Thailändisches „Wolfsmädchen“
kommt ins Guinness Buch der Rekorde
Supatra ist stolz darauf ins Guinness Buch der
Weltrekorde zu kommen.
Theerarak Suthathiwong
Am ersten März 2011 teilte die Daily Mail Tageszeitung in England mit, dass
Supatra „Nong Nat“ Sasupan, die „Tochter eines Wolfes“ sei, da ihr Körper
mit fellähnlichem Haar bedeckt ist. Sie ist elf Jahre alt und besucht die
Wat Ratchabopit Schule in Bangkok.
Supatra sagte, sie sei sehr stolz darauf eine Weltrekordlerin zu sein und
sie sei bereits zu einer Berühmtheit in ihrer Schule geworden, obwohl sie
früher von ihren Mitschülern gelegentlich als affenähnlich betitelt wurde.
Mittlerweile hat sie sich daran gewöhnt und ist nicht verärgert über
derartige Bemerkungen. Manchmal sei das Haar eben etwas zu lang und nehme
ihr die Sicht. Stolz sei sie, weil doch so viele Menschen es versuchen
würden als Weltrekordler ins Guinness Buch aufgenommen zu werden. Sie
hingegen habe lediglich einige Fragen zu beantworten brauchen, bevor ihr der
Titel schließlich zuerkannt wurde.
Nat´s Vater, Samroeng, 38, sagte, seine Tochter habe bereits bei ihrer
Geburt, sie war ein „Frühchen“, langes Haar gehabt. Während der ersten drei
Monate lag sie im Brutkasten und war an ein Beatmungsgerät angeschlossen.
Nach etwa zehn Monaten durfte sie zu ihren Eltern nach Hause.
Die Nachbarn reagierten verängstigt als sie sahen, dass das Kind am gesamten
Körper behaart war. Sie glaubten, die Eltern hätten in ihrem früheren Leben
schwer gesündigt und dies habe sich nun auf ihr Kind ausgewirkt. In der
Familie herrscht jedoch keine Besorgnis. Man sei zuversichtlich, dass Nat in
Zukunft als ganz normales Mitglied der Gemeinde anerkannt werde. Dies sei
auch aufgrund ihrer angenehmen Art und Liebenswürdigkeit zu erwarten.
Ärzte sagen, dass Nong Nat unter dem „Ambrass Syndrom“ leide, das durch
gestörte Gene oder Chromosomen hervorgerufen wird. Symptomatisch für diese
Erkrankung ist eine weiche Behaarung die den gesamten Körper überzieht.
Durch Wachsbehandlungen kann die Behaarung schrittweise vermindert werden.
Bei Nong Nat wurde bereits eine Lasertherapie versucht, jedoch ohne den
erhofften Erfolg.
Nur fünfzig Menschen leiden derzeit an dieser Krankheit. Vor dem Mittelalter
wussten die Menschen noch nichts über diese Krankheit und verfielen in den
Glauben, es handele sich bei den Betroffenen um Werwölfe, weil das Haar
besonders dicht an Gesicht, Ohren, Beinen, Armen und am Rücken wächst.
Das „Wolfsmädchen“ Nong Nat führt ein normales Leben, so wie die anderen
gleichaltrigen Kinder.
Sie geht gern schwimmen, tanzt gern und hört Musik oder spielt mit Freunden.
Später möchte sie gern Ärztin werden um kranken und verletzten Menschen zu
helfen.
Pattaya Players: eine mörderische Bande
Chris Parsons als Madame Bazoombas und
Duane Hauch als Ivan Ivanavich.
Elfi Seitz
Die Pattaya Players betätigten sich wieder einmal sehr mörderisch.
Im Cafe Royale wurde von ihnen das Stück „Under the big top“, was so
viel heißt wie Mord unterm Zirkuszelt, aufgeführt.
Chris
Harmon spielt Pappa Bambini verkleidet als Schwester Guido!
Das Stück, das inmitten der Gäste, die in der Pause sich am Büffet
bedienten, das im Preis inbegriffen war, gespielt wurde und diesen
Gelegenheit gab, sich als Detektive zu betätigen, handelte von zwei
zerstrittenen Zirkusfamilien. Eine davon, die Bambinis,
italienischer und die andere, Ivanovitch, zigeunerischer Abstammung.
Die Rivalität ist schon groß genug, wird aber zum offenen Hass, als
sich Tino der Sohn der Italiener mit Prinzessin Pinky, die
Zigeunerblut hat, verheiraten möchte. Pinkys Schwester Binky muss
als Erste dran glauben, als sie nach ihrer Entführung getötet wird.
Priscilla Pinkbottom, alias Wendy Khan, macht sich auf, um den Mord
zu klären, wird aber von einem weiteren Mord überrascht: auch Tino
muss kurz vor der Heirat daran glauben. Nach viel Wehklagen und
Herzeleid, das den Zuschauern die Lachtränen in die Augen trieb,
konnte sie den Fall endlich klären: Ivan Ivanovitch und seine schöne
Frau Madame Bazoombas (wegen ihres großen Busens so genannt), waren
die heimtückischen Mörder.
