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Prinzessin Chao Duangduen na Chiengmai feiert ihren 81. Geburtstag

Große Ehre für Chaophya Park Hotel & Resort

Das „ganz andere“ Abendessen

 

Prinzessin Chao Duangduen na Chiengmai feiert ihren 81. Geburtstag

Gemeinschaftsfoto mit den wichtigsten Gästen und der Prinzessin (vorne sitzend Mitte). (Foto: Muang Chamber Chiang Mai)

Dirk Weeber Arayatumsopon

Trotz Ausnahmezustand in Chiang Mai und Drohungen in Richtung der Aristokratie durch unbekannte Aufrührer fand am Samstag, den 22. Mai, in kleinem Kreis mit nur circa 50 Personen die Geburtstagfeier für Chiang Mais letzte Lanna-Prinzessin, Chao Duangduen na Chiengmai, statt.

Der regionale Lyons Club, die Belegschaft vom Education und Migration Center „Eden“ Chiang Mai, die Mitarbeiter der Muang Chamber Chiang Mai sowie Vertreter der Thailandfreunde und enge Familienmitglieder nahmen an den Feierlichkeiten in einem kleinen chinesischen Restaurant teil.

Zu den Ehrengästen zählten der Generalsekretär der nordthailändischen Adelsfamilien, Prinz Pongsadaet na Lamphun, der Präsident der Spa- und Wellness­vereinigung Thailands, Pakin, der auch gleichzeitig Geschäftsführer von Oasis Spa Thailand ist, ich selbst, sowie Wuttipong Arayatum­sopon und Janet Henry in ihren Doppelfunktionen als Vertreter des Podologie­zentrums und der Thailandfreunde-Organisation.

Die Prinzessin bekam viele wunderschön verpackte Geschenke, und die Tischreden, darunter von einem engen Mitarbeiter Ihrer Königlichen Hoheit Prinzessin Ubol Ratana, wollten gar nicht enden. Mir wurde die Ehre zuteil, im Namen der Ausländer eine Ansprache an die Prinzessin zu richten.

Ein Kuchen mit brennenden Kerzen wurde später herein getragen und unter dem Applaus der Gäste ersparte sich die Prinzessin das mühsame Ausblasen, sondern benützte kurzerhand ihren Fächer, um die Flammen zu erlöschen.

Die danach, wie immer im Chiang-Mai-Dialekt gehaltene Ansprache der Prinzessin, gespickt mit Scherzen, erhöhte die gute und ausgelassene Stimmung noch zusätzlich.

Leider musste dieser schöne Abend wegen der Ausgangssperre frühzeitig beendet werden.

Ein Handkuss in Ehren: Dirk Weeber-Arayatumsopon macht es wie Elvis „I get down on my knees for you“ und küsst das prinzessliche Händchen, sehr zum Vergnügen der anderen Gäste. (Foto: Muang Chamber Chiang Mai)


Große Ehre für Chaophya Park Hotel & Resort

Eigenbericht. Der erste jemals vergebene Skål Asien Ökotourismuspreis 2010 wurde an das Chaophya Park Hotel & Resort in Bangkok vergeben.

Zwei andere Preise wurden während des 39. Skål Asien-Kongresses in Cebu, Philippinen, vergeben. Dabei handelt es sich um den Skål Asien-Klub des Jahres, der an den Skål International Klub Singapur ging, und Patrick Fiat wurde zur Skål Asien-Persönlichkeit gewählt.

Generalmanager Andrew J. Wood erhält den Preis für Ökotourismus aus den Händen von Skål Asia Präsident Gerry Perez (links) und Skal Intl. VP und Entwicklungsdirektor Tony Boyle (rechts).

Diese Preise werden von nun an jedes Jahr vergeben werden.

Speziell an den Öko­tourismuspreis werden harte Anforderungen gestellt. Das heißt, die Kandidaten müssen: Wasserverbrauch und Energieverbrauch drosseln, die Prinzipien Wiederverwendung, Wiederverwertung und Erneuerung positiv für die Gemeinschaft einhalten, die Erhaltung des Kulturerbes pflegen, führend sein in Erziehung und Ausbildung gemäß des Umweltschutzes gegenüber Angestellten, deren Kindern und auch Kunden, den umweltlichen Standards von Skål International entsprechen, das gezeigte Projekt muss ausführbar und selbsterhaltend sein, es muss Jobmöglichkeiten erweitern und verbessern, die ohne dieses Projekt nicht möglich wären, und alles muss schriftlich ordentlich und akkurat festgelegt sein, muss preisgünstig sein und kos­tensparend.


Das „ganz andere“ Abendessen

Peter Henley (sitzend 4. von links) und Pierre Andre Pelletier (sitzend 1. links) inmitten all der anderen vielen.

Peter Henley, Präsident und CEO der ONYX Hospitality Group, organisierte kürzlich ein Abendessen, das „ganz anders“ war als die üblichen Treffen der gesamten Manager der Amari Gruppe im Amari Watergate, Bangkok. Man muss sie nur ansehen, um festzustellen, dass sie alle wie Chefköche gekleidet sind. Na, hoffentlich haben sie das Abendessen nicht auch noch selbst zubereiten müssen.