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Chonburis Volleyball glaubt an den Sieg bei der Thailand Liga
Das Team aus Chonburi in neuer Zusammensetzung.
Vimonrat Singnikorn
Das ‚Chalam
Chon V.C.’ Chonburi Volleyball Team gab am 9. Februar die Besetzung
eines komplett neuen Teams bei einer Pressekonferenz, unter Leitung
von Vizebürgermeister Wattana Chantanawaranon, Supab Intaraksa, dem
Sekretär der Chonburi Sportvereinigung und Kkritsada
Puttipipatkachorn, dem Sekretär der Chonburi Volleyball Liga,
bekannt. Das Team wird bei der Ausspielung der 5. Volleyball
Thailand Liga, abgehalten in Pattaya, in der Schule Nr. 7, zum
Einsatz kommen.
Bereits
am 20. Februar wird das Team gegen das Chaiyaphum Team antreten, am
27. Februar gegen das Nontaburi Team, am 6. März gegen das Saraburi
Team. Im letzten Spiel werden sie gegen die ehemaligen Champions aus
Kamphangphet antreten müssen.
5. Pattaya Amateur
Jugend-Box Wettbewerb
erfolgreich beendet
Saksiri Uraiworn
Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh hatte gemeinsam mit Dr. Yodthong
Saenanan, dem Chefberater der Amateurbox-Vereinigung Chonburis, und
Poramet Ngampichet, dessen Vizepräsident, am 8. Februar den Vorsitz
bei der Schlusszeremonie des 5. Pattaya Amateur Jugend-Box
Wettbewerbes ‚Pattaya Golden Gloves’. Sie überreichten den Siegern
auch die Preise.
Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh überreicht die Preise an das
Siegerteam aus Sattahip A.
Dieser
Wettbewerb, wie so viele andere, wurde abgehalten, um Jugendliche
für Sport zu begeistern und sie von Drogen- und Alkoholkonsum
abzuhalten.
Die
Sieger:
Baumwollgewicht: Nopasit Towa, Chon Buri Sukabot A, 2)
Minigewicht: Kritsana Srisang, Sattahip A,
Papier
Gewicht: Nattapol Namwan, Srisaket Physical School,
Es wird hart gekämpft.
Nadelgewicht: Chaiya Ruamthan, Sattahip A,
Leicht-Fliegengewicht: Chairat Pirom, Sattahip A,
Fliegengewicht: Chanpat, Sattahip A,
Bantamgewicht: Ekachai Prenaram, Srisaket Physical School,
Federgewicht: Prapat Chanabun, Sattahip A
Leichtgewicht: Weerapol Bunpa, Srisaket Physical School.
Das
Siegerteam kam aus Sattahip A und erhielt neben der Trophäe auch
8.000 Baht.
Österreichische Bundesliga
Guido Roth
Wiener Neustadt – Rapid Wien 2:2
Zweimal ging
Rapid in Führung und musste sich dennoch am Ende mit
einer Punkteteilung zufrieden geben. Gartler (15.) und
Trimmel (46.) legten jeweils für Rapid vor. Reiter (18.)
und Aigner (73.) erzielten zweimal den Ausgleich.
Sturm Graz – Mattersburg 4:0
Klare Angelegenheit für Graz beim souveränen 4:0-Sieg, wobei Lavric mit drei
Toren (29./51./59.) einen blendenden Tag erwischte.
Kienast (64.) erzielte Sturms vierten Treffer.
Kapfenberg – Ried 1:1
In einem
mäßigen Spiel mussten sich Kapfenberg und Ried beim 1:1
die Punkte teilen. Rieds Führung durch Mader (45.) glich
Pavlov (69.) für die Gastgeber aus.
Austria Wien –
Kärnten 4:1
Bis zur 60.
Minute konnte Schlusslicht Kärnten in Wien mithalten.
Bis dahin stand es nach Toren von Schumacher (5.) und
Troyansky (25.) 1:1, als Kärntens Pucker mit Gelb-Rot
des Feldes verwiesen wurde und die Austria ihre
numerische Überlegenheit durch Schumacher (60.),
Standfest (68.) und Acimovic (78.) auch in Tore
ummünzte.
Salzburg – Linz 3:0
Für klare
Verhältnisse sorgte Tabellenführer Salzburg beim
3:0-Heimsieg über Linz. Wallner (9.) und zwei Tore von
Svento (25./54.) brachten die Hausherren auf die
Siegerstraße.
Pattaya United bildet Jugendteams
Ariyawat Nuamsawat
Der Manager vom Pattaya United Fußballteam, auch bekannt als „Blau-Weiße
Delfine“ (Blue-White Loma), Pansak Ketwattha, gab am 12. Februar auf einer
Pressekonferenz in der Stadthalle in Anwesenheit von Vizebürgermeister
Wattana Chantanawaranon bekannt, dass Jugendteams des Clubs gemäß der
Regelung der AFC (Asian Football Confederation) gebildet werden.
 Vizebürgermeister
Wattana Chantanawaranon und Manager Pansak Ketwattha bei der Pressekonferenz.
