Darts Vereinigung Pattaya wählt populärste Mitglieder
(Von links) Meechew, Somsak Sopapat,
Jim, Jantha Ehmey und Danny.
Vimolrat Singnikorn
Am 7. Februar wurden im Jantha Coffee House in der Soi Arunothai die
populärsten Mitglieder der Darts Vereinigung Pattaya in den
verschiedenen Sparten gewählt.
Veranstalterin Jantha Ehmey wählte diese Sparten aus. Sie hat zum
Ziel, dadurch die Bereitwilligkeit die Mitarbeit aller Mitglieder zu
erhöhen und jenen, die viel Arbeit leisten, zu danken.
Insgesamt wurden 20 Personen in die engere Wahl genommen, die durch
– ähnlich wie bei Regierungswahlen – von Mitgliedern ausgewählt
wurden.
Den Puplic Relations Preis heimste Danny von Danny’s Bar ein.
Derjenige, der den Regeln der Vereinigung gefolgt war, ist Meechew
von der Meechew Bar. Jantha Ehmey erhielt den Preis für die am
meisten für die Vereinigung sorgende Person, und Somsak Sopapat
wurde für die besten Ideen geehrt.
Fischfangwettbewerb soll mehr Touristen anlocken
Saksiri Uraiworn
Vizebürgermeister Verawat Khakhay und Mitglieder des Stadtrats
eröffneten am 3. Februar an der Jomtien Beach vor dem Khua Surf den 5.
Jomtien Fischfangwettbewerb.
Ein Streifen von 1 km Länge an der Jomtien Beach wurde dafür genutzt,
der von der Stadtverwaltung markiert wurde.
Naret
Saelee, der Sieger in der Welse-Kategorie, erhält seinen Preis von
Vizebürgermeister Verawat Khakhay (rechts).
Es gab fünf Kategorien: Hai, Rochen, Welse, Großfische und schwerster
Fisch, je nach Standort des Fischerbootes. Jeder Fisch musste mehr als
ein halbes Kilogramm wiegen. Es waren alle Bootstypen erlaubt,
ausgenommen professionelle Fischerboote. Auf jedem Boot waren
einschließlich des Bootsführers drei Personen.
Der Gewinner in der Kategorie Rochen war Wanchalerm Pungpuang (15 kg),
Zweiter wurde Adul Siriruke (13,5 kg), und auf den dritten Platz kam
Prasit Torsoong-nern (5 kg). In der Kategorie Hai war der Sieger Tanin
Kaenprathoop (2,5 kg), auf den zweiten Platz kam Satawat Chalermsuk (2,2
kg), und Dritte wurde Wutinan Kulsuwan (2 kg).
In der Kategorie „schwerster Fisch“ siegte Prasit Torsoong-nern
(Barrakuda, 6,2kg), Zweiter wurde Ban Thai Spa Team (Barrakuda, 5kg) und
Dritter Wutinan Kulsuwan (Barrakuda, 3,8 kg). In der Kategorie „Fang
nach Gewicht“ kam Wanchalerm Pungpuang (24,8 kg) auf den ersten Platz,
dann folgten Jinda Atsong (13,5kg) und Kwan Sodachan (12,9kg).
In der Kategorie Welse sah es so aus: 1. Naret Saelee (Makrele, 2,7 kg),
2. das Suzuki Team (2,2 kg Fisch) und 3. Sa-nan Jaiyakprn (Makrele, 2
kg).
Nach Abschluss des Wettbewerbs überreichten der Vizebürgermeister und
die Stadträte Preise an die siegreichen Teams. Der Wettbewerb soll im
nächsten Jahr wiederholt werden, da er von Fischfreunden aus und um
Pattaya gut angenommen wurde.
Schweizer Super League
Guido Roth
Bern – Luzern 2:1
Tabellenführer Bern hat sich nach der bösen 0:4 Klatsche gegen
Basel eine Woche zuvor wieder gut erholt und schlug Luzern mit 2:1. Vater
des Sieges war Doumbia, Nationalspieler der Elfenbeinküste und
Torschützenkönig in der Schweiz 2009, der beide Treffer (1./17.) erzielte.
