YWCA erhält 775 Brillengestelle aus Amerika
Dave Anderson, der auch als „Augengläser Dave“ bekannt
ist, brachte neulich wieder 775 neue Brillengestelle aus
Amerika mit, die vom „Northern Virginia Lions Clubs
Recycling Center“ in Arlington, Virginia, gesammelt
worden waren.
Die
Brillenübergabe. (Von rechts) Dave Anderson, Elfi Seitz,
Nittaya Patimasongkroh und William Macey vom Pattaya
Sports Club.
Er übergab sie an Nittaya Patimasongkroh, der
Vorsitzenden des YWCA, die sie für das Projekt „Sicht
kommt zuerst“ verwenden wird.
Mit diesen Brillengestellen und dem Geld für die Gläser
und die Augenuntersuchung, das alles vom Pattaya
Sportsclub gesponsert wird, können viele Schulkinder
bald wieder besser sehen.
Bereits vor einigen Monaten hatte Dave gemeinsam mit
Gattin Siriwan 950 Brillen an den YWCA übergeben.
PGF trifft Amor
Jim Lumsden (3. von rechts) und Richard Burke
(ganz rechts) unterhalten sich mit Janet Smith (zwischen Jim und Richard),
Richard Smith und Roger Fox.
Elfi Seitz
Richard Burke, der Besitzer vom Amor Restaurant im Beginn von Boys Town,
hatte wieder einmal alles getan, um seine Gäste vom Pattaya Gay Festival
(PGF), die ihr monatliches Treffen im Oktober in seinem Lokal hatten,
zufrieden zu stellen.
Jim Lumsden war ebenfalls wieder einmal in seinem Element und unterhielt mit
Scherzen die Gäste, die sich dann als sehr großzügig erwiesen und viele
Lotterietickets kauften, um einen der vielen, schönen Preise zu ergattern.
Nach dem voluminösen Abendessen, das jedem gut schmeckte, wurden denn auch
die Tickets verlost, und alleine an dem Tisch, an dem ich saß, gewannen drei
Leute insgesamt elf der tollen Preise. Leider ging ich selbst diesmal leer
aus, aber zwei der Herren waren so nett und gaben mir jeweils einen Preis
ab. Dankeschön!
Insgesamt wurde wieder eine schöne Summe Geldes eingenommen, die in die
Kasse des PGF wandert, damit viele HIV- und Aids-Infizierte mit Medizin
unterstützt werden können.
Die Gäste unterhalten sich gut im Amor Restaurant.
Marineoffizier träumt
von Königskobras
Patcharapol Panrak
Thailänder sind sehr abergläubisch, und da machen auch
Marineangehörige keine Ausnahme. Außerdem glauben sie an
Prophezeiungen durch Träume.
Als Marineoffizier Sarawut Tiansai träumte, dass ihm die
Gefährtin einer männlichen Königskobra, die er getötet hatte, im
Traum in seinen Arm biss, um ihn festzuhalten. Sie forderte ihn
auf, die Überreste ihres Gefährten zu ihr zurückzubringen. Sie
wollte ihn nicht bedrohen, bat aber um diese Gnade, da sie bald
Jungen das Leben schenken würde. Der Mann war geschockt, denn
vor nicht allzu langer Zeit sahen er und einige seiner Kameraden
einem Kampf zwischen einem Python und einer Königskobra auf
einem Termitenhügel zu. Die Männer erschlugen beide Tiere und
bereiteten sich ein Festmahl daraus. Aus den Häuten fertigten
sie Gürtel an.
Marineoffizier
Sarawut Tiansai (vorne) brachte die Überreste der getöteten Kobra zurück und
bat in einem Ritual um Entschuldigung.
Sarawut Tiansai ging der Sache nach und fand heraus, dass diese
Königskobra-Familie seit Generationen unter dem Termitenhügel hauste und
dort Schätze bewachte. Manche Menschen erzählten, dass sie seltsame blaue
Lichter des Nachts vom Termitenhügel aufsteigen sahen.
Daraufhin brachten er und seine beteiligten Kameraden die Überreste der
Königskobra zum Termitenhügel zurück und begruben diese während eines
feierlichen Rituals, die Vergebung der Königkobras erflehend. Seit diesem
Zeitpunkt lehren Sarawut und seine Kameraden allen Leuten, dass sie niemals
eine Kobra töten, sondern ihnen Respekt zollen sollen.
Auszeichnung für außergewöhnlich
gute Leistungen
Joachim Grill (sitzend, Mitte)
im Kreise der ausgezeichneten Angestellten.
Kürzlich erhielten 29 Angestellte aus verschiedenen
Abteilungen des Royal Cliff Beach Resort Anerkennungsurkunden für ihre
außergewöhnlichen Leistungen in der Bewirtung und Betreuung der Gäste in dem
mehrfach preisgekrönten Hotel. Viele Hotelgäste hatten die außergewöhnliche
Einstellung der Angestellten, die über alle Erwartungen hinausging,
bestätigt.
Bei der Übergabe der Auszeichnungen sagte Generalmanager Joachim Grill: „Ich
bin stolz, mit so vielen Kollegen zusammenzuarbeiten, die sich die Zeit
nehmen, unseren Gäste eine unvergessliche Erinnerung an ihren Aufenthalt bei
uns zu bescheren. Das hauseigene „Star CARE“-Programm war erfolgreich und
lohnend für die Angestellten. Es hat deshalb sehr zum anhaltenden Erfolg des
mehrfach preisgekrönten Resorts beigetragen.“
Mit über 1.090 Luxuszimmern und -suiten, 10 preisgekrönten Restaurants und
Bars sowie seinen breit gefächerten Unterhaltungseinrichtungen, liegt das
Royal Cliff Beach Resort ideal zwischen Jomtien und Pattaya und hat 1.500
Angestellte, die zur „Familie“ des Resorts gehören.
Joachim Grill mit einem Teil
der Küchenbrigade.
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