Chonburi sammelt Gelder
für Kinder der Landbevölkerung
Bei der Zeremonie konnten über 200.000 Baht für den
Kinderentwicklungsfond Ihrer Königlichen Hoheit
Prinzessin Maha Chakri Sirindhorn gesammelt werden.
Theerarak Suthathiwong
Der Vizegouverneur von Chonburi, Songpol Champapan,
leitete am 8. April im Wat Nongkhoen in Chonburi eine
Zeremonie, bei der Roben an Mönche eines buddhistischen
Klosters übergeben wurden. Dabei wurden auch Gelder für
den Kinderentwicklungsfond Ihrer Königlichen Hoheit
Prinzessin Maha Chakri Sirindhorn gesammelt. An der
Zeremonie, bei der insgesamt 214.053,25 Baht gesammelt
wurden, nahmen Behördenleiter, Geschäftsleute und
Vertreter der Öffentlichkeit teil.
Der Kinderentwicklungsfond des Innenministeriums besteht
seit 1979 mit Zielsetzung, Entwicklungsaktivitäten für
Kinder zu unterstützen. Seit 1983 steht er unter der
Schirmherrschaft Ihrer Königlichen Hoheit Prinzessin
Maha Chakri Sirindhorn.
Marine vergibt Stipendien
im Wert von 187.000 Baht
Konteradmiral Rangsit Panin gratuliert den Kindern nach der
Stipendienvergabe.
Patcharapol Panrak
Leitende
Offiziere des Patrouillengeschwaders der Königlich Thailändischen
Flotte vergaben 75 Stipendien im Wert von 187.000 Baht, um die
Erziehung von Kindern von Marinesoldaten zu unterstützen.
Divisionskommandant Konteradmiral Rangsit Panin verlieh 33
Stipendien an Schüler mit starken akademischen Leistungen und 42
Stipendien an Grund- und Hauptschüler am 8. April im Hauptquartier
des Geschwaders in Sattahip. Die Stipendien sind Teil des laufenden
Programms, Kinder von Marinepersonal zu unterstützen. Viele Eltern
haben nicht die Finanzmittel, um sich eine Erziehung ihrer Kinder
vom Kindergarten bis zur Universität leisten zu können.
Stipendien
wurden an 33 Kinder mit guten Schulnoten vergeben: 20 Stipendien für
Schüler der Grundschulklassen (je 2.500 Baht), 12 Stipendien an
Hauptschüler (je 3.000 Baht) und ein Stipendium an einen
Universitätsstudenten (5.000 Baht).
42 weitere
Stipendien gingen acht Schüler des Kindergartens (je 1.500 Baht), 13
Schüler der Grundschulklassen (je 2.000 Baht), 16 Schüler der
Hauptschule (je 2.500 Baht) und fünf Stipendien an
Universitätsstudenten (je 4.000 Baht).
Chakri-Gedenktag wird
in Chonburi begangen
Gouverneur Senee Jittikasem leitete die Gedenkzeremonie am
Chakri-Tag.
Phasakorn Channgam
Der
Gouverneur von Chonburi, Senee Jittikasem, und Repräsentanten
der Provinz Chonburi versammelten sich am 6. April in der
Chalermprakiat Halle, um der Gründung der Chakri-Dynastie zu
gedenken.
Die Feier
wurde abgehalten, um die Liebe und die Ehrfurcht zu
demonstrieren, die die Menschen den mächtigen Königen dieser
Dynastie entgegenbringen. Gouverneur Senee leitete die
Zeremonie, bei der Kerzen und Räucherstäbchen angezündet sowie
Blumen und Girlanden vor dem Bildnis Königs Buddhayodfa des
Großen (Rama I.) abgelegt wurden.
Drei Kühe fallen nacheinander in Wassergräben
Eine wird gerettet, eine stirbt, die dritte ist verletzt
Die Retter zeigen die Schlange, an deren Biss die Kuh „E-Dang“ verendet ist.
Anscheinend ist es die Hitze oder die Schwangerschaft,
jedenfalls fielen kurz nacheinander gleich drei Kühe beim Wasser
trinken in das kühle Nass. Oder wollten sie sich vielleicht
durch Baden abkühlen?
Gefallene Kuh wird bei Rettungsaktion von Giftschlange gebissen
Patcharapol Panrak
Eine trächtige Kuh
namens E-Dang, die am 8. April beim Wasser trinken am Benchanmas
Amerikanischen Camp in ein Wasserloch fiel, wurde zwar von ihrem Besitzer
rechtzeitig gefunden, aber bei Rettungsversuchen, sie aus dem Brunnen zu
ziehen, wurde sie von einer auf sie zu schwimmenden Giftschlange gebissen.
