Militär entsendet Gruppe zur Fortbildung
Rekrutierungs-Agrikultur-Trainingscenter vermittelt
den sorgsamen Umgang mit den natürlichen Ressourcen des
Landes.
Patcharapol Panrak
Die Kooperations- und Ausbildungsdivision besuchte das
Rekrutierungs-Agrikultur-Trainingscenter, um die
intelligente Handhabung lebensnotwendiger Ressourcen zu
erlernen.
Generalleutnant Tanayot Pringthongfoo und seine Truppe
wurden von Kapitän Nopadol Supakorn und Kapitän Wirat
Somchit begrüßt. Die Entwicklung des Landes müsse von
Grund auf erfolgen. Voraussetzung sei, dass alle
Menschen zum Überleben ausreichend Mittel hätten.
Technische Vorgänge müssten verbessert werden, um eine
stabile Basis zu erreichen. Das würde auch finanzielles
Wachstum mit sich bringen, der starke Familien,
Gemeinden und Gesellschaften zur Folge haben werde.
Kapitän Nopadol sagte, mehr als 10.000 Soldaten werden
jedes Jahr im Rekrutierungs- und Trainingscenter der
Marine ausgebildet. Diese werden in Agrikulturtheorie
unterrichtet, bevor sie im Namen der Königlichen Marine
ihre Pflichten gegenüber dem Vaterland in Bangkok, den
Grenzgebieten und in den Provinzen ausüben. Wenn die
Soldaten dann mit dem Wehrdienst fertig sind, sind sie
in der Lage, ihr Wissen in ihren Heimatorten anzuwenden
und weiterzugeben. Sie können dann bequem leben und sind
nur auf sich selbst angewiesen. LTG Tanayot sagte, das
Militär sei dabei, ein Militärrekrutierungs- und
Trainingscenter zu planen, das Zivilisten im gleichen
Ausmaß wie den Soldaten Kampfkunst, Liebe und Treue zum
Vaterland, der Nation, der Religion und den königlichen
Einrichtungen vermitteln soll. Das unternommene Treffen
solle diesem Zwecke dienen.
Schüler lernen bei
der Marine Disziplin
Schüler und Lehrer der Mathayom Sangkeet Wittaya
besuchten
die Marineausbildungsabteilung in Sattahip.
Patcharapol Panrak
Unter Führung der Direktorin der Mathayom Sangkeet Wittaya Schule,
Prathum Jiratayakul, kamen am 12. Januar 20 Lehrer und 506 Schüler in das
Rekrutierungscenter der Marineausbildungsabteilung in Sattahip.
Offiziere der Marine sollten ihnen Disziplin, gute gesellschaftliche
Umgangsformen, körperliche und geistige Toleranz und Bereitschaft zum Lernen
beibringen. Das führt die gesellschaftliche Entwicklung zum ehrenhaften,
einträchtigen Zusammenleben und verhindert Probleme.
Kanika Yaempairoh, Leiterin der Abteilung für gesellschaftliche Aktivitäten
an der Schule, sagte, Ziel der Schulleitung sei es, gute Schüler
hervorzubringen, die in der Gesellschaft akzeptiert werden. Besonderer Wert
wird auf musikalische Ausbildung gelegt. Sie sollen später Berufsmusiker
werden sowie als Vorbilder in anderen Schulen dienen, die internationalen
Standards im Fach Musik anstreben.
Die Ausbildung bei der Marine erfolgt gemäß den Anforderungen des
Erziehungsministeriums, Schüler in Pfadfinderlagern auszubilden. Damit haben
sie auch die Möglichkeit, die Natur kennen zu lernen und praktische
Erfahrungen zu sammeln. Der Unterricht soll nicht nur auf das Klassenzimmer
beschränkt bleiben.
Die Mathayom Sangkeet Wittaya Schule steht unter der Schirmherrschaft Ihrer
königlichen Hoheit Prinzessin Sirindhorn mit dem Schwerpunkt Musik. Die
Schule besteht seit dem 7. April 1995.