Der Anschlusstreffer für Luzern durch den zuvor eingewechselten Paiva in der
86. Minute kam viel zu spät, um dem Match noch eine Wende zu geben.
Neuchatel – Basel 1:3
Nuzzolo brachte wohl die Gastgeber in der 49. Minute in Führung,
doch Basels „Stürmer-Elite“ Frei (54.) und Streller (62./80.) drehten den
Rückstand noch zu einem 3:1 Sieg.
Sion – FC Zürich 1:1
Die Führung für Sion durch Vanczak in der 78. Minute konnte Gajic
mit einem verwandelten Foulelfmeter zwei Minuten vor Schluss ausgleichen,
und somit zumindest noch einen Punkt für den schwächelnden Meister retten.
Grasshoppers
Zürich – Aarau
Bei einer Routinekontrolle im Letzigrund-Stadion wurden
zahlreiche Risse in den Dachträgern festgestellt, weshalb die Stadt Zürich
das Stadion aus Sicherheitsgründen bis auf weiteres schloss. Die Begegnung
soll am 10. März nachgeholt werden.
Bellinzona – St.Gallen
Auch diese Begegnung wurde wegen Stadion-Umbauarbeiten auf den 10. März
verlegt.
Österreichische Bundesliga
Guido Roth
Linz – Rapid Wien 4:2
Eine böse Überraschung im ersten Spiel nach der Winterpause
erlebte Tabellenführer Rapid in Linz und ging mit 2:4 unter. Anscheinend
zeigte der Trainerwechsel in Linz, für den deutschen Matthias Hamann kam
Helmut Kraft, Wirkung. Metz (18.), zweimal Panis (26./52.) und Saurer (78.)
trafen für Linz, während Hofmann beide Tore für Rapid erzielte.
Ried – Salzburg 1:2
Nach dem Patzer von Rapid konnte Salzburg mit einem 2:1 Sieg in
Ried die Tabellenführung übernehmen. Mann des Tages beim neuen Spitzenreiter
war Nationalstürmer Janko, der beide Treffer (2./42.) für die Gäste
erzielte.
Mattersburg – Wiener Neustadt 1:0
Das entscheidende Tor bei Mattersburgs 1:0 Sieg im
Mittelfeld-Duell gegen Wiener Neustadt gelang Waltner in der 21.
Spielminute.
Austria Wien – Kapfenberg 4:3
Ein hochspannendes Spiel sahen die Fans in Wien, wo es bis kurz
vor Spielende noch 3:3 stand, ehe Acimovic mit einem verwandelten
Foulelfmeter die Austria zum 4:3 Sieg schoss. Zuvor trafen zweimal Linz und
Klein für die Hausherren, während zweimal Pavlov und Heinz die Kapfenberger
Treffer markierten.
Kärnten – Sturm Graz 0:3
Kärnten kam auch nach der Winterpause nicht gut aus den
Startlöchern und darf nach der 0:3 Heimniederlage jetzt schon für die zweite
Liga planen. Zweimal Beichler (1./81.) und Lavric (63.) trafen für Sturm.
Die Olympischen Spiele in Vancouver sind eröffnet
Feier ist geteilt in Euphorie und Trauer
Elfi Seitz
Die 21. Olympischen Winterspiele wurden in Vancouver am 13. Februar
feierlich eröffnet.
Bis 28. Februar kämpfen mehr als 2.700 Sportler aus 82 Nationen in 86
Entscheidungen in den Bergen von Whistler und dem Cypress Mountain um
olympische Ehren.
Die Generalgouverneurin Michaelle Jean, agierte als offizielle Vertreterin
der britschen Krone und eröffnete die Spiele um 20:31 Ortszeit
traditionsgemäß mit dem Spruch „Ich erkläre die XXI. Olympischen
Winterspiele in Vancouver für eröffnet“. Der Chef des Organisationskomitees,
John Furlong, wünschte den Sportlern, dass sie bei diesen Spielen ‚die Zeit
ihres Lebens haben mögen’.
