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Polen wird überleben
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Dumme Verschwörungstheorien
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Besuche und Fotos schießen müssen angekündigt werden
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Vorsicht walten lassen
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Polen wird überleben
Sehr geehrte Redaktion,
Antwort auf „PBTA in Thailand drängt Mitglieder auf H1H1 Schutzimpfung.“
Pattaya Blatt, Ausgabe Nr. 46.
Hier ein Bericht von Gerhard Wisnewski (Quelle:
http://info.kopp-verlag.de/news/schweinegrippe-impfung-polnische-gesundheitsministerinwarnt-vor-moeglicherweise-toedlichen-nebenwi.html),
dass ein kleines Land wie Polen nicht den Zuwendungen der Pharma Aktionären
unterliegt und seine Menschen schützt: Polnische Gesundheitsministerin warnt vor
möglicherweise tödlichen Nebenwirkungen der Impfung gegen Schweinegrippe.
Schweinegrippe? Die Polen werden überleben. Und zwar weil sie von ihren
Politikern vor dem neuen Bioterrorismus geschützt werden. Während deutsche
Medien und Politiker für die Schweinegrippe-Impfung trommeln, steht Polen gegen
den von oben verordneten Impfterror auf.
Die polnische Gesundheitsministerin Ewa Kopacz warnte bei einer Sondersitzung
des Parlaments zur Schweinegrippe vor möglicherweise tödlichen Nebenwirkungen
der Impfung. Prominente polnische Abgeordnete sprachen von einem „riesigen
Betrug“. Die Sitzung im Warschauer Parlament dürfte als Desaster für die
Pandemie-, pardon Pharmaindustrie in die Geschichte eingehen. Geladen waren
Sachverständige und Statistiker, um über die angebliche Schweinegrippe-Pandemie
zu beraten.
Nach einem Bericht von Polskaweb News kam dabei zunächst einmal heraus, „dass
Polen, zumindest aktuell, kein Opfer irgendeiner Epidemie ist“. So habe man es
gerade mal mit 193 Fällen von H1N1-Infektionen zu tun, wobei alle Betroffenen
jedoch nur harmlose Krankheitsverläufe zeigten und „kein einziger Patient daran
gestorben sei.“
An der normalen und eigentlich viel gefährlicheren Grippe sollen aber inzwischen
etwa 41.000 Menschen erkrankt sein.
Der stellvertretende Minister für das Gesundheitswesen, Adam Fronczak, habe
darauf hingewiesen, dass demgegenüber in der Saison 2008/2009 543.000 Polen an
der üblichen saisonalen Grippe erkrankt seien: „Keine abnormale Sache, denn an
der jährlichen saisonalen Grippe leiden mehr als eine Milliarde Menschen auf der
ganzen Welt, und eine Million stirbt daran“, so Fronczak laut Polskaweb.
Zur Vorbeugung einer Influenza-A/H1N1-Epidemie seien nach Ansicht der geladenen
Experten keine ausreichend getesteten Gegenmittel auf dem Weltmarkt. Man warne
vor den Nebenwirkungen von Produkten, mit denen sich die Pharmaindustrie derzeit
eine goldene Nase verdiene.
Impfstoffe gegen die saisonale Grippe, an welcher in der Saison 2008/09 543.000
Polen erkrankt waren, habe man für ca. eine Million Menschen auf Lager, somit
habe man „nichts zu befürchten“ – argumentierte eine große Mehrheit der
Sitzungsteilnehmer. Dem Artikeldatum von Polskaweb nach zu schließen, fand die
Sitzung des polnischen Parlaments am 30. Oktober statt.
Die polnische Gesundheitsministerin Ewa Kopacz habe „von möglicherweise
tödlichen Nebenwirkungen durch die bereits in einigen EU-Ländern angelaufenen
Schweinegrippe-Impfmittel“ gesprochen und dringend empfohlen, den Kauf von
derartigen Medikamenten erst dann zu realisieren, wenn ein ausgereifter
Impfstoff auf dem Markt ist.
Sie betonte, dass in einem Land (Schweden), welches eine große Menge
H1N1-Impfstoff kaufte, schon vier Menschen ein paar Stunden nach der Impfung
angeblich durch Stress gestorben seien, doppelt so viele, wie durch die
Schweinegrippe.
