stadtverwaltung setzt Frist für Verlegung unterirdischer Telefonkabel

Abriss von 12 Gebäuden wird angeordnet

Einwohner Jomtiens fordern Fertigstellung der Straße

100 Markthändler in Naklua fordern Verlegung des „Altstadt“-Projekts

Neuseeländer macht bei Drogenparty mit

Go-Go-Bar mit minderjährigen Jungen ausgehoben

Zwei Russen des Kreditkartenschwindels überführt

Sportfischer von gekentertem Boot gerettet

 

Überraschendes Erscheinen des Königs lässt die Untertanen jubeln

Ärzte sagen, die Gesundheit Seiner Majestät ist stabil

Seine Majestät, König Bhumibol Adulyadej der Große, der am längsten regierende Monarch der Welt, ging am 23. Oktober zum ersten Male seit seiner Erkrankung vor einem Monat an die Öffentlichkeit.

Der greise König, in ein kurzärmeliges blaues Hemd und schwarze Hosen gekleidet, wurde im Siriraj Hospital in einem Rollstuhl zur Statue seines Großvaters König Chulalongkorn gefahren, um diesem die Ehre zu erweisen. König Chulalongkorn hatte stark zu einer Modernisierung des Königreiches sowie der Abschaffung der totalen Bürokratie beigetragen.
Seine Majestät besuchte auch die Statuen seines Vaters, Prinz Mahidol von Songkhla, und der Prinzen-Mutter Prinzessin Sri Nagarindra im nahen Centennial Pavillon auf dem Gelände des Krankenhauses.
Der König wirkte frisch und fröhlich, so wie meist bei öffentlichen Auftritten. Er hob seinen Arm, um die Menschen im Krankenhauskorridor zu grüßen, die vor ihm auf die Knie sanken und vor Freude über seinen Anblick weinten. Viel von ihnen stimmten das Lied „Lang lebe der König“ an.
„Ich bin sehr glücklich, den königlichen Vater in guter Verfassung zu sehen. Ich hoffe, er kann bald aus dem Krankenhaus entlassen werden, denn sein Volk braucht ihn“, sagte die 62-jährige Lehrerin Wasana Sriboomtham unter Tränen.
Der königliche Haushalt gab die 33. Erklärung aus, in der es hieß, dass der König sich auf dem Weg der Besserung befinde und seine Kräfte zunehme. Er hat guten Appetit und einen normalen Schlaf. Ein Ärzteteam versorgt ihn noch regelmäßig mit Antibiotika und Nahrungsergänzungsmittel.
Das Büro sagte weiter, dass es von nun an keine täglichen Meldungen mehr herausgäbe, es sei denn, die Gesundheit des Königs würde sich schlagartig verbessern. Die Ärzte baten Seine Majestät, noch weiter im Krankenhaus zu verbleiben, um sich voll von der Lungenentzündung zu erholen.
Der Krankenhausaufenthalt Seiner Majestät hat bei vielen Menschen Anlass zu Kummer und Sorgen gegeben und hat sich dementsprechend auf die Börse ausgewirkt.
Die gesamten Mitarbeiter von Pattaya Blatt schließen sich den Genesungswünschen des thailändischen Volkes an und beten darum, dass Seine Majestät bald wieder ganz gesund ist. (AP/TNA/PB)


Vegetarier feiern ihr jährliches Festival

Viele Köche verderben in diesem Falle nicht den Brei – sprich gebratenen Reis. Die Kochrunde wird geleitet von (von links) Bürgermeister Ittiphol Kunplome, seinem Bruder Sontaya Khunplome und Chanyuth Hengtrakul (4. von links).

Ariyawat Nuamsawat
Die Stadtverwaltung Pattaya hatte sich in diesem Jahr wieder mit der Sawang Boriboon Thamasathan Stiftung, der TAT Pattaya sowie mit Privatorganisationen zusammengeschlossen, um auch in diesem Jahr den Beginn des Vegetarierfestivals, das vom 17. bis 27. Oktober währte, zu feiern. Zwei Millionen Baht kostete der Stadtkasse das Vergnügen beim chinesischen Tempel in Naklua.