Jacques Rogge, der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees,
sprach in seinem und im Namen Furlongs sein Bedauern über den Tod des
Rodlers Nodar Kumaritaschwili aus.
Der 21-Jährige war nur wenige Stunden vor der Eröffnung beim Training im
Eiskanal gestürzt und seinen schweren Verletzungen erlegen. Als der Einzug
der Sportler aus GRegorien angekündigt wurde, erhoben sich die Zuschauer.
Die kleine Abordnung aus der Kaukasus-Region hatten traurige Gesichter,
trugen schwarzen Schals und Trauerflor. Schwarze Armbinden trugen auch
zahlreiche Sportler aus anderen Nationen.
Nach dem Aufziehen kanadischen Flagge und der Nationalhymne begrüßten die
‚Aboriginal Peoples’ die Zuschauer aus aller Welt und begleiteten die
Athleten beim Einmarsch mit Tänzen und musikalischen Klängen. Bryan Adams,
Nelly Furtado und Sarah McLachlan waren die hochkarätigen Musiker. Der
kulturelle Showteil zeigte einen riesigen, schwebenden Bären aus Tausenden
Lichtpunkten, in einem Meer in der Kuppel schwimmende Wale, bunte
Ahornblätter, sowie Pferde die durch ein Kornfeld galoppierten.
Eine kleine Panne gab es beim Entzünden des Olympischen Feuers. Eine der
vier Eis-Stützen, die die Flammenschale halten sollen, konnte nicht
ausgefahren werden. Die kanadischen Sportlegenden Nancy Green (Ski alpin),
Steve Nash (Basketball), Catriona LeMay-Doan (Eisschnellauf) und Wayne
Gretzky (Eishockey) waren zur Improvisation gezwungen.
Das eigentliche Olympische Feuer, das für die Dauer der Winterspiele in
Vancouver brennt, befindet an einem anderen Ort der Stadt. Eishockey-Star
Wayne Gretzky entzündete es dort nach der Eröffnungsfeier.
Die ersten Medaillen sind vergeben:
Der Holländer Eisschnellläufer Sven Kramer gewann mit einem neuen
Olympiarekord Gold beim 5.000 Meter Lauf. Überraschngszweiter wurde Lee
Seung-hoon aus Südkorea und Dritter der Russe Ivan Skobrev.
Martina Sablikova aus Tschechien gewann den 3.000 Meter lauf im
Eisschnelllaufen vor der Deutschen Stephanie Beckert und der Kanadierin
Kristina Groves, welche die Deutsche Daniela Anschutz Thoms nur um 3
Hunderstel Sekunden schlug.
Der Schweizer Simon Ammann holte im Skispringen Gold vor dem Polen Adam
Malysz. Österreichs Dauersieger dieser Saison, Gregor Schlierenzauer, wurde
nur Dritter.
Bei Freestyle Skisrennen musste sich Kanadas große Hoffnung Jennifer Heil
der Amerikanerin Hannah Kearney geschlagen geben, deren Teamkollegin Shannon
Barke Dritte wurde.
Der Franzose Lamy Chappuis holt Gold für Frankreich in der Nordischen
Kombination vor dem Amerikaner Johnny Spillane und den Italiener Alessandro
Pittin.
Ein weiterer Franzose, Vincent Jay holte Gold im Biathlon vor Emil Hegle
Svendsen aus Norwegen und Jakov Fak aus Kroatien.
Biathlon Das Ergebnis
Zvonavera siegt bei den Pattaya Open
Als erste Spielerin der Turniergeschichte gelingt ihr die die Titelverteidigung
Guido Roth
Vergangene Woche fanden die 19. Pattaya Open im Dusit Thani statt.
