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Negative Erfahrungen beim Autofahren

Zu hohe Taxikosten vom Flughafen nach Pattaya

Der Weltklimagipfel in Kopenhagen ist kläglich gescheitert

2010: Europäisches Jahr zur Bekämpfung der Armut

Zum Leserbrief „Welch entsetzlicher Lärm“

Statt Affe war es ein Panda

 

Negative Erfahrungen beim Autofahren

Sehr geehrte Redaktion,

Dem Beitrag „Auto fahren und die Polizei“ von B.L. kann ich nur bedingt zustimmen! Ich lebe seit fünf Jahren hier in Thailand und fahre genau so lange mit dem Auto. Oft werde ich angehalten - aus reiner Schikane. Einmal konnte ein Polizist aus 20 Meter Entfernung den Ortszusatz auf dem Nummernschild vorne nicht lesen, weil dieses durch den Anbau eines so genannten „Kuhfängers“ verdeckt war. Den Wagen hatte ich aber so gekauft! Um mich herum fuhren etliche andere mit dem gleichen Anbau und dem gleichen Problem - sie konnten aber weiterfahren, es waren Thais, ich ein Farang! Es kostete mich 200 Baht.
Dann wurde ich auf einer Schnellstrasse angehalten, die Frage des Polizisten auf Englisch war: Hast Du Geld für mich? Er gab sich mit 50 Baht zufrieden und winkte mich durch.
Im Allgemeinen bin ich aus Bagatellgründen von der Polizei gestoppt worden - fast immer kam die ausgestreckte Hand als erstes zu mir herein. Das ist meine negative Erfahrung auf Thailands Straßen! Aber, es gibt ihn auch, den freundlichen Polizisten! Ansonsten aber: Immer nur lächeln!
H. Schauenberg


Zu hohe Taxikosten vom Flughafen nach Pattaya

Hallo Briefkasten,
Alle Pattaya-Reisenden ärgern sich gleich nach der Landung in Bangkok über die hohen Taxikosten nach Pattaya. Da werden locker 2.500 Baht verlangt und auch noch die Maut aufgeschlagen, obwohl die nur 2 x 30 Baht beträgt. Wie kann man das umgehen? In Pattaya gibt es etliche Taxiunternehmen mit Handy- oder Internetadresse.
Testen Sie die, indem Sie nach Urlaubsende mit denen nach Bangkok fahren. Sprechen Sie über eine eventuelle Abholung von Bangkok, wenn Sie wieder kommen. Melden Sie sich dann bei Ihrem Taxi mit Handy, SMS oder E-Mail an. So bezahlen Sie nur 1.100 Baht beim nächsten Kommen nach Pattaya und kommen sicher an.
Wolfgang Grille


Der Weltklimagipfel in Kopenhagen ist kläglich gescheitert

Sehr geehrte Redaktion,
Die Weltbevölkerung mit gesundem Menschenverstand hat längst die Gefahren des Klimawandels erkannt und vergeblich versucht, durch Demonstrationen den Gipfel aufmerksam zu machen, dass tief greifende Maßnahmen für die Erhaltung der Natur erforderlich sind.
Die führenden Industriestaaten, insbesondere die USA und China, sind nicht gewillt, den Ausstoß von Schadstoffen zu verringern. Diese intelligenten Industriestaaten haben nicht begriffen, welche Naturkatas-
trophen uns alle bedrohen. Ist die Gier nach Profit so groß, dass eigenmächtig der übrigen Welt die Naturschönheiten geraubt werden? Der Weltklimagipfel ist gescheitert an den immensen Kosten, welche verteilt auf alle Länder, zu finanzieren sind.
Was sind die Kosten für den weltweiten Klimaschutz? Ein Bruchteil dessen, wenn verheerende Naturgewalten die Menschheit übel zurichten wird! Das Ausmaß der bevorstehenden Naturkatastrophen wird die 2. Weltwirtschaftskrise bringen.
Das Wollen aller führenden Industriestaaten steht immer im Vordergrund, aber die Taten werden erst folgen, wenn es zu spät ist.
Es wird zwar keinen Weltuntergang geben, aber die Welt wird langsam uns allen die Naturschönheiten nehmen, riesige Landflächen verwüsten, und der Hunger der Welt wird essentielle Auswirkungen haben.
E. Bortz


2010: Europäisches Jahr zur Bekämpfung der Armut

Sehr geschätzte Redaktion,
900.000 Menschen leben mit dem absoluten Minimum in der Schweiz, Tendenz sehr steigend. Die Caritas möchte der Armut in der Schweiz den Kampf ansagen (ist ja auch Zeit für die Caritas, da ihr Kerngeschäft bisher fast nur die Auslandhilfe ist).
Die Schweiz habe ihre „eigenen“ Richtlinien für die Erfassung der Armen und berechne diese Zahlen nicht nach OECD Richtlinien. Durch die Berechnungen des Medianeinkommens in der Schweiz (-55 Prozent), weist die Schweiz am meisten Arme aus den Statistiken heraus! Die hiesigen Schweizer, die durch Armut betroffen sind, lösen sich in den Statistiken des Bundesamtes buchstäblich in Luft auf!
Was der Bund macht, ist Desinformation, er verbirgt absichtlich die Wirklichkeit, um eine ordentliche Grunddebatte über dieses heikle Thema zu verhindern. Nebenbei: die 300 reichsten Schweizer besitzen für sich zusammen 449 Milliarden Schweizer Franken!
Greber Patrick
Dipl. Sozialpädagoge


Zum Leserbrief „Welch entsetzlicher Lärm“

Lieber Herr Frey,
Sie haben hundert Prozent Recht, ich war auch schon ein paar Mal auf Dorffesten im Isan. Nach spätestens 20 Minuten muss man weg wegen der Lautstärke, sogar Tempo-Tücher in den Ohren helfen nicht. Schade! Wie die Thais das aushalten, ist mir ein Rätsel.
Bis dann
Rudi Gröhl


Statt Affe war es ein Panda

Liebe Redaktion,
Zum Leserbrief: „Wo ist das Blumen-Affengesicht“, Ausgabe Nr.52/09. Es war ein Panda und kein Affe! Hier der Auszug aus Ausgabe 46 vom 17. November, Seite 5:
„Der brasilianische Kaktus „Pilosocereus Multicostatusäœ, dessen Blüte stark an einen goldenen Pandabären erinnert, ist die momentane Attraktion im Nong Nooch Garden. Auch die verschiedenfarbigen Adern und Dornen der Pflanze überraschten die Touristen, aber auch Direktor Kampol Tansajja. Er meinte, dass dies wahrhaft ein Naturphänomen sei.“ Zitat Ende.
H. Pernes


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