Amrik Singh Kalra, der Leiter der indischen Gemeinschaft in Pattaya, unterhält sich mit Bürgermeister Ittiphol.
Die Eröffnungsfeier begann mit der „Kiew Huang Huk Jow“- und der „Budhisattava“-Parade, beginnend am Bali Hai Pier bis zur Central Road, wo sich die Paraden in zwei Gruppen teilten, um alle wichtigen Straßen Pattayas zu durchlaufen, bis sie sich wieder beim Platz vor der Telefonzentrale in der Central Road trafen. Von dort fuhren die Teilnehmer mit Bussen nach Naklua.

Suwanthep Malhotra und Umaporn Rachatawattanakul sind die Zeremonienmeister des Tages.
Shows und heilige Zeremonien wurden durchgeführt, um die Götter in guter Stimmung zu halten. Eines der Glanzlichter war das Braten von 4.999 Portionen des „9-Kaiser-Reises“, der anschließend an alle Zuschauer und Teilnehmer, die in Weiß erschienen waren, um Reinheit anzuzeigen, verteilt wurde, und dem Bürgermeister Itthiphol Kunplome und andere Ehrengäste die letzte Würze verliehen.

Bürgermeister Ittiphol Kunplome, Sontaya Kunplome
und andere Würdenträger bringen den Göttern Opfer dar.

Natürlich dürfen bei einem chinesischen
Fest auch akrobatische Drachentänze nicht fehlen.


Stadtverwaltung setzt Frist für Verlegung unterirdischer Telefonkabel

Hässlicher – und für Fußgänger häufig gefährlicher – Kabelsalat ist immer noch überall in Pattaya, auch an der Beach-Promenade, die doch eigentlich die Visitenkarte der Stadt sein sollte, zu sehen.

Phasakorn Channgam
Beamte der Stadt versuchen immer noch, bis jetzt vergeblich, Servicefirmen dazu zu bewegen, ihr unansehnliches Kabelgewirr von Strom- und Telefonkabeln an der Beach Road zu entfernen und endlich unter die Erde zu bringen.
Das Projekt der unterirdischen Kabelverlegung begann bereits vor Jahren. Vor einem Jahr wurden monatelang Aushebungen am Strandstreifen gemacht. Bisher sind jedoch nur einige Strommasten am nördlichsten Ende der Beach Road entfernt worden.
Auf einem Treffen mit Strom- und Telefonfirmen am 14. Oktober drängte Vizebürgermeister Verawat Khakhay die Firmen, einen Plan zur Zusammenarbeit vorzulegen, um die Arbeiten bis Ende Oktober abzuschließen.
Grund des erneuten Vorstoßes ist die Strombehörde der Provinz, welche die einzige Firma ist, die ihre Kabel von allen Masten zwischen dem Delphin Kreisel und der Kreuzung South Pattaya Road und Second Road entfernt hat. Sie hat auch die Strommasten vom Kreisverkehr bis zur Soi 3 weggenommen, aber kann nicht weitere entfernen, da immer noch Kabel für Telefon und Überwachungskameras an ihnen hängen.
Vertreter der Strombehörde sagten den Verantwortlichen der Servicefirmen, die Behörde wird am 1. November damit beginnen, ihre Strommasten wegzunehmen. Sie forderten TT&T Public Co. Ltd., CAT Telecom Public Co. Ltd. und TOT Public Co. Ltd. auf, einen Plan vorzulegen, um ihre Kabel zur gleichen Zeit unterirdisch zu verlegen.
Der Assistenzdirektor der Strombehörde, Samnao Bunkaewwan, sagte, mangelnde Koordination zwischen den Firmen ist der Hauptgrund, weshalb das Projekt so schwer zu Ende geführt werden kann. Aber da die Strombehörde nun einen unterirdischen Kabelkanal angelegt hat, forderte er die Telefonfirmen auf, diesen in diesem Monat auch zu benutzen.