Das Spiel war sehr gut von Mike Pence und Ray Lightbown inszeniert
worden und die Schauspieler waren alle sehr gut. Ein Lob an Duane
Hauch, den heimtückischen Ivan Ivanavich, Prinzessin Pinky alias
Clare Bryant, sowie Bob Smith (Tino), Chris Harmon (Zippo Bambini),
Eileen Denning alias Binky Ivanovitch und Rob de Wolfe, der den
Ringmeister darstellte. Besonders brillant war wieder einmal Chris
Parsons, der die Madame Bazoombas spielte.
Wendy Khan in der Rolle als Detektivin
Priscilla Pinkbottom.
Magnetismus und Erdanziehungskraft
in neuem Licht betrachtet
Das neue Bild vom Erdmagnetismus.
Elfi Seitz
Neue Theorien in der Physik scheinen alte Annahmen zu erschüttern.
Jean-Marie „Hans“ Lehner, ist einer davon. Er ist ein Schweizer der in
fünfjähriger Zusammenarbeit mit dem genialen Oliver Crane und Christian
Monstein, einige dieser neuen Lehren entwickelt und in Versuchen bestätigt
hat. Sie schrieben auch gemeinsam das Buch „Zentral Oszillator und
Raum-Quanten Medium“.
Jean-Marie Lehner gründete ein Jahr nach dem frühen Tod von Oliver Crane im
Jahre 1992, das Raum-Quanten Physik-Forschungszentrum IRQP/IRQF in
Rappersville in der Schweiz.
Die dort gefundenen neuen Theorien über eine total andere Zusammenstellung
des Magnetismus, sowie der Raum-Quanten Physik und die Entdeckung der
kosmischen mechanischen Supernova-Energie – oder dunkle Energie – sind nach
Jean-Marie Lehner Bausteine einer total neuen Energietechnologie. Mit dieser
Supernova-Energie kann Energie für die Erde produziert werden anstatt unsere
überlieferten Energiequellen oder die gefährliche Atomenergie. Die Existenz
dieser neu entdeckten Supernova-Energie, der größten Energiequelle, wurde
durch starke Erdbeben von 6.0 Magnituden an und darauffolgende Tsunamis
bestätigt.
Wie der Magnetismus wirklich wirkt und was die Gravitation
ausmacht
In den Grundlagen der Schulphysik wurden bereits 1991/92 zwei gravierende
Fehler entdeckt und publiziert. Im Forschungszentrum IRQP/IRQF wurden
bereits ab 1993 die von Oliver Crane und Christian Monstein entdeckten neuen
Grundlagen angewendet.
Berechnungen
von Jean-Marie Lehner über den Tsunami 2004 und die Voraussage für den 6.
April.
1. Süd- und Nordpol ziehen sich angeblich als Magneten in Wahrheit nicht an,
sondern werden durch einen größeren Raum-Quantendruck zusammengedrückt.
Diese neue Entdeckung kann leicht mit der Strömungslehre von Daniel
Bernoulli erklärt werden. Das Erdmagnetfeld entsteht durch Rotation der
ferromagnetischen Materialien in der Erdkruste, vergleichbar mit dem
Barnett-Monstein-Effekt an rotierenden Stahlwalzen, die durch Rotation
magnetisch gemacht werden. Dabei bestimmt die Rotationsrichtung (nach Oliver
Crane) die Stärke des Magnetismus.
2. Die Gravitation ist laut Jean-Marie Lehner keine Massenanziehung durch
die Erde, sondern wir werden an die Erde angedrückt. Dabei sind die gleichen
Kräfte wirksam, die auch zwei Magneten zusammendrücken. Dieser von außen
kommende Druck wird durch die täglich 86.400 Sonnen- oder Sternexplosionen,
die aus allen Richtungen des Universums Druck auf die Erde und alles was
sich darauf befindet, herbeigeführt.
Was hat es mit den Sonnen- oder Sternexplosionen auf sich?
Früher wurde angenommen, dass Super-Novas (Sonnenexplosionen) nur alle
hundert Jahre vorkommen, da man mit den noch einfacheren Teleskopen nur
vereinzelt Lichtblitze feststellte. Die daraus entstehenden Schockwellen
wurden nie beachtet, da diese ja „viel zu weit weg seien“. Oliver Crane und
andere Physiker haben aber in den Neunziger Jahren entdeckt, dass alle
Sekunden eine Sonne oder ein Stern im beobachtbaren Universum explodiert und
diese Schockwellen eindeutig Auswirkungen auf alle Planeten haben.
Jean „Hans“ Lehner wird von Elfi Seitz für PMTV
interviewt.
