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Sportwoche wird mit Angestellten-Party verbunden

Junge Yacht-Rennfahrer werden trainiert

Österreichische Bundesliga

Schweizer Super League

Pattaya Buriram trennen sich 3:3

Kampf um die Meisterschaft spitzt sich dramatisch zu

 

Sportwoche wird mit Angestellten-Party verbunden

Das siegreiche Fußballteam.

Eigenbericht. Am 5. April organisierte das Thai Garden Resort seinen jährlichen Sporttag und seine jährliche Angestelltenparty sowie die Endspiele der Sportwoche, bei denen es um Entscheidungen der Abteilungen im Fußball, Volleyball und Sepak Takraw ging. Natürlich erhielten alle Siegerteams auch Pokale.

Aber nicht nur heiße Kämpfe um Pokale wurden an diesem sehr heißen Tag ausgetragen, es gab auch viel Spaß bei Spielen wie Sackhüpfen, einem Hindernisrennen oder einem lustige Fußballspiel zwischen dem Hotelmanagement und einer Auswahl von weiblichen Hotelangestellten. Dieses Spiel wurde vom Managementteam knapp mit 2:1 gewonnen.

Der Abend endete mit einer Angestelltenparty im Moon River Pub vor dem Thai Garden Resort. Alle Abteilungen hatten eine Show mit einem frei gewählten Thema vorbereitet. Wie die Bilder zeigen, hatten alle wirklichen Spaß daran.

Sindy, Som und Tim scheinen das Fest zu genießen.

Ein Teil des Abends war der Würdigung von langtätigen Angestellten gewidmet. Einige von ihnen arbeiten schon seit der Eröffnung des Thai Garden Resort vor über 20 Jahren dort. Das Management des Thai Garden Resorts dankte auch allen Angestellten für ein weiteres erfolgreiches Geschäftsjahr und ihre Unterstützung bei den Renovierungsarbeiten, die in den letzten beiden Jahren stattfanden.

Bevor die Party mit einem üppigen Büfett und Live Musik losging, nahmen alle Angestellten an einer Tombola teil, bei der jeder Angestellte einen der gesponserten Preise gewann.

Somit war der Anlass zum Feiern bereits gegeben und der Spaß, die Freude und die gesellige Gemeinschaft ließen nichts zu wünschen übrig.

(Von links) Tony, Vilawan, Samai und Boongong (ganz rechts) scharen sich um ihren „Herrn und Meister“, Generalmanager Rene Pisters.


Junge Yacht-Rennfahrer werden trainiert

Die Marine hielt zwei Grundkurse für den Yacht-Rennfahrer-Nachwuchs ab.

Patcharapol Panrak

Am 17. April fand die Schlussfeier eines Trainingskurses für junge Yacht-Rennfahrer unter Leitung von Admiral Sunan Monthatplin statt. Er überreichte Zertifikate an die 58 Jugendlichen und andere Teilnehmer. Diese jungen Leute sollen die schon etwas älteren Sportler bei künftigen Rennen ersetzen.

Zwei Grundkurse für Jugendliche im Alter zwischen 8 und 14 Jahren, 24 Jungen und 5 Mädchen, sowie Teenager und Twens, 19 Männer und 10 Frauen, wurden im Marine Sport Center am Dongtan Strand in Sattahip abgehalten.

Trotz schlechtem Wind und heißer Sonne, waren alle Absolventen guter Stimmung und erfolgreich.


Österreichische Bundesliga

Guido Roth

Salzburg – Rapid Wien 1:1

Salzburg wehrte im Top-Spiel des 32. Spieltages den Angriff von Verfolger Rapid Wien ab und dürfte sich jetzt bei nur noch vier ausstehenden Spielen und sechs Punkten Vorsprung die Meisterschaft nicht mehr nehmen lassen. Hofmann brachte Rapid mit 1:0 in Front, doch sechs Minuten vor Spielende traf der nigerianische Nationalspieler Afolabi zum 1:1-Ausgleich für die Hausherren. 

Wiener Neustadt – Ried 2:0

Schon in der ersten Hälfte stellte der Gastgeber den 2:0-Sieg über Ried sicher. Aigner (20.) und Sadovic (33.) waren die Torschützen für den Aufsteiger.

