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Viel Unrat am Jomtien Strand
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Kann man den Straßenhunden helfen?
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Lustige Fotos gesucht
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Man sieht überall etwas Sehenswertes
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Chatuchak: ein Alptraum
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Viel Unrat am Jomtien Strand
Sehr geehrte Redaktion,
Da Ihre Chefredakteurin immer Geld und Spenden für Kinder in Pattaya sammelt,
kann ich mich ein wenig ärgern über das Verhalten der City Hall. Ein Freund rief
mich an, seit drei Tagen sammeln Touristen am Jomtien Strand Unrat aus dem
Meerwasser, was doch das A & O für Pattaya ist. Mit so einer Reklame schadet man
den armen Kindern, die keine Eltern haben oder behindert sind. Mit diesen Zeilen
könnt Ihr ruhig zum Bürgermeister gehen und ihm sagen, ob er nicht an die
eigenen Leute denkt, denen hierdurch Spenden entgehen.
Bin zurzeit wieder in Nakhon-Sawan. Es enttäuscht mich auch, dass seit Jahren
kein Bürgermeister in der Lage ist, diese dauernde Mängel zu beseitigen. Was
juckt mich am Strand, ob abends die Reklame brennt. Mich juckt es, wenn ich im
Urlaub arbeiten muss, um nicht im Müll am Strand zu liegen oder zu baden
Mit freundlichem Gruß an Euch und den Bürgermeister. Sagt ihm, die Natur gibt
zurück, was man ihr schenkt.
Manfred Wallraff
Kann man
den Straßenhunden helfen?
Sehr geehrte „Gute Fee“ von Pattaya,
Wir waren in Dezember in Pattaya, in der Soi Wongamat 16 bis hin zur Naklua
Road beim deutschen Lokal Anton. Da leben Hunderte von Straßenhunden. Wir
haben jeden Tag extra gekocht und ihnen zweimal am Tag etwas zu essen
gegeben. Die Einheimischen haben sich darüber immer sehr gefreut. Ich habe
am 17. 1. den ZDF-Report über Sie, Elfi Seitz, die „Gute Fee von Pattaya“
gesehen. Jetzt haben wir eine Bitte an Sie: Ist es möglich, dass etwas
unternommen wird? Zum Beispiel Kastration? Oder etwas in der Art, damit sich
die Hunde nicht noch weiter vermehren. Bei so vielen armen Hunden tut uns
das Herz weh!
Wir haben vor, wieder nach Pattaya zu kommen und vielleicht später gar für
halbes Jahr in jedem Winter.
Danke, Grazie
Familie Vitiello und Freunde aus Augsburg
Liebe Familie Vitiello,
Glauben Sie mir, auch mir liegt dieses Problem sehr am Herzen. Leider gibt
es so viele Hunde hier, und Kastrationen sind auch nicht gerade billig (für
Thais zumindest). Es gibt hier zwei größere Tierheime, eines in Plutaluang
(das ein wenig umstritten ist) und eines in Sattahip. Es ist nur ein
Problem, die Hunde einzufangen, da normale Leute nicht über die richtigen
Fangmethoden und Mittel verfügen. Ich verspreche Ihnen aber, ich werde mich
persönlich mit dem Hundeheim in Sattahip in Verbindung setzen. Ich weiß
genau worüber Sie sprechen, wenn Sie sagen, dass Ihnen das Herz weh tut.
Genauso geht es mir und meinen Freunden. Wir füttern die Streuner so gut wir
können, aber leider geht es eben nicht bei allen.
Elfi Seitz
Lustige Fotos gesucht
Wir bitten unsere Leser,
lustige Photos aus Pattaya oder Thailand einzusenden. Unter den
veröffentlichten Photos wird dann zum Jahresende das beste ausgesucht. Dem
Gewinner winkt ein kostenloses Abonnement des Pattaya Blatt in Thailand. Der
Beginn des Wettbewerbs wurde in dieser Ausgabe mit dem Photo von Rolf-D.
Reinicke gemacht.
Man sieht überall etwas Sehenswertes
Ein lustiges Gefährt mit lustiger Familie.
Hallo Briefkasten,
Am Freitag, den 22. 1. 2010, fuhren meine Frau und ich mit einem Bahttaxi
auf der Sukhumvit Road vom Sunshine Condotel zum Lotus-Einkaufscenter. Dabei
gelang mir dieser Super-Schnappschuss.
Ich musste mich mit einer Hand an der Dachstange festhalten, weil das Taxi
stark schaukelte. Trotzdem sind mir die Fotos einigermaßen gelungen. Der
Fahrer auf seinem Motorradgefährt (wahrscheinlich ein Däne mit seiner
Familie) freute sich allen Anschein nach, als er bemerkte, dass er
fotografiert wurde.
Rolf-D. Reinecke aus Deutschland
Chatuchak: ein Alptraum
Hallo Briefkasten,
Am 31. 1. war ein Trip zum Chatuchak Markt in Bangkok geplant. Wir sind um
10.30 Uhr angekommen und begannen unseren Rundgang. Ich bin Rentner, 63
Jahre und gehbehindert. Eine Gehilfe benutze ich und bin dadurch nicht der
Schnellste.
An einer engen Stelle des Marktes wurde gedrängelt und geschubst. Eine
Gruppe von drei Mädchen und eine ca. 30 Jahre alte Frau (160 cm, ca. 70 kg
und abstehende große Ohren) drängelten besonders. Meine Frau war wenige
Meter vor mir. Ich bemerkte, dass meine rechte Seitentasche geöffnet
(Reißverschluss) war und meine Geldbörse fehlte.
Die Gruppe der Frauen war verschwunden. Der Verkäufer des Imbisswagens,
neben dem es passierte, sprach auf einmal kein Wort Thai oder Englisch und
zuckte nur mit den Schultern.
Der nächste Standbetreiber hatte die Gruppe sich schnell entfernend gesehen.
Die „Dicke“ war besonders aufgefallen. Sie hatten alle weiße Oberbekleidung.
Profi-Taschendiebe, die bandenmäßig auftreten, hatte ich nicht erwartet, und
eine Reißverschluss -Tasche ist nicht sicher genug. Behinderte und Ältere
werden auch nicht verschont!
R.S.
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Der Briefkasten: Das Forum für Leser
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Redaktion Pattaya Blatt
370/7-8 Pattaya Second Road, Pattaya City, 20260, Thailand
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