Abriss von 12 Gebäuden wird angeordnet

Grund ist die Verstopfung der Kanalisation

Ariyawat Nuamsawat
Die Stadtverwaltung hat die Eigentümer von 12 illegalen Bauten am Kanal in Süd-Pattaya aufgefordert, innerhalb von sieben Tagen die Gebäude abzureißen, da ein wichtiger Abflusskanal für übermäßiges Regenwasser verschmutzt und verstopft ist.
Das ist nur einer von verschiedenen hektischen Schritten, die dazu dienen, den Ärger der Öffentlichkeit über die heftigen Überschwemmungen dieses Monats zu dämpfen. Die Abrissaufforderung wurde eigentlich schon vor über einem Jahr gestellt, aber nicht durchgesetzt. Nachdem die Stadt zum zweiten Mal infolge schwerer Regenfälle innerhalb einer Woche lahm gelegt wurde, führte Vizebürgermeister Verawat Khakhay Inspektoren und Reporter zu dem zwei Meter breiten Kanal an der Pratamnak Road, der direkt ins Meer führt.
Verawat wies auf die vielen Privatbauten hin, die direkt angrenzend an den Kanal auf Beton- und Holzfundamenten errichtet wurden. Dies führte zur Ansammlung von Plastikmüll und Erdreich im Kanal, wodurch der Abfluss des Regenwassers behindert wird.
Das Grundstücksamt der Stadt wird das gesamte Gebiet inspizieren und dokumentieren, wo Gebäudeeigentümer ihre Grundstücksgrenzen überschritten haben. Sie werden dann erneut aufgefordert werden, die Gebäude abzureißen, genauso wie im Juli 2008. Aber damals wurde die Aufforderung nicht beachtet, und die Stadt hat sie auch nicht durchgesetzt.
Verawat sagte, diesmal wird das nicht der Fall sein. Wenn die Eigentümer innerhalb einer Woche der Aufforderung nicht nachkommen, wird die Stadt den Abriss übernehmen, um alle Abflüsse reinigen zu können, was nun höchsten Stellenwert hat.


Einwohner Jomtiens fordern Fertigstellung der Straße

Sawittree Namwiwatsuk
Einwohner Jomtiens drängen die Stadtverwaltung, das Projekt der Jomtien 2. Road im Jahr 2010 abzuschließen.
Durch die ständigen Regenfälle und Gewitter wurde die noch im Bau befindliche Straße überschwemmt. Das führte zu Verkehrsproblemen.
Bürgermeister Itthiphol Kunplome sagte nach Eingang der Beschwerden, er habe die Angelegenheit an die zuständige Baufirma weitergeleitet. Die Firma soll sich beim Bau beeilen und die Schlaglöcher in der Straße beseitigen. Die Straße führt vom Sugar Hut bis zum Provinzgericht Pattaya und zum Rhompho Markt.
Der Bürgermeister sagte, das Projekt habe sich wegen Probleme bei der Grundstücksbeschaffung verzögert, aber diese seien jetzt gelöst. Die Regierung habe jetzt auch finanzielle Hilfe geleistet. Daher ist anzunehmen, dass das Straßenbauprojekt Mitte 2010 fertig ist.


100 Markthändler in Naklua fordern Verlegung des „Altstadt“-Projekts

Händler bringen ihren Protest im Rathaus vor.

