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Obst- und Gemüseexport nach Deutschland läuft an

Keine Straßenbahnhaltestelle vor dem alten Rathaus in Ayutthaya

 

Obst- und Gemüseexport nach Deutschland läuft an

(Von links) Rüdiger Kasper, der Senior-Verkaufsmanager von Khüne und Nagel (AG&Co) KG, Michael Krämer, geschäftsführender Direktor von Awa Exotic Thai Food Import, Handelskammer Exekutiv-Direktor Stefan Bürkle, Botschafter Pisan Manawapat, Botschafter Dr. Hanns Schumacher, Hans-Georg Levin von der Bundesagentur für Landwirtschaft und Lebensmittel Deutschland und Minister Dr. Adisorn Promthep, vom Landwirtschaftsbüro der thailändischen Botschaft in Brüssel.

Deutsch-Thailändische Handelskammer. Ein Seminar mit dem Thema „Früchte und Gemüseexport nach Deutschland und der EU: Möglichkeiten und Herausforderungen“ wurde während der THAIFEX in Zusammenarbeit zwischen der Thai-Deutschen Handelskammer, der GTZ und dem Auslandsministerium, Abteilung Export, abgehalten.

Beim Eröffnungsseminar, an dem viele Repräsentanten von Exportfirmen teilnahmen, hatten Botschafter Dr. Hanns Schumacher und der Botschafter Thailands bei der Europäischen Union, Pisan Manawapat, den Vorsitz.


Keine Straßenbahnhaltestelle vor dem alten Rathaus in Ayutthaya

Der Gouverneur der Provinz Ayutthaya, Witthaya Piewpong, schäumte vor Zorn und ließ 34 Säulen, die die Abteilung für feine Kunst(!) direkt vor dem alten Rathaus zum Bau einer Straßenbahnhaltestelle aufgestellt hatte, wieder entfernen. Er und viele Einwohner der Stadt glauben zurecht, dass die Errichtung der Station das Landschaftsbild völlig zerstören würde.

Das alte Rathaus wurde seinerzeit unter dem damaligen Ministerpräsidenten Feldmarschall Phibulsonggram errichtet, und es befindet sich nun ein Tourismus-Infor­mationscenter und die Nationale Kunstgalerie Ayutthayas darin.

Die Straßenbahnhaltestelle war dazu gedacht, den Touristen einen direkten Zugang zu der historischen Stätte zu gewähren.

Der Gouverneur will nun, dass die Straßenbahnhaltestelle am hinteren Teil des Gebäudes errichtet wird.

Die Säulen sind Teil des 3,58-Millionen-Baht-Projekts, um alte Kulturstätten zu sichern und wird vom Kulturministerium finanziert. (TNA)