Sinn dieser Jugendteams ist es, Nachwuchsspieler auszubilden, damit diese
später bei den Profis mitspielen können. Am 13., 14. und 20. Februar wurden
Jugendliche dafür auf dem Fußballplatz in Nongprue ausgewählt.
Der Trainer der Jugendteams wird Wisut Wichaya.
Pattayas United Fußball Team
Ex-Manager erzählt exklusiv
Ariyawat Nuamsawat
Pansak Ketwattha, der mit dem Pattaya United Team seit über 10 Jahren eng
verbunden ist, sprach exklusiv mit Pattaya Mail/Pattaya
Blatt über die Zukunft.
„In all diesen Jahren habe ich nicht viel Wert auf Geld oder höheres
Einkommen gelegt, der Applaus der Anhänger des Clubs war
mir genug“, sagt er gleich zu Beginn. Pansak sagte auch,
dass er während des letzten Jahres, nachdem das Team in
die Liga aufstieg, extremen Stresssituationen ausgesetzt
war. „Jeder setzte die größten, manchmal zu hohen
Erwartungen in mich und das Team. Alle wollten nur eines,
dass das Team in der 1. Liga drin bleibt“, verriet er.
Pansak erzählte aus den „alten“ Tagen des Teams,
das ursprünglich aus dem Bang Pra Unterbezirk
stammte, viele Siege nachhause brachte. Als es bei der
lokalen Meisterschaft 2001 die Trophäe errang, wurde es
formal das Bang Pra Team benannt. Damals hatte das
Teammanagement nur ein Budget von cirka 200.000 bis
300.000 Baht jährlich.
Als in den vergangenen Jahren der nationale Standard von Fußball drastisch
erhöht wurde, musste jedes Team in der Nationalen Liga
wie eine Firma gehandhabt werden und Zertifikate haben
sowie den aufgestellten Regeln folgen. Das Bang Pra Team
hatte diesbezüglich Schwierigkeiten, und als der Ex-Tourismusminister
Sontaya Khunplume ein Team suchte, das Pattaya City
repräsentieren würde, griff er auf das Bang Pra Team zu.
„Da das Team eigentlich mein Baby war, und wir nicht genügend Unterstützung
erhielten, auch die 1 Million von Coca Cola war nicht
genug, da an die 10 Millionen pro Jahr benötigt wurden,
stimmte ich zu, dass der in Geschäften erfahrene Sontaya
der künftige Manager des neuen Pattaya United Teams sein
soll. Ich habe aber keinesfalls Geld dafür erhalten, das
Team an Pattaya für 5 bis 10 Millionen Baht ‚verkauft‘
zu haben“, sagt er. „Leider aber wurde diese Unwahrheit
behauptet. Ich habe niemals auch nur einen einzigen Baht
seit Beginn von irgendjemandem erhalten.“
Pansak erzählt weiter, dass die Brüder Khunplome das Team hervorragend
managen. Leider aber war es bis jetzt nicht möglich,
Superstars anzuheuern. Ausländer und auch sehr gute
Thai-Fußballer bewarben sich, aber es wurden keine
Verträge unterschrieben. „Ich glaube immer noch daran,
dass, wenn man uns genug Zeit lassen würde, wir ein
gutes Team aufstellen könnten. Leider aber schreien nun
die Zuschauer und Fans nach einem neuen Manager und
wollen meinen Rücktritt.
Er sagte weiter, dass er sich auf die Politik verlegen wolle und Sombat
Pinyasiri seine Angelegenheiten im Team übernommen habe.
„Ein neuer Trainingsplatz wird nun in Naklua entstehen,
da der Vertrag auf dem alten Platz an der 3. Road
ausläuft. Dieser Platz wird 20.000 Leute fassen können
und wird von der Chonburi Regierung mit 5,8 Millionen
Baht und von Nonprue mit 3,9 Millionen Baht unterstützt“,
sagte er zum Abschluss des Gesprächs.
Schweizer Super League
Guido Roth
Basel – Aarau 2:1
Zu einem
mühevollen 2:1-Arbeitssieg schleppte sich Basel gegen Schlusslicht Aarau.
Die Gäste gingen in Basel sogar durch Lang in der 23. Minute in Führung und
konnten diese bis Mitte der zweiten Halbzeit verteidigen. Doch dann schlug
der Favorit binnen sieben Minuten zweimal zu und drehte den Rückstand nach
Treffern von Huggel (62.) und Cagdas (69.) noch zu einem 2:1-Sieg.
Luzern – Bellinzona 2:1
Die Gäste aus
dem Tessin gingen durch Lima nach 43 Minuten in Führung, ehe Luzerns
Goalgetter Chiumiento zwei Minuten später per Elfmeter ausgleichen und in
der 80. Minute auch noch den Siegtreffer erzielen konnte.
Sion – Neuchatel 1:1
Die beiden
Tabellennachbarn teilten sich beim 1:1 die Punkte. Mpenza (3.) traf zur
Führung der Gastgeber und Dampha markierte in der zweiten Halbzeit den
Ausgleich für Neuchatel, das am Ende mit dem Punktgewinn nicht zufrieden
sein konnte, da Sions Serey in der 77. Minute mit Gelb-Rot des Feldes
verwiesen wurde und die Gäste daraus keinen Nutzen ziehen konnten.