Mit Deutschlands Nummer Eins, der Berlinerin Sabine Lisicki, Julia Görges
und Tatjana Malek waren gleich drei deutsche Spielerinnen am Start, die am
Ende aber allesamt enttäuschten und die hohen Erwartungen nicht erfüllen
konnten. Insbesondere die 20-jährige Lisicki, Nummer 25 der Weltrangliste,
die als das große deutsche Tennis-Talent gilt, kam nicht über die zweite
Runde hinaus. Sie scheiterte an der über zwölf Jahren älteren Lokalmatadorin
Tamarine „Tammy“ Tanasugarn 3:6, 6:3 und 5:7. Lisicki war nach der
Titelverteidigerin Zvonareva in Pattaya an Nummer zwei gesetzt. Julia Görges
schlug zum Auftakt wohl die Griechin Gerasimou, scheiterte danach aber sang-
und klanglos an der Kasachin Karatantcheva mit 2:6 und 1:6. Lediglich
Tatjana Malek, wohnhaft im baden-württembergischen Bad Saulgau, aber mit
polnisch-österreichischen Wurzeln, überstand nach Siegen über Mirza (Indien)
und Chan (Taiwan) die ersten beiden Runden. Im Achtelfinale war dann gegen
die Kasachin Shvedova mit 5:7 und 1:6 Endstation.
Die
beiden Endspielerinnen beim Pattaya Open, Tamarine ‚Tammy’ Tanasugarn, und
Vera Zvonavera, zeigen stolz ihre Preise.
Auch Österreichs Nummer eins, Sybille Bammer, Turniersiegerin 2007, musste
nach dem Achtelfinale die Koffer packen. Sie hatte Lospech und traf zeitig
auf die Russin Zvonareva. Den ersten Satz verschlief Bammer komplett,
verschlug die einfachsten Bälle und erhielt mit 0:6 die Höchststrafe. Im
zweiten Satz war die Linkshänderin aber hellwach und lag aussichtsreich mit
5:3 vorne, gab dann aber drei Spiele in Folge ab. Bammer rettete sich zwar
noch in den Tie-Break, unterlag aber unglücklich mit 5:7.
Thailands großes Talent und Wimbledon-Siegerin bei den Juniorinnen letztes
Jahr, Noppawan Lertcheewakarn, kann bei den Seniorinnen keinen Tritt fassen.
Gegen die Südafrikanerin Scheepers ereilte sie wie im Vorjahr, das
Erstrunden-Aus.
Eine hervorragende Leistung bot Thailands Tamarine ‚Tammy’ Tanasugarn, die
mit einer Wildcard ins Hauptfeld kam. Nach Siegen über Kudryavtseva
(Russland) und Lisicki, traf sie mit der Russin Chakvetadze auf eine alte
Bekannte. Vor sechs Jahren spielten die beiden im Rahmen der „Paradorn Super
Tour“ im Royal Cliff Beach Resort schon einmal in Pattaya gegeneinander,
wobei „Tammy“ gegen die damals erst 17-jährige Chakvetadze unterlag. Doch
nun drehte die Lokalmatadorin den Spieß um und fertigte die Russin souverän
mit 6:1 und 6:4 ab. Auch im Halbfinale zeigte sich „Tammy“ in absoluter
Topform und ließ Karatantcheva, die sie schon letzten Monat bei den
Australian Open schlug, beim 6:2 und 6:0 nicht den Hauch einer Chance.
Die Thailänderin schaffte nach 14 Jahren (damals Endspielniederlage gegen
Ruxandra Dragomir) wieder den Sprung ins Finale der Pattaya Open, wo Vera
Zvonavera, Nummer 14 der Welt, wartete. Vor großer Zuschauerkulisse gab
„Tammy“ zwar alles, um ihr erstes WTA-Turnier auf thailändischem Boden zu
gewinnen, biss sich jedoch an der routinierten Russin mit 4:6 und 4:6 die
Zähne aus. Zvonareva schaffte mit diesem Sieg, was vor ihr noch keiner
Spielerin gelang: Die Titelverteidigung bei den Pattaya Open.
Zvonareva strich ein Preisgeld von 37.000 US-Dollar ein, während Tanasugarn
noch auf 19.000 US-Dollar kam.
Was die Russin im Einzel schaffte, gelang auch „Tammy“ im Doppel. Mit ihrer
Partnerin Marina Erakovic aus Neuseeland schlug sie im Finale das russische
Doppel Chakvetadze und Pervak mit 7:5 und 6:1 und verteidigte somit ihren
Doppel-Titel.