Die Ministerin betonte, dass die Pharmakonzerne keine Verantwortung übernehmen
für ihre Produkte, die Zusammensetzungen ebenso zu Geheimnissen mache wie die
weltweiten Ergebnisse ihrer Nebenwirkungen. Der bekannte Abgeordnete Janusz
Palikot sagte, dass „die Impfstoffe gegen Schweinegrippe einem riesigen Betrug
dienen“.
Die Pharma-Unternehmen bezeichnete er laut Polskaweb als „Mafia“. Dies meinten
auch andere polnische Politiker. Zum Beweis, dass es keine gefährliche Krankheit
gebe, will man nun in die ukrainische Stadt Lemberg fahren und dort jedem die
Hand reichen, der dies zulasse.
In der Ukraine schlägt die Panik vor der Schweinegrippe derzeit besonders hohe
Wellen.
Werner Backmeyer
Dumme Verschwörungstheorien
Sehr geehrter Herr Backmeyer,
Zu Ihrem Leserbrief mit dem Titel „Eine der besten Antworten an Achim Wolf
auf seine gewünschte Geburtenregelung“ im Pattaya Blatt Nr. 46 vom
17. 11. 2009, möchte ich Ihnen Folgendes antworten:
1. Die Aufforderung zur Einführung von Geburtenkontrollen basiert auf der
vernünftigen Einsicht, dass unser Heimatplanet Erde nur eine begrenzte
Anzahl von Menschen tragen, ernähren und beheimaten kann, die darauf
sorgenlos und im Überfluss leben können. Durch ein Zuviel und die damit
verbundenen Auswirkungen (Klimawandel, Völkerwanderungen, Hunger,
Naturkatastrophen usw.) wird selbstverschuldet von uns viel Übles ausgelöst,
dem man durch humane Geburtenregelungen entgegenwirken könnte.
2. Gewaltsame Lösungen zur Reduzierung der Weltbevölkerung können von
Menschen, die noch bei normalem Verstand sind, niemals gewollt oder
befürwortet werden. Alles muss immer auf Freiwilligkeit, eigener Einsicht
und Vernunft basieren, sonst ist es letztendlich völlig sinn- und zwecklos.
3. Bezüglich der Schweinegrippe/-seuche-Pandemie ist zu sagen, dass diese
nichts mit einer der dummen Verschwörungstheorien zu tun hat, die immer
wieder von Panikmachern, Besserwissern und krankhaft Wahnbefallenen erfunden
werden, die hinter allen und jeden Geschehen böswillige Verschwörungen
wittern.
4. Außerdem ist dazu folgende Tatsache von Interesse: Bereits 1918
grassierte eine Grippe/Seuche mit dem Erreger H1N1, die innerhalb von zwei
Jahren rund 50 Millionen Menschenleben forderte.
Mit freundlichen Grüssen
Achim Wolf
Besuche und Fotos schießen
müssen angekündigt werden
Sehr geehrte Redaktion,
Ich war kürzlich mit Freunden am späten Nachmittag zu Besuch im „Child
Development and Protection Center“ und wollte Fotos machen. Der Direktor des
Centers, Khun Supagon, war nicht da, und seine Angestellten verweigerten es
mir. Ich war anfangs sehr ärgerlich, weil ich seit Bestehen dieses Centers
mitgeholfen hatte, Sponsoren dafür zu finden.
Ein Brief des Direktors vom Human Help Network, unter dessen Leitung das
Center steht, belehrte mich allerdings eines Besseren. Es hieß in dem
Schreiben, dass es sich um ein Heim für gefährdete Kinder handelt, das
gesetzlich anerkannt ist und deshalb auch den Regeln der Regierung zum Zweck
des Kinderschutzes folgen muss.
Es hieß weiter, dass sich die Angestellten strikt an diese Regeln zu halten
haben und Besucher vor ihrer Ankunft im Heim, zu den Bürostunden, sich
vorher im Human Help Network Büro oder direkt bei Direktor Supagon Noja
anmelden müssen.
Ich habe mir das durch den Kopf gehen lassen, und ich glaube, ich verstehe
nun die Beweggründe. Der Grund meines Schreibens ist, dass sich künftige
Besucher anmelden sollen bei Khun Toy unter der Tel. 038 488 956 oder Handy
081 752 0445.
Ein langjähriger Förderer des Heims
Vorsicht walten lassen
Hallo Briefkasten,
Wenn Dir als Mann eine schöne Frau begegnet oder als Frau ein schöner Mann,
deren Augen glänzen und deren Lippen feucht sind, die Deinen Namen hauchen,
und die am ganzen Körper beben und zittern - lass die Finger davon. Die
haben die Grippe!
Herbert
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