Sturm Graz – Linz 0:1

Das Spiel zwischen Graz und Linz hatte Freundschaftsspiel-Charakter und plätscherte lange gemütlich vor sich hin, ehe drei Minuten vor Schluss Prager zum 1:0-Sieg für die Gäste traf.

Kapfenberg – Kärnten 0:0

Nach diesem Unentschieden in Kapfenberg ist Kärnten vier Spieltage vor Saisonende auch rechnerisch abgestiegen. Die 15 Punkte Rückstand auf Kapfenberg sind nicht mehr aufzuholen.

Austria Wien – Mattersburg 5:1

Zu einem 5:1-Kantersieg kam Austria Wien über Mattersburg, wobei Jun, Ortlechner, Junuzovic und zweimal Linz für die Gastgeber trafen. Waltner gelang in der 39. Minute für Mattersburg der zwischenzeitliche Ausgleich.


Schweizer Super League

Guido Roth

Aarau – St. Gallen 2:0

Schlusslicht Aarau stemmt sich vehement gegen den Abstieg und schlug St. Gallen mit 2:0. Die beiden Tore von Marazzi (20.) und Burki (67.) lassen Aarau weiterhin vom Klassenerhalt träumen.

Luzern – FC Zürich 4:1

Einen wichtigen und auch in dieser Höhe nicht ganz so erwarteten Sieg fuhr Luzern über Meister Zürich ein. Renggli traf schon nach vier Minuten zum 1:0 für die Gastgeber, wonach aber nur eine Minute später der Ausgleich durch Djuric fiel. Doch danach hatten die Gäste ihr Pulver verschossen, und Luzern zog nach weiteren Treffern von Ianu (13.), Yakin (36.) und Chiumiento (85.) auf 4:1 davon.

Bellinzona – Sion 2:1

Auch der zweite Abstiegskandidat, AC Bellinzona, mobilisierte gegen Sion die letzten Kräfte und kam in der 85. Minute zum Siegtreffer durch Kalu. Zuvor trafen Conti (10.) für die Tessiner und Vanczak (19.) für Sion.

Grasshoppers
Zürich – Basel 4:0

Nach nur einer Woche an der Tabellenspitze musste Basel nach dem 0:4-Debakel bei den Grasshoppers die Tabellenführung wieder an Bern zurückgeben. Zuber (3.) und Cabanas (13.) sorgten für eine schnelle 2:0-Führung. Als dann der Basler Safari schon in der 29. Minute mit Rot des Feldes verwiesen wurde und Smiljanic die fälligen Elfmeter verwandelte, hatte Basel nichts mehr entgegen zu  setzen und kassierte in der 81. Minute durch Zarate gar noch das 4:0.

Bern – Neuchatel 4:11

Bern profitierte von Basels Niederlage, siegte zu Hause gegen Neuchatel locker mit 4:1 und übernahm wieder die Tabellenspitze. Goalgetter Doum­bia leitete mit einem Doppelschlag in der 12. und 16. Minute Berns Erfolg ein. Geiger erzielte zwar noch für Neuchatel den Anschlusstreffer, doch danach machten Regazzoni (55.) und Hochstrasser (70.) mit zwei weiteren Toren für Young Boys alles klar.


Pattaya Buriram trennen sich 3:3

Elfi Seitz

Ein spannendes Spiel gab es in der Thai Premier League zwischen Pattaya United und PEA Buriram. Obwohl die Gäste nach 20 Minuten das erste Tor verbuchen konnten, konterte Pattayas Ludovic nur 10 Minuten später eiskalt. Nur zwei Minuten später krachte es wieder im Tor von Buriram, nachdem Jeremi im Strafraum gefoult wurde und Atthipol den Elfmeter heimbrachte. Durch einen zweiten Foul-Elfmeter ging Pattaya durch Ludovic 3:1 in Führung, aber noch vor Ende der ersten Halbzeit schoss Songsak Chaisamak Buriram auf 3:2 heran.

In der zweiten Halbzeit ließ Pattaya Uniteds Sturm und auch die Verteidigung nach, und deshalb gelang Dos Santos der Ausgleich zum 3:3.