Sawittree Namwiwatsuk
Die Pläne der Stadtverwaltung, den Tourismus in Naklua mit einem Projekt „Old Town“ (Altstadt) anzukurbeln, stoßen auf Widerstand der Händler des Marktes in Naklua. Sie befürchten, dass dieses Projekt ihren Geschäften schaden könne.
Über 100 Händler trafen sich am 2. Oktober mit Bürgermeister Itthiphol Kunplome, um den Standort des Projekts noch einmal zu überdenken. Für das Projekt ist ein dreimonatiger Versuchslauf an jedem Wochenende ab dem 21. November angesetzt, um die Einnahmen im Beherbergungsgewerbe wiederzubeleben.
Die Händlerin Pimpa Rojanaporn sagte, die vorgeschlagene Lage von „Old Town“ beim alten Lan Pho Markt wird Käufer vom relativ jungen Naklua Markt abziehen, der noch nicht sein volles Potenzial erreicht hat. Pimpa sagte weiter, die Händler wollen, dass „Old Town“ vor der Kasikorn Bank in Richtung Pattaya bis zur Naklua Road veranstaltet wird, so dass auch der neue Markt am Geschäft teilhaben kann.
„Die Stadtverwaltung muss sicherstellen, dass durch das neue Projekt keine Konflikte entstehen“, sagte Pimpa.
Itthiphol erklärte den Händlern, der Standort sei festgelegt. Aber wenn das Projekt erfolgreich ist, soll es bis zum Naklua Markt erweitert werden. „Anfangs wollen wir einfach nur über drei Monate das Projekt ,Altstadt‘ auswerten. Dann kann man sich über relevante Themen Gedanken machen“, sagt er. „Der Grund zur Wahl von Lan Pho ist seine interessante Geschichte als Fischerdorf und die Architektur der Gegend. Es ist die perfekte Wahl, um mit einer neuen Touristenattraktion zu beginnen. Das wird zur einer besseren Lebensqualität und mehr Einnahmen für die Anwohner führen.“
Die Pläne sehen einen 3 Meter breiten Streifen zwischen Lan Pho und der Kanalbrücke vor. Kritiker sagen, die Gegend sei unattraktiv und die Straße zu eng, um zu einem Erfolg zu führen. Gegner des Plans meinen, Geschäfte, die nicht in „Old Town“ liegen, werden vernichtet, und verlangen eine Verlegung oder Ausweitung des Projekts.


Neuseeländer macht bei Drogenparty mit

Boonlua Chartree
Nachdem ein Tipp eingegangen war, machte sich am 7. Oktober ein Team der Polizei von Pattaya gemeinsam mit einem Team aus Chonburi auf, um ein Drogennest in einem Apartment in Naklua auszuheben.

Die Drogenparty fand auf der Polizeiwache ein überraschendes Ende.

Dort angekommen, fanden sie Navin Pana, 28, und Chinnakorn Pana, 27, aus Chantanaburi und Pattaya vor, die sich gerade mit Drogen voll pumpten.
Im angrenzenden Zimmer wurden Kantima Charoenkul, 31, eine „Lady” aus dem Isan, und der 41-jährige Tuhoro Pipaki aus Neuseeland dabei erwischt.
Alle vier wurden beim Urintest überführt, da größere Mengen Ecstasy in ihrem Blut nachgewiesen wurden. Alle Beteiligten der Drogenparty wurden sofort in Haft genommen.
Wie die Polizei sagte, soll das Apartmenthaus bekannt dafür sein, drogensüchtige Touristen aufzunehmen.
Kanikar gestand später, dass die Gruppe die Drogen von einem Agenten in Pattaya erhalten habe, dessen Name wieder einmal nicht bekannt ist.


Go-Go-Bar mit minderjährigen Jungen ausgehoben

Boonlua Chatree
Am 17. Oktober suchten Polizisten die A-Go-Go-Bar „The Boy Bar“ in der notorischen Sunee Plaza auf. Sie fanden 20 Jungen unter 18 Jahren vor, die dort arbeiteten und wie sich später herausstellte, alle drogensüchtig (Yaba) sind.

In der Go-Go-Bar wurden 20 minderjährige Jungen von der Polizei in Gewahrsam genommen.

