Die Tungklom-Talman Schule bekommt Erlöse der „Toy for Joy“-Aktion
Die Kinder der
Tungklom-Talman Schule.
Einmal mehr half das Thai Garden Resort jenen, denen es
nicht so gut geht wie den meisten von uns. Jedes Jahr
zur festlichen Saison führt das Thai Garden Resort das
so genannte „Toy for Joy“-Projekt durch. Durch das
Sammeln von Spenden und Sachwerten, wie zum Beispiel
Bücher, Spielzeug und Lernmaterialien, wird jedes Jahr
eine vorher ausgewählte Schule in Pattaya unterstützt.
In diesem Jahr war dies die Tungklom-Talman Schule.
Die
unschlagbaren Drei: (von links) Rene Pisters, der
Weihnachtsmann und Gerrit Niehaus.
Bereits am 24. Dezember kamen die SchülerInnen dieser
Schule am Abend zum Thai Garden Resort, um sich mit
einigen klassischen Tänzen und Weihnachtsliedern bei
allen für deren tatkräftige Unterstützung des „Toy for
Joy“-Projektes zu bedanken. Über 40.000 Baht Bargeld,
viele Sachspenden und Spielzeug konnten den Kindern an
diesem Abend übergeben werden. Dieses Geld wird nun dazu
benutzt, um Schuluniformen, Schuhe, Nahrungsmittel und
Schulbedarf für die Schüler zu kaufen.
Natürlich durfte auch der Weihnachtsmann dabei nicht
fehlen, der, standesgemäß für Thailand, auf einem großen
Elefanten anreiste, um alle Kinder im Hotel zu
beschenken.
Der Abend endete mit einem vorzüglichen Gala-Buffet,
welches am Pool auf der Terrasse des Restaurants
ausgerichtet war und von den Wandermusikanten, dem
Folksmann Trio, begleitet wurde.
Der Weihnachtsmann beschenkt
die Kinder.
Der Weihnachtsmann kommt
hoch zu Elefant.
Altersruhesitz in Pattaya muss nicht teuer sein
Grillparty unter Freunden (von links) Franz
Lochbrunner und Freundin Patty, Präsident Florence Pellegrin, Eric
Larbouillat und Jean Francoise Le Cot.
Jean Francois Le Cot veranstaltete am 9. Januar die erste Freundschaftsparty
des Rotary Club Marina in diesem Jahr auf seiner Kasira Farm.
Viele folgten seinem Ruf und ließen es sich bei BBQ und Getränken gut gehen.
Heidi Glemeau hatte wieder einmal viel dazu beigesteuert, unter anderem
gleich fünf typisch französische Kuchen (mit Marzipan gefüllt), die
traditionsgemäß am 6. Januar, dem Dreikönigstag verspeist werden.
Eingebacken in den Kuchen waren jeweils kleine Puppen. Derjenige der sie in
seinem Kuchenstück fand, und sofern er sich nicht daran die Zähne
ausgebissen hatte, erhielt er eine Dreikönigskrone aufs Haupt gesetzt.
Jean Francois wollte aber auch sein Anwesen vorstellen, in dem er gerne
ältere Leute aufnehmen würde, um so ein mehr oder weniger privates
Altersheim zu errichten. Er hat sechs Bungalows zu vermieten. Der Preis
inklusive Frühstück, Mittag- und Abendessen plus Wäschereiservice und
Hausmädchenbetreuung beträgt nur 600 Euro im Monat. Ein Minibus steht zur
Verfügung, um den Bewohnern Gelegenheit zu geben, zu bestimmten Zeiten nach
Pattaya zu fahren und auch wieder zurück.
Mehr Information auf der Internetsite: www.retirement-home-thailand.com. Für
wundervolle, absolut idyllische Ruhe und gute Luft wird garantiert.
Fröhliche Stimmung bei den Franzosen.
Idyllische Ruhe in den romantischen
Blockhäusern.
Vater Legaspi gibt Heilung
Elfi Seitz
Photos: Heidi Glemeau
Auf vielfachen Wunsch kam Vater Corsie Legaspi, ein katholischer
Priester und Wunderheiler aus den Philippinen, am 13. Januar
nach Pattaya.
Wie immer hatten sich bereits lange vorher viele Gläubige
versammelt, die hofften, von ihm durch Gott von ihrer Krankheit
geheilt zu werden.
Auf der rechten Seite der Kirche saßen viele an Krebs Erkrankte,
die noch auf ein letztes Wunder hofften, aber auch viele
Menschen, die unter anderen Leiden dahinsiechen, waren gekommen
und legten ihr Schicksal in Gottes Hände, die durch Vater Corsie
wirken.
Nach der heiligen Messe, die vom ehemaligen Bischof Lawrence
Thianchai Samanchit gehalten wurde, und nach einer längeren
Vorstellung des heilenden Priesters durch ihn, der ein Videofilm
über festgehaltene Spontanheilungen folgte, hielt Vater Corsie
selbst eine Rede.