St. Gallen – Bern 1:2
Regazzoni
sorgte mit einem Doppelpack in der 37. und 65. Minute für eine beruhigende
2:0-Führung des Tabellenführers. Der Anschlusstreffer für Aufsteiger St.
Gallen durch Merenda in der 78. Minute kam zu spät, um das Spiel noch zu
drehen.
FC Zürich – Grasshoppers Zürich
Aufgrund von
Sicherheitsmängeln bleibt das Letzigrund-Stadion noch den ganzen Februar
gesperrt, weshalb das Züricher Stadt-Derby abgesagt werden musste.
Cacau-Festival in Köln
Guido Roth
Nach langer
Verletzungspause stand Cacau zum ersten Mal in der
Rückrunde wieder in der Anfangsformation des VfB
Stuttgart. „Helmut“, wie der ehemalige Brasilianer nach
Erhalt seines deutschen Passes von seinen
Mannschaftskameraden genannt wird, spielte in Köln ganz
groß auf und erschoss die „Geißböcke“ beim 5:1-Sieg der
Stuttgarter mit vier Toren (13./31./38./74.) praktisch
im Alleingang. Stuttgarts fünfter Treffer markierte der
Russe Pogrebnyak (69.).
Die Bayern ließen
in Nürnberg beim 1:1 zwei wichtige Punkte liegen. Die
Führung von Müller (38.) konnte Nürnbergs Youngster
Gündogan (54.) ausgleichen. Trotz ständigen Anrennens
kamen die Münchner nicht mehr zu dem verdienten zweiten
Treffer.
Hannovers
Talfahrt ging bei der 1:4 Pleite in Dortmund weiter.
Subotic (43.), Eggimann mit einem Eigentor (60.), Valdez
(77.) und Großkreutz (88.) sorgen für klare Verhältnisse.
Trainer Slomkas Bilanz wird immer desolater: Fünfte
Niederlage im fünften Spiel.
Der HSV musste
auf den an einer Oberschenkelverletzung laborierenden
van Nistelrooy verzichten und kam prompt gegen Frankfurt
in einem schwachen Spiel nicht über ein 0:0 hinaus.
Ebenfalls 0:0
trennte sich Mainz gegen Bochum. Der VfL ergatterte sich
bei den heimstarken Mainzern nach einer grundsoliden
Defensivleistung verdient einen Punkt.
Gladbach vergab
in Hoffenheim eine 2:0-Führung und musste sich am Ende
noch mit einem 2:2 begnügen. Schiedsrichter Stark
erwischte einen rabenschwarzen Tag und machte bei der
ersten brenzligen Situation alles falsch, was man nur
falsch machen kann. Hoffenheims Verteidiger Nilsson
verschätzte sich als letzter Mann bei einer Flanke und
wehrte den Ball mit der Hand ab. Das Handspiel war über
einen Meter vor dem Strafraum, doch Stark verlegte das
Geschehen kurzerhand in den Strafraum und gab
fälschlicherweise Elfmeter, den Daems (31.) sicher
verwandelte. Da Nilsson als letzter Mann eine glasklare
Torchance mit einem absichtlichen Handspiel vereitelte,
hätte Stark, nach dem Regelwerk unmissverständlich
vorgeschrieben, die Rote Karte ziehen müssen. Doch er
ließ Nilsson auf dem Platz und sah sich folgerichtig
wütender Gladbacher Protesten ausgesetzt. Colautti
erzielte in der 51. Minute noch das 2:0 für die „Fohlen“,
ehe sich Hoffenheim besann und nach Toren von Ibisevic
(69.) sowie Eduardo (89.) noch einen Zähler rettete.
Leverkusen sah
nach Toren von Derdiyok (29.) und Kroos (57.) bis
Sekunden vor Schluss wie der sichere Sieger aus, ehe
Mertesacker in der Nachspielzeit zum 2:2 Ausgleich für
Bremen traf.
Wolfsburg
beendete mit einem 2:1-Sieg über Schalke seine
Negativ-Serie von zehn Spielen ohne Sieg. Beide
Wolfsburger Tore erzielte der erstarkte Grafite. Für
Schalke traf Kuranyi mit seinem bereits 12.
Saisontreffer.
Im Keller-Duell
schlug Hertha Freiburg mit 3:0 und riss die Breisgauer
mit in den Abstiegsstrudel. Für die Tore waren Berlins „Südamerika-Connection“
Ramos (28.) und Cicero (35./56.) verantwortlich.
Kommendes
Wochenende stehen folgende Partien auf dem Spielplan:
Freitag: Das große Derby zwischen Schalke und Dortmund.
Samstag: Hertha – Hoffenheim, Mainz – Bremen, Stuttgart
– Frankfurt, Gladbach – Freiburg, Bochum – Nürnberg.
Top-Spiel: Leverkusen – Köln. Sonntag: Hannover –
Wolfsburg und Bayern – HSV.
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