Kampf um die Meisterschaft spitzt sich dramatisch zu

Guido Roth

Tabellenführer Bayern war zwar in Gladbach das tonangebende Team, musste am Ende aber über das 1:1 noch zufrieden sein. Die Gladbacher, die bei Kontern immer brandgefährlich waren, gingen durch solch einen Gegenstoß durch Reus in der 60. Minute in Führung. Kurz danach wechselte Bayerns Trainer van Gaal Klose und nicht Gomez ein. Was für ein glückliches Händchen des Holländers, denn Klose, der über die ganze Saison eher blass blieb, traf nur wenige Minuten nach seiner Einwechslung zum wichtigen 1:1-Ausgleich, rettete Bayern einen Punkt, die Tabellenführung und vielleicht sogar den Titel.

Schalke gewann zwar in Berlin mit 1:0, zog auch mit den Bayern nach Punkten gleich, hat aber um 13 Tore die schlechtere Tordifferenz, was am Ende der Saison möglicherweise den Ausschlag zu Gunsten der Münchner geben könnte.

In einem zerfahrenen Spiel kämpfte Hertha um den letzten Strohhalm für den Ligaverbleib, hatte auch lange Zeit mehr vom Spiel, musste aber drei Minuten vor Schluss das Gegentor durch Schalkes Westermann hinnehmen. Schalke zitterte sich zum Pflichtsieg und schoss die Hauptstädter so gut wie in die Zweite Liga.

Im Kampf um Platz drei ließ Leverkusen beim 3:0-Sieg über Hannover nichts anbrennen. Kießling brachte die Bayer-Elf in der 26. Minute in Front. Danach hatten die 96er zweimal Pech. Zunächst traf Balitsch zum Ausgleich, der jedoch wegen Abseitsstellung von Hanke nicht gegeben wurde. Danach wurde den Gäs­ten auch noch ein glasklarer Handelfmeter verwährt. Nach der Halbzeit traf der junge Türke Kaplan in seinem zweiten Bundesligaspiel schon zum zweiten Mal, ehe Kießling in den Schlussminuten einen Elfmeter verwandelte und somit seinen 21. Saisontreffer markierte.

Die Bremer brauchten beim Heimspiel gegen Köln die Nachspielzeit, um den wichtigen 1:0-Sieg einzufahren. Kölns Geromel rettete auf der Torlinie mit der Hand, sah Rot, und Frings ließ sich die Gelegenheit per Strafstoß nicht entgehen.

Stuttgart reichten in Bochum starke 20 Anfangsminuten, um den VfL mit 2:0 niederzuhalten. Das Stürmer-Duo Cacau und Marica stellten in Bochum die Weichen zeitig auf Sieg, wonach seitens des VfL kaum noch Gegenwehr kam.

Dortmund siegte in Nürnberg mit 3:2, dank eines grandios aufspielenden Barrios. Der Argentinier erschoss mit seinen drei Toren (27./63./78.) die Franken im Alleingang. Frantz (30.) und Eigler (84.) trafen zwar für den „Club“, doch zum Punktgewinn reichte es nicht mehr.

Im Rhein-Main-Derby trennten sich Mainz und Frankfurt in einem sehenswerten Spiel mit 3:3. Meier (12./20.) nützte die anfäng-
liche Schlafmützigkeit der Hausherren zur 2:0-Führung für die Hessen aus. Doch danach wachten die Mainzer auf und kamen durch Bance (45.) und Simak (56.) zum Ausgleich. Korkmaz schoss in der 62. Minute die Eintracht erneut in Führung, doch der starke Bance war kurz vor Schluss wiederum zur Stelle und traf zum 3:3-Endstand.

Freiburg ist nach dem 1:0-Sieg über Wolfsburg dem Klassenerhalt ein gutes Stück näher gekommen. Ausgerechnet dem Ex-Wolfsburger Makiadi gelang der Siegtreffer.

Der HSV erlebte in Hoffenheim ein 1:5-Debakel, nach dem der Stuhl von Trainer Labbadia gehörig wackelt. Zweimal Ibisevic, zweimal Obasi und Salihovic schossen die Norddeutschen ab, die nun „meilenweit“ vom internationalen Geschäft nächste Saison entfernt sind.

Am kommenden Spieltag, dem 33. und vorletzten, werden alle Begegnungen am Samstag zeitgleich ausgetragen: Dortmund – Wolfsburg, Leverkusen – Hertha, Frankfurt – Hoffenheim, Schalke – Bremen, Bayern – Bochum, Hannover – Gladbach, Köln – Freiburg, Stuttgart – Mainz, HSV – Nürnberg.