Russisch-orthodoxe Kirche
wird in Pattaya eröffnet
Die Ehrengäste versammeln sich
vor der Kirche. (Von links) 2 rumänische Würdenträger, Erzbischof Hillarion,
Generalleutnant Akachai Chantosa und seine Gattin, Archimandrit Oleg und
Panga Vathanakul.
Am Sonntag, den 20. Dezember, fand in Pattayas Royal
Cliff Beach Resort das Gala-Dinner zur Eröffnung der ersten
russisch-orthodoxen Kirche in Pattaya statt.
Obwohl die russisch-orthodoxe Kirche schon seit zehn Jahren in Thailand
vertreten ist, ist diese neue Kirche die erste ihrer Art in Pattaya.
Zu der großen Begebenheit waren Generalleutnant Akachai Chantara, Sekretär
des Parlamentskommitees für militärische Angelegenheiten, Erzbischof
Hilarion, zuständig für auswärtige Angelegenheiten der russisch-orthodoxen
Kirche, und Archimandrit Oleg, Leiter der russisch-orthodoxen Kirche in
Südostasien erschienen.
Als besondere Ehrengäste waren Panga Vathanakul, die Honorarkonsulin der
russischen Föderation für Chonburi und Rayong und geschäftsführende
Direktorin des Royal Cliff Beach Resort, sowie Victor Kriventsov,
Vize-Honorarkonsul und Verkaufs-und Marketingdirektor des Resorts, anwesend.
Beiden haben vom thailändischen Parlament Anerkennungsurkunden für ihre
Bemühungen für die russisch-orthodoxe Christenheit in Thailand bekommen.
Am 6. Januar setzten die Russen nach der russisch-orthodoxen
Weihnachtsmesse, die schon seit zehn Jahren im Royal Cliff abgehalten wird,
ihre Festlichkeiten mit einem spektakulären Gala-Dinner fort. Russische
Kirchenanhänger sowie ansässige Expats genossen das große internationale
Buffet am Pool des Royal Cliff Beach Hotels. Das Thema des Abends war
„Russland trifft Asien“ und dementsprechend bestand das Buffet aus
Delikatessen beider Kulturen. Dazu gab es Livemusik und Tanzshows.
Der Abend endete mit einer tollen russischen Weihnachtsfeier im Supper Club
des Royal Cliff Beach Hotels, die bis in die frühen Morgenstunden andauerte.
Medien besichtigen modernstes Durchleuchtungssystem
Die Medienvertreter posieren mit
leitenden
Angestellten des Hafens für ein Erinnerungsphoto.
Theerarak Suthathiwong
Dr. Somporn Chongkham, Direktor des Nationalen Instituts
für Nukleartechnologie, begrüßte am 12. Januar etwa 30
Medienvertreter im Zollamt des Hafens Laem Chabang. Die
Medienleute besichtigen das modernste Röntgengerät des Landes
für Container und für die Messung von Radioaktivität.
Das Containerüberprüfungssystem mit Röntgenstrahlunterstützung
kontrolliert Im- und Exportgüter, um festzustellen, ob diese den
Zollerklärungen entsprechen. Dabei brauchen die Container
praktischerweise nicht geöffnet zu werden. Da dies sehr zügig
geht, hat ist das Leistungsvermögen bei der Einziehung von
Steuern angestiegen und man kommt Steuersündern schneller auf
die Schliche.
Der Besuch der Massenmedien diente dazu, die Öffentlichkeit über
die modernen Einrichtungen des Hafens zu unterrichten.
DUK Gruppe aus
Deutschland spendet an
die Redemptorist Schule
Herzensgute Menschen der DUK aus
Deutschland spenden über 200.000 Baht.
Vimolrat Singnikorn
Am 11. Januar 2010 kamen Mitglieder der „Deutschen Unfall- und
Katastrophenhilfe e.V.“ (DUK) in die Pattaya Redemptorist Schule
für Behinderte und übergaben eine Spende von 210.000 Baht an die
Schule.
Duangdao Yothasri, Administrations- und Finanzmanagerin,
erklärte, dass DUK-Mitglieder schon seit ihrem ersten Besuch der
Schule den Wunsch hatten, für diese Spenden zu sammeln. Nach
ihrer Heimkunft hielten sie dann eine
Wohltätigkeitsveranstaltung ab, um Schulaktivitäten zu
finanzieren. Schwester Pawinee Pichaisrisawat, Managerin der
Schule, und nahm im Namen der Schule die Spende von 210.000 Baht
entgegen.