Tammy Tanasugarn und
Vera Zvonavera mit voller Konzentration beim Spiel.
Deutsche Bundesliga:
Neuzugang van Nistelrooy
schießt Hamburg zum Sieg
Guido Roth
Stuttgart kassierte zu Hause gegen den HSV seine erste Niederlage
unter Trainer Gross. Nach Toren von Berg (23.) und Träsch (55.) war der VfB
das klar überlegene Team und der Führungstreffer der Schwaben schien nur
eine Frage der Zeit. Doch dann wechselte HSV-Trainer Labbadia Ruud van
Nistelrooy, Weltstar und Neuzugang von Real Madrid, ein und der Niederländer
traf innerhalb von drei Minuten gleich zweimal zum 3:1 Sieg für seinen neuen
Arbeitgeber. Was für ein Einstand des 33-jährigen Weltklasse-Stürmer, der
sich zuvor sowohl in Holland, als auch in England und Spanien die
Torjägerkanone holte.
Tabellenführer Leverkusen bleibt nach dem 2:1 Sieg über Wolfsburg weiterhin
am Platz an der Sonne. Reinartz (48.) und Derdiyok (68.) trafen für die
Heynckes-Elf, während Dzeko (79.) lediglich noch der Anschlusstreffer für
die „Wölfe“ gelang, die somit im zehnten Spiel in Folge ohne Sieg sind.
Verfolger Bayern ließ auch gegen Dortmund nichts anbrennen und siegte, trotz
eines 0:1 Rückstandes (Zidan/5.) nach Toren von van Bommel (21.), Robben
(50.) und Gomez (65.) noch mit 3:1 und rückt bis auf ein Tor an die Spitze
heran.
Bochum schlug Hoffenheim mit 2:1 und bleibt nunmehr seit sechs Spieltagen
ungeschlagen. Sestak (24.) und Dedic (76.) sorgten mit ihren Toren für einen
weiteren „Dreier“ für den VfL, der in dieser Form mit dem Abstieg nichts tun
haben wird.
Ganz anders dagegen die Hertha, die nach dem mageren 1:1 im Heimspiel gegen
Mainz nun endgültig für die zweite Liga planen kann. Der Mainzer Bance
brachte sein Team mit einem Treffer „Marke Tor des Monats“ in der 37. Minute
in Führung. Mehr als der Ausgleich durch Ramos (57.) war für die Hertha mal
wieder nicht drin.
Aber auch Nürnberg kommt nach der 1:2 Niederlage in Gladbach nicht aus dem
Tabellenkeller. Colautti (27.) und ein äußerst umstrittenes Tor von Friend
(74.) brachte die „Fohlen“ auf die Siegerstraße.
Hannover befindet sich nach der 1:5 Demontage gegen Bremen und dem elften
Spiel in Folge ohne Sieg im freien Fall. Eine desolate Defensiv-Leistung,
ein völlig verunsicherter Torhüter Fromlowitz sowie ein rat- und tatloser
Trainer Slomka brachten die 96er-Fans an den Rand der Verzweiflung.
Niemeyer, Naldo, Pasanen, Hunt und Pizarro trafen für Werder, für die der
„Ausflug“ an die Leine nicht mehr als ein Spaziergang war.
Frankfurt besiegte Freiburg mit 2:1, wobei der Siegtreffer durch Altintop
mit seinem ersten Tor für die Hessen, erst in der Nachspielzeit fiel.
Schalke schlug aufgrund konsequenter Chancenauswertung, Matip (45.) und
Farfan (81.) trafen, Köln mit 2:0 und bleibt somit an Leverkusen und Bayern
dran.
Kommendes Wochenende kommt es zu folgenden Begegnungen: Freitag: Hoffenheim
– Gladbach. Samstag: Nürnberg – Bayern, Köln – Stuttgart, Dortmund –
Hannover, HSV – Frankfurt, Mainz – Bochum. Am Sonntag sind aufgrund der
Europa-League unter der Woche drei Spiele: Freiburg – Hertha, Wolfsburg –
Schalke, Bremen – Leverkusen.
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