Die Helfer bei der Rettungsaktion konnten die Schlange fangen, aber bei
weiteren Versuchen, die Kuh herauszuziehen, fiel der Eisenstock, den sie als
Hebel benutzten auf den Kopf der Kuh, und sie schlug schwer zu Boden.
Trotzdem glauben nun die „Retter“, dass sie am Gift der Schlange starb und
nicht am Schlag.
Die trächtige Kuh „Tongsang“ konnte aus ihrer misslichen Lage befreit werden.
Diesmal wird eine gefallene Kuh gerettet
Boonlua Chatree
Am selben Tag fiel
noch eine trächtige Kuh, ‚Tongsang’, ins Wasser, diesmal in einen
Abwassertank bei der Christlichen Kirche in Naklua. Die Kuh konnte aber von
ihren Rettern nach drei Stunden herausgeholt und versorgt werden. Sie litt
unter starker Dehydration, da sie fünf Tage lang in dem Tank gesteckt hatte.
Noch
eine
trächtige Kuh fällt
in Wassergraben
Patcharapol Panrak
Eine andere trächtige
Kuh entfernte sich am 10. April unbemerkt von ihrer Herde und fiel in einen
Wassergraben vor dem Dorf Nattha. Als der Kuhtreiber und ein Soldat die
Herde mit 41 Kühen zählten, stellten sie fest, dass ein Tier fehlte.
Soldaten fanden die Kuh „E-Hod“ in einem Abwassergraben an der Bor 2 Road.
Sie zogen das Tier mit einem Seil heraus. Leider aber blutete die Kuh so
stark an der Nase, dass sie vorerst nicht aufstehen konnte. Was weiter mit
ihr passierte, wurde nicht berichtet.
Die Kuh „E-Hod“ hatte sich von der Herde entfernt und fiel in einen
Wassergraben.
YWCA bewirtet Bewohner des Altenheims Banglamung
Gruppenbild der YWCA Damen.
Vimolrat Singnikorn
Mitglieder des YWCA
Bangkok-Pattaya unter Führung ihrer Vorsitzenden Nittaya Patimasongkroh und
des Christlichen Clubs Pattaya bewirteten am 9. April im Altenheim die
Bewohner mit einem Mittagessen.
Die Speisung der
Älteren begann, nachdem Warapon Sukhunsit („Pa Iam“), Leiterin der
Buchhaltung des YWCA, mit ihrem Kleinlastwagen eintraf, der mit Nudelsuppen
beladen war. Freiwillige Helfer hatten schon die Zubereitung und die
Verteilung an 250 ältere Menschen vorbereitet, die mit ihrem Essgeschirr aus
ihren Unterkünften kamen, um die Speisen in Empfang zu nehmen.
Nach dem Mittagsessen
versammelte man sich im Gemeinschaftsraum, um sich an den Musik- und
Tanzdarbietungen des Christlichen Clubs Pattaya und der Mitglieder des YWCA
zu erfreuen.
Am wichtigsten war
aber die traditionelle Zeremonie, den Älteren die Hände mit Duftwasser zu
übergießen, ihnen sanft parfümierten Puder auf die Wangen zu reiben und
dabei Glücks- und Segenswünsche auszusprechen. Die alten Herrschaften
bedankten sich ihrerseits ebenfalls mit Segenswünschen.
Songkran Segnungen.
Die Essensausgabe kann
beginnen.
Viel Spaß bei Tanz und Spiel.
Musikalische
Unterhaltung durch den Christlichen Club.
Neue „Aqua Monster“- Zone
in der Unterwasserwelt
Phasakorn Channgam
Am 5. April stellte
der Ausstellungsdirektor der „Under Water World“ in Pattaya, Darong Yingchon,
die neue „Aqua Monster“-Zone vor, in der acht verschiedene seltene
Wassertierarten, welche in Thailand nicht vorkommen, zu sehen sind.
Eine Schule Bichir-Piranhas aus dem Amazonasgebiet.
Darunter sind die
nordamerikanische Alligator-Schnappschildkröte, ein elektrischer Katzenfisch
aus Afrika, Bichir, eine Piranhas-Art aus dem Amazonas, ein mexikanischer
Axolotl, eine Mata Mata Schildkröte aus Südamerika und ein elektrischer Aal,
ebenfalls vom Amazonas, sowie ein Lungenfisch, der wie ein lebendes Fossil
aussieht.
Wer diese Tiere sehen
will, sollte sich sputen, da noch bis zum 31. Mai Spezialtickets für
Touristen angeboten werden. Mehr darüber auf der Website
www.underwaterworld
pattaya.com und www. kapook.com und im True Vision Magazin, wo man Coupons
erhalten kann, um sie gegen Eintrittskarten einzutauschen.
Die Alligator-Schnappschildkröte.
Der Mexikanische Axolotl.
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