Kinder vom Pattaya Orphanage singen international
Die Kinder führen einen Tanz vor, zu
dem sie französisch singen.
Auch mit den französischen Gästen
wird ein Gemeinschaftsfoto gemacht.
Elfi Seitz
Johnny Reimar bezaubert die
Kinder mit seinem Charme
Am 15. Januar erhielten die Kinder vom Pattaya
Orphanage gleich zwei wichtige Besuche. Der erste Besucher war
früh dran. Er kam bereits um 8.30 Uhr. Dabei handelte es sich um
niemand anderen als Johnny Reimar, den bekannten Musiker aus
Dänemark, der des Öfteren Konzerte in Bangkok gibt und der auch
schon in Pattaya einige Male gespielt hat.
Begleitet wurde Johnny vom isländischen Honorarkonsul Paul Weber
und dessen Gattin Vicky. Konsul Paul Weber ist auch der
Beauftragte für die Wohltätigkeit der dänischen Botschaft.
Johnny und das Konsulehepaar wurden herzlich von Radchada
Chomjinda in Empfang genommen.
Johnny,
der große Kinderfreund.
Johnny gab am 13. Januar in Bangkok wieder ein Konzert und
verwendete den Reinerlös, zu dem auch noch die Versteigerung
seines berühmten „Tiroler Hutes“ kam, so dass insgesamt eine
Summe von 60.000 Baht zusammen kam, als Geschenk für die Kinder
im Pattaya Waisenhaus.
Natürlich brachte er nicht nur das Geld, sondern auch Unmengen
an Süßigkeiten. Über was sich die Kinder allerdings am meisten
freuten, waren die schönen Autogrammfotos, die Johnny mit
Freuden und unter vielen kleinen Späßchen für die Kinder
unterschrieb.
Die Kinder führten für die Gäste einen Tanz zu dänischen Liedern
vor. Und wie es der Zufall so wollte, handelte es sich dabei
sogar um Lieder, die Johnny erst vor zwei Tagen in Bangkok
gespielt hatte.
Johnny lobte die Kinder dementsprechend und sagte, er habe nie
eine schönere Show gesehen. Ein wirklich großes Lob aus dem
Munde eines Experten.
Französische
Delegation besucht zum zweiten Male das Waisenhaus
Wie schon vor einigen Wochen berichtet, hatte die
französische Konsulin der Botschaft in Bangkok, Sophie Renaud,
das Waisenhaus aufgesucht, um erste Kontakte aufzunehmen, damit
Adoptionen nach Frankreich ermöglicht werden können.
Liebevolle
Frauen: Beatrice Biondi (links) und Sophie Renaud mit Kindern
vom Waisenhaus.
Am 15. Januar nun kam sie wieder, diesmal in Begleitung von
Beatrice Biondi, der geschäftsführenden Direktorin der „French
Adoption Agency“ (AFA), Emmanuel Poccein, dem Korrespondenten
von AFA in Hanoi, Vietnam, und Yann Leochowski, dem
Verantwortlichen der Organisation in Thailand.
Die Delegation wurde nicht nur von Ratchada Chomjinda und ihrem
Personal begrüßt, sondern auch von Mitgliedern des Französischen
Clubs, Dr. Dr. Michel Roche und Andre Pachoun.
Auch diesem hohen Besuch brachten die Kinder ein Ständchen dar,
und zwar tanzten sie zu einem Lied, das sie auf Französisch
sangen, vor dem freudig erstaunten Publikum. Die Gäste waren
sehr erfreut darüber und lobten die Kinder ungemein.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen, fuhren die Gäste wieder
nachhause, und man kann nun erwarten, dass die Adoptionen bald
ihren Lauf nehmen werden.
Johnny Reimar bringt nicht nur
Geldspenden, sondern gibt,
von Kindern umlagert, auch herzlich gern Autogramme.
Freudestrahlend stellen sich die
Kinder mit Johnny zum Gruppenfoto auf.
|