Im Obergeschoss der Bar befinden sich Zimmer, wohin pädophil veranlagte Gäste sich mit den Jungen gegen Bargeld zurückziehen konnten.
Suthin Kruadee, 41, der Manager des verruchten Etablissements, der aus Chiang Rai stammt, wurde wegen illegaler Öffnungszeiten und der Beschäftigung Minderjähriger verhaftet.
Einer der Jungen gestand, dass sie das Yaba vor einer Apotheke in der Soi Sethee kaufen und 300 Baht pro Tablette bezahlen müssen. Er gestand weiter, dass Gäste für Sex mit den Jungen zwischen 500 und 1.000 Baht bezahlen müssen, dazu kommt das Shorttime-Zimmer, das mit 300 Baht berechnet wird.
Die Go-Go-Bar ist berüchtigt, wurden doch bereits viermal Razzien durchgeführt, die Bar aber änderte immer danach den Namen. So hieß sie bereits „2 K A-Go-Go“, dann „Look Bar“ und nun „The Boy Bar“.
Es wurde bereits mehrmals beantragt, diese Bar zu schließen, aber immer noch hat der Lizenzhalter, Burin Thepthong, 48, aus der Provinz Mae Hong Son, rechtlich einwandfreie Papiere. Selbstverständlich war der feine Herr Burin nicht aufzufinden. Die Polizei versucht nun, seinen Aufenthaltsort festzustellen.


Zwei Russen des Kreditkartenschwindels überführt

Das betrügerische Russenduo und das beschlagnahmte Beweismaterial werden auf einer Pressekonferenz den Medien vorgestellt.

Boonlua Chatree
Am 14. Oktober gelang es der Touristenpolizei, nachdem sie einen Tipp von der Bankangestellten Wasana Thunkhanorn erhalten hatte, die in der Siam Commercial Bank in der Soi 8 arbeitet, zwei Russen mit gefälschten Kreditkarten zu schnappen.
Die beiden Männer, Oleg Yanchogl, 29, und Vitaly Pavlov, 23, waren von der Bankangestellten dabei erwischt worden, wie sie 40.000 Baht von einem Konto per gefälschter Kreditkarten abhoben, bevor sie sich schnell in einem Auto davonmachten.
Die Touristenpolizei fand schnell heraus, wo sich die beiden aufhielten und schlug zu. Bei der Wohnungsdurchsuchung wurden sie fündig und beschlagnahmten 700.000 Baht in bar, sechs gefälschte Kreditkarten verschiedener Banken, 21 Bargeldbelege verschiedener Banken, einen Laptop, Handys, Brief- und Handtaschen, vier gefälschte Reisepässe und das Auto.


Sportfischer von gekentertem Boot gerettet

Theerarak Suthathiwong
Am 16. Oktober hatten die beiden Sportfischer Niran Preewasana, 44, und Saman Kaewpat, 44, aus Kalasin und Nakhon Sawan, beide Angestellte einer Marmorfabrik, Glück im Unglück.

Die beiden Unglücksraben haben endlich wieder festen Boden unter den Füßen.

Sie hatten sich ein kleines Boot geliehen und wollten damit an ihrem freien Tag auf Fischfang gehen. Ganz richtig schienen sie es allerdings nicht zu machen, was vielleicht auch auf den Alkoholspiegel in ihrem Blut zurückzuführen ist, denn irgendwie verloren sie die Kontrolle über das Boot, das daraufhin kenterte.
Nur 300 Meter vom rettenden Wongamat-Strand entfernt, trieben sie hilflos im Wasser und riefen um Hilfe, bis sie von ihrem Chef Natthapong Uamarod, 40, entdeckt wurden.
Die Hilfe kam in Gestalt von Rettungsleuten auf See, die die Schiffbrüchigen, die nicht verletzt waren, auffischten und an sicheres Land brachten. Sie versprachen, nicht wieder so schnell auf Fischfang zu fahren.