Das Licht der
Explosion erreicht die Erde erst nach vielen Lichtjahren. Der Schall ist
wesentlich schneller und die Schockwellen breiten sich wellenförmig im
gesamten Universum aus, durchdringen alle Planeten und andere Gestirne,
werden aber durch deren Masse abgeschwächt. Diese Schockwellen bewirken
durch ihren relativ gleichmäßigen Druck (mittlerweile als Lehneronendruck
bekannt) rundum auf der Erde die Gravitation. Die erste wissenschaftliche
Publikation über die Vielzahl der Supernova-Explosionen erfolgte erst 1998
in der Wissenschafts-Zeitung „Nature“, vom amerikanischen Kosmologen Eddie
Baron.
Planetenkonstellationen bewirken schwerste Erdbeben und
eventuelle Tsunamis
Menschen weltweit haben den Eindruck, dass sich die Anzahl und die Stärken
der schweren Erdbeben in den vergangenen Jahren vermehrt hat. Das ist
richtig, denn die Katastrophenplaneten Jupiter, Uranus und Saturn, die
größten Planeten in unserem Sonnensystem, bewegen sich nunmehr auf eine
gemeinsame Achse mit der Sonne und der Erde zu. Diese einseitige Anhäufung
ist für die Erde am gefährlichsten.
Das
Buch von Jean-Marie Lehner.
Messungen, Berechnungen und Experimente haben nun ergeben, dass besondere
Planetenkonstellationen (wenn auch nicht zwingend genau in einer Linie) zu
schwersten Erdbeben und darauffolgenden Tsunamis führen können.
Warum ist dies so? Jean-Marie Lehner erklärt es folgendermaßen: „Wenn
Planeten und die Sonne oder der Mond mit der Erde in einer Linie stehen,
bewirkt das einen so genannten Schockwellenschatten auf der Erde, bei
welchem der Druck der Schockwellen auf diesen Bereich der Erde deutlich
verringert wird. Dies lässt eine Unwucht durch die Gravitation entstehen.
Das heißt, dass die Erde, die eigentlich rund ist wie ein Ball, gedrückt
wird, und diese Unwucht bewirkt starke Bewegungen in den Erdplatten, die
sich aneinander reiben. Die Erdkruste wird dabei oft an die 12 Meter
angehoben und Erdbeben im Ausmaß von 7 bis 9 Magnituden drohen. Passiert
dies im Meer, können gewaltige Tsunamis ausgelöst werden“.
Jean-Marie Lehner hat bereits stattgefundene Tsunamis und Erdbeben berechnet
und immer wieder hingen diese mit der jeweiligen Planetenkonstellation
zusammen. Der bisher schwerste bekannte Tsunami am 26. Dezember 2004 wurde
durch die Jupiter und Sonne in Konstellation mit der Erde im Äquator Bereich
am 21.9. 2004 in der Höhe von Banda Aceh ausgelöst Dadurch wurde der
Meeresboden durch die Erdrotations-Fliehkräfte, die am Äquator am stärksten
sind, um mehrere Meter angehoben und anschließend wieder abgesenkt, was zu
weiteren Rissen und Verwerfungen der von zahlreichen und Material ermüdenden
Erdbeben geplagten Erdkruste vor Sumatra und drei Monate später zum
tödlichen Tsunami führte.
Voraussagen für Erdbeben
Jean-Marie Lehner hat Haiti, Mexiko und auch Neuseeland Erdbeben
angekündigt. Leider wurde nicht auf ihn gehört. Nun gibt er weitere
Warnungen heraus: Vom 21. März (Uranus-Sonne-Erde) und auch am 6. April,
dieselben Konstellationen wie 2004, drohen Erdbeben. Die Gefahr erstreckt
sich cirka bis sechs Wochen nach diesen Konstellationen. Wieder könnten
Tsunamis im selben Raum wie im Jahre 2004 ausgelöst werden (Sumatra,
Südthailand, Indonesien, Philippinen, Pazifik, Zentralamerika, Mexiko und
die Karibik). Jean-Marie hat aber für diese Daten auch noch zwei andere Orte
ins Auge gefasst, wo Erdbeben auftreten könnten: Im Norden Indonesiens und
im Süden der Philippinen. Sollte dadurch dort ein Tsunami ausgelöst werden,
wären diesmal auch der Golf von Siam, mit Kho Samui und anderen Inseln dort
und – im ärgsten Fall – vielleicht sogar Pattaya gefährdet.
Am 12. Juni und am 16. August kann es für Kalifornien gefährlich werden, da
die Sonne und Merkur, bzw. Sonne und Venus, in Konstellation mit der Erde
sind und der Druckschatten sich eben wahrscheinlich am stärksten in
Kalifornien auswirken wird.
Im Jahr 2012 wird es wahrscheinlich noch schlimmer kommen – speziell für die
nördlichere Hemisphäre. Aber darüber und über Erforschung der Supernova
Energie berichten wir in unserer nächsten Ausgabe.
Zusatz
Die beiden Erdbeben in Japan, eines am Mittwoch, den 9. März und das schwere
Erdbeben am 11. März das einen 10 Meter hohen Tsunami auslöste, der sich bis
nach Tokio fortbewegte und Tsunnamiwarnungen im gesamten pazifischen Raum
auslösten, hatte Jean Marie Lehner ebenfalls vorausgesagt – aber keiner
hatte auf ihn gehört.
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