Hallo Briefkasten,
Zuerst ein Kommentar
zur letzten „Tante Frieda“: Wortlos gehen und nicht reparieren, kenne ich
auch. Im Hotel nennen sich die Handwerker „Ingenieure“. Als im Bad der
Ventilator zu laut lief, kam einer - nach einer halben Minute war Ruhe. Der
„Ing.“ ging daraufhin wortlos aus der Tür. Er hatte den Ventilator
ausgeschaltet. Ich nahm an, dass er sein Werkzeug holt und gleich
wiederkommt. Auf ihn warte ich bis heute – das passierte vor zwei Jahren.
Das gleiche ist mir
unterdessen bei verschiedenen Reparaturen schon mehrfach passiert. Das zeigt,
dass die meisten Thais zu 90 Prozent in Westeuropa für keine Arbeit tauglich
wären. Außerdem sagen sie auf Englisch alles falsch. Es hat jedoch den
Vorteil, dass dies alle tun.
Seit circa 28 Jahren
komme ich mit Unterbrechungen ein paar Wochen nach Thailand. Seit einigen
Jahren bin ich Rentner und bleibe über die Wintermonate. Das Beste sind für
mich die meist schönen, kleinen, vor allem schlanken Frauchen. Sie sind eine
Augenweide, und ich bewundere die schönen Beinchen. Wenn es das Mini-Röckchen
nicht schon geben würde, müsste es für Thai-Weibchen erfunden werden.
Aber - eine
Dreckpfütze kann noch so klein sein, Thais treten rein. So viele dubiose
Vorfälle habe ich sonst bei meinen vielen Reisen weltweit nirgendwo erlebt.
Denken scheint für fast alle Thais unmöglich zu sein. Ihre Aggressivität hat
in den letzten Jahren sehr zugenommen, dass liegt am Alkohol- und
Drogenkonsum.
Thais bohren
leidenschaftlich gern überall in der Nase, vor allem Frauen. Wenn man sie
aufmerksam macht, ist ihnen das nicht peinlich, sondern sie werden frech. So
ungebildet die meisten sind, im Lügen sind die Weltmeister.
Ich kenne viele
Europäer, die mit einer Thai verheiratet waren, aber keine Ehe hat gehalten.
Danach waren die Männer im finanziellen Chaos! Früher haben die „Ladys“ mit
Glasaschenbechern um sich geworfen. Jetzt werfen die den Fernseher auf den
Boden, reißen Lampen von der Wand, zertrümmern Spiegel usw. Auch ihre Preise
sind überhöht, weil viele Männer die Finger von ihnen lassen. Für das Geld,
das man hier bezahlt, kann man auch in Europa in ein Freudenhaus gehen kann.
Erst das Getränk an
der Bar, sie hat mindestens eines, 300 Baht oder mehr Auslösung, unterwegs
bekommt sie Hunger, im Hotel extra mindestens 400 Baht, damit ist man schon
einige Scheine los, bevor es losgehen kann. Im Zimmer sind sie bockig, laut
und frech. Das heitere Lachen von der Bar ist weg, es gibt nur noch
überhöhte Geldforderungen.
Vor drei Jahren noch
verlangten sie 300 Baht, nun wollen sie 1.000 – 2.000. Auch die Preise in
Bars sind stark gestiegen. Manche ältere Männer bestellen ein Bier und geben
gleich für mehrere „Ladys“ einen Drink aus. Nach ca. 30 Min. sind die weg,
und er stellt fest, dass dies das teuerste Bier seines Lebens war. Auch die
„Tip“-Forderungen werden immer massiver, und man wird gleich als „Kiniau“ (Geitzhals)
beschimpft.
Ab 22 Uhr ist kaum ein
Motorradtaxifahrer nüchtern. Deshalb begehen die meisten Motorradfahrer nach
Unfällen Fahrerflucht. Wenn ein Europäer beteiligt ist, wird er von der
Polizei abgezockt, auch wenn er nicht der Verursacher ist. Für
Motorradfahrer scheint es keine Regeln zu geben. Die fahren an allen Seiten
an einem vorbei. Ich bin schwer gehbehindert und stehe beim
Straßenüberqueren Ängste aus. Selbst auf Fußwegen ist man vor ihnen nicht
sicher!
Hygiene ist für Thais
scheinbar ein unbekannter Begriff. In einem der Supermärkte laufen Hunde
rum. Wenn die Kühltruhen abgetaut werden, legt das Personal die Lebensmittel
(Fleisch, Wurst, Butter, Käse usw.) auf den Fußboden. Die Ware wird
kontaminiert, nach 1,5 bis 2 Stunden sind die Lebensmittel verdorben, aber
die Thais essen das ja nicht.
Wie Europäer, rechtlos
und nur geduldet, für immer hier leben können, ist mir unbegreiflich. Die
Luft ist verpestet, viele husten, das Wasser ist verseucht und stinkt. Die
Straßen sind verdreckt, die Fußwege sind ein Sturzacker, und für Kinderwagen
und Rollstuhlfahrer nicht benutzbar. Die täglichen Verbrechen aller Art und
politischen Unruhen mit Armee-Einsatz sind abschreckend! Wer sagt, dass er
sich hier wohl und sicher fühlt, belügt sich selbst. Hier ist man Polizei-
und Behördenwillkür ausgesetzt. Nur mit Bezahlen kann man denen das Maul
stopfen.
Aber es gibt auch
unter Europäern viele, die nicht gut sind. Einige alte Europäer laufen mit
kurzen Hosen und nacktem Oberkörper durch das Hotel oder auf der Straße.
Einige kommen im Unterhemd ins Lokal, oft sogar mit der Innenseite nach
außen! Die scheinen zu denken, dass sie hier Narrenfreiheit haben!
P. Fri.