Er betonte ausdrücklich, dass nicht er es sei, der die Menschen
heile, sondern er nur ein auserwähltes Werkzeug Gottes ist, der
durch die Kraft des Allmächtigen Heilungen durchführen kann.
Daraufhin durften alle an Krebs Erkrankten sich in Reihen
aufstellen und wurden von Vater Corsie Legaspi an der Stirne
berührt. Viele von ihnen sanken um, von den geschulten Händen
von so genannten Fängern aufgefangen und sanft auf den Boden
gelegt. Dieses Umsinken nennt man „gefällt von Gottes Segen“,
und es soll angeblich heilend wirken. Nach einiger Zeit werden
die Leute wieder munter und können aus eigener Kraft aufstehen.
Es war rührend anzusehen, welch wunderbaren, innerlich
leuchtenden Gesichtsausdruck die meisten von ihnen danach
hatten.
Vater Corsies „Spezialität“ sind „eingefrorene“ Schultern und
Arme. Auf diesem Gebiet gibt es die meisten Spontanheilungen.
Auch an diesem Tag konnte man wieder erstaunt zusehen, wie viele
Menschen plötzlich ihre Arme nach der Berührung von Vater Corsie
wieder gerade nach oben strecken konnten, eine Bewegung, die sie
oft jahrelang nicht ausführen konnten. Manchmal holte er auch
Menschen aus dem Publikum, und diese durften die Kranken
berühren. Allerdings hielt Vater Corsie dann deren Hände und der
heilende Strahl des Universums wurde durch die „Helfer“ in die
Kranken geleitet. Er richtete auch ungleich lange Arme aus und
die Menschen applaudierten lautstark nach all diesen Heilungen.
Vater Corsie kümmerte sich auch um Menschen, die nicht mehr
gehen konnten, Hüftprobleme haben oder andere Erkrankungen des
Bewegungsapparates. Alle, alle setzten ihre Hoffnungen auf die
heilenden Hände des Priesters. Und lange nach dem Beginn der
Heilung hingen die Menschen immer wieder wie in Trauben an
seinen Händen, Armen, seiner Kleidung, seinen Beinen und Füßen,
um Heilung zu erlangen.
Vater Corsie wird in der dritten Aprilwoche wieder nach Pattaya
kommen, um Heilung zu geben. Alle sind herzlich eingeladen,
daran teilzunehmen. Er führt diese Heilungen im Gegensatz zu
vielen anderen so genannten „Wunderheilern“ immer kostenlos
durch, und es wird auch kein Eintrittsgeld verlangt. Ein
Zeichen, dass diese Hilfe wirklich von Gott kommt, denn Gottes
Gnade und Energie kann man nicht kaufen, kann man mit keiner
Währung dieser Welt bezahlen. Daran muss man glauben aus
tiefstem Herzen.
Es wäre schön, wenn Menschen, die durch Vater Corsie geheilt
wurden, sich bei uns melden würden, um Zeugnis abzulegen von der
Wahrheit dieser Heilungen.
Vater Legaspi führt Heilungen
durch.
Premprecha Dibbayawan
als „guter Vater“ ausgezeichnet
Vimolrat Singnikorn
Am 5. Dezember, am Geburtstag Seiner Majestät des
Königs, wird gleichzeitig der Vatertag in Thailand begangen.
Premprecha Dibbayawan wurde an diesem Tag von der Katholischen
Vereinigung Thailands als „beispielhafter älterer Bürger“
gewürdigt und wurde mit dem Preis „Außergewöhnlicher
katholischer Vater des Jahres“ ausgezeichnet.
Bischof
Sylvio Siripong Charatsri überreicht den Preis an Premprecha
Dibbaywan.
Folgende Kriterien sind für diese Auszeichnung nötig: man muss
ein guter Katholik mit thailändischer Nationalität sein, mit
einer katholischen Frau gesetzmäßig verheiratet sein, mit der
Familie zusammenleben, in der Gemeinde respektiert sein, und die
Kinder müssen ehrbare Berufe ausüben. Der Kandidat muss
ehrenamtlich in der Kirche und für das Land tätig sein.
Zwei Tage später wurde Premprecha bei einer weiteren Zeremonie
in der Dara Samut Schule in Sriracha als „Außergewöhnlich guter
katholischer Vater“ ausgezeichnet. Der Preis wurde ihm von
Bischof Silvio Siripong Charatsri von der Diözese Chantaburi in
Gegenwart des ehemaligen Bischofs Lawrence Thianchai Samanchit,
Vater Weera Pangrak (Direktor der Pattaya Children Welfare
Foundation) und Ehrengästen übergeben.
Prempreecha sagte, er sei sehr geehrt und stolz, diese Preise
empfangen zu haben. Er will weiterhin Gutes tun, ohne dafür eine
Belohnung zu erwarten und die Gesellschaft mit allen Kräften
unterstützen.
Premprecha (3. von links) und
Supanee Dibbayawan (2. von rechts)
posieren stolz mit den verehrten Vertretern des Klerus.
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