Bunt Gemischt
Überschriften [bitte klicken Sie an der Überschrift um zu dem vollständigen Bericht zu gelangen]:

Pattaya Orphanage und Redemptorist Center erhalten großzügige Spenden

Bei lustiger Zugfahrt wird Geburtstag gefeiert

Gesundheitsuntersuchungen im CDC

Marineeinheiten helfen mit tätiger Arbeit in Schulen

PILC beschenkt sieben Geburtstagskinder im Fountain of Life

Rotes Kreuz Sriracha hilft vier Familien nach Hausbrand

Ein junger 80er – Kurt Krieger feiert Geburtstag

Plauderstunde erhält Aufklärung über neue Physiktheorien

Tea-Tree-Spa wird eröffnet

Generalmanager veranstalten gemeinsames Abendessen

Schüler Pattayas nehmen am Blaskapellen-Weltwettbewerb in Deutschland teil

Nachruf

 

Pattaya Orphanage und Redemptorist Center erhalten großzügige Spenden

Hans Jakob Stahl, Trude und Bobby Raphael zählen die Summe,
die sie Vater Michael Weera und Radchada Chomjinda übergeben.

Elfi Seitz

Bereits zum wiederholten Male erhielt das Pattaya Waisenhaus am 26. Februar eine großzügige Spende von Sam Cohen und dessen Gattin Sumon. Diesmal handelte es sich um die Summe von einer Million Baht. Das Geld war durch das jährliche Wohltätigkeits-Golfturnier von Thailand Oilmen’s Charity Invitational (TOCI) gesammelt worden.

Deutscher Benediktineroblate spendet insgesamt 110.000 Baht

Hans Jakob Stahl, ein deutscher Benediktineroblate, und seine Freunde ML Bobby Raphael Jukrit Rittilirt und Trude Koster übergaben am selben Tag 52.000 Baht an das Waisenhaus an Vater Michael Weera Phangrak und Radchada Chomjinda. Anschließend spielten die beiden mit den Kindern noch eine ganze Weile, bevor sie ins Redemptorist Center weiterfuhren, um Vater Michael Picharn ebenfalls die Summe von 52.000 Baht zu übergeben. Sie hatten noch ein langes Gespräch mit Vater Michael in dessen Büro, in dessen Verlauf sie ihre weitere Unterstützung ankündigten.

Das Geld war bei einer groß angelegten Sammelaktion mit Unterhaltung in Deutschland eingebracht worden.

Sam Cohen (Mitte mit Vater Michael Weera Phangrak) von Thailand Oilmen’s Charity Invitational (TOCI), und Gattin Sumon (ganz links) übergeben die großzügige Summe an Vater Michael, den Direktor des Waisenhauses, und Radchada Chomjinda, die Direktorin des Human Help Network Pattaya (neben Sam Cohen).

Vater Michael Picharn vom Redemptorist Center freut sich über die Spende von Hans Jakob Stahl, ML Bobby Jukrit Rittilirt und Trude Koster.


Bei lustiger Zugfahrt wird Geburtstag gefeiert

Wie man sieht war es eine lustige Fahrt trotz einiger grimmigen Mienen.
 (Von links stehend) Werner Jankowski, Elfi Seitz, Wolfgang, Josef, Andrea sowie Ria Zimmermann. (Sitzend von links) Georgette, Helmut und Adi Zimmermann.

Elfi Seitz

Werner Jankowski aus Deutschland, der wie so mancher andere Deutsche einige Monate im Jahr in Pattaya verbringt, um der Kälte zu entkommen, feierte seinen Geburtstag im Thai Garden Resort erst mit Volontären vom Redemptorist Center, wo er bei der Renovation der Kapelle St. Clemens hilft,.
Einige Tage später unternahm eine Gruppe seiner Freunde eine Zugfahrt nach Sattahip, um seinen Geburtstag erneut zu begehen.

Mit vier Litern Wein für die kurze Fahrt wurde diese Reise eine feuchtfröhliche Angelegenheit mit sehr viel Spaß. Bei einem wunderbaren Seafood-Mittagessen, zu dem Werner eingeladen hatte, erholte man sich wieder, um dann mit dem einzigen Zug an diesem Tag wieder nach Hause zu fahren und sich gleich ins Bett zu legen, da die nötige Bettschwere ganz sicher gegeben war.


Gesundheitsuntersuchungen im CDC

Die Patienten werden versorgt.

Eigenbericht. Am 26. Februar wurde auch das Kinderschutzzentrum (CPDC) zum Schauplatz einer groß angelegten Hilfsaktion für Straßenkinder. Slum-Kinder und deren Familien.

Eine großzügige Gruppe Ortsansässiger spendierte ein Mittagessen, ein Friseur kam, um den Kindern die Haare zu schneiden, und ein Ärzte-Schwesternteam kümmerte sich um deren Gesundheit.

Dr. Charn Phanyaboon vom Mith-Mitree Medical Center war auf Initiative von Somsong Niltiem, dem Direktor der Chonburi Gruppe gekommen, um Kindern vom CPDC und Kindern aus den Slums und ihren Familien kostenlose Beratung, Behandlung und Medikamente anzubieten.

In Zukunft werden monatlich kostenlose Gesundheitsuntersuchungen auch für Familien aus den Slums angeboten.


Marineeinheiten helfen mit tätiger Arbeit in Schulen

Die Marineeinheiten bei der Arbeit.

Amerikanische Teilnehmer in der kürzlich zu Ende gegangenen Militärübung Cobra Gold spendierten ein Mittagessen und übergaben Sportgeräte an die Baan Nong Chakngeaw Schule in Banglamung, im Blindenheim, im Pattaya Orphanage, im Redemptorist Center und auch im Father Ray Kinderheim. Das US-Marinepersonal pflanzte auch Bäume, strich Mauern an, reinigte den Schulhof und veranstaltete mit den Kindern Spiele.


PILC beschenkt sieben Geburtstagskinder im Fountain of Life

(Von links) Jess Thakkar, die die Idee zu diesem Projekt hatte, genoss die Zeit mit den Kindern sichtlich. Auch die anderen Mitglieder vom PILC gratulierten den Geburtstagskindern herzlich.

Manoon Makpol

Mitglieder des Pattaya International Ladies Club (PILC), unter Führung von Barry Poppat und Jess Thakkar (PILC), sowie Vertreter der Assumption Schule in Srirache und Lehrerinnen des Fountain of Life Centers gratulierten am 25. Februar sieben Geburtstagskindern.

Lehrerin Rojana Ford und ein Hochschullehrer organisierten die Aktivitäten für diese Geburtstagsfeier, an der etwa 60 Kinder des Fountain of Life Centers teilnahmen. Sie sangen und tanzten zu Trommelschlägen und nahmen danach eine gute Mahlzeit zusammen ein.


Rotes Kreuz Sriracha hilft vier Familien nach Hausbrand

Das Rote Kreuz Sriracha übergibt die Hilfsgüter.

Theerarak Suthathiwong

Die Vorsitzende des Roten Kreuz in Sriracha, Vilawadi Ekakra, und Helfer übergaben am 25. Februar im Unterbezirk Surasak Grundnahrungsmittel und eine finanzielle Hilfe an Familien, deren Häuser am 13. Februar abgebrannt waren. Vier Familien erhielten jeweils 2.000 Baht.

Suthep Naksri, einer der Betroffenen, sagte, als das Feuer ausbrach, war er allein am Ort des Geschehens und es wurde niemand bei den dicht aneinander gebauten Häusern beobachtet. Er vermutete, das Feuer könne durch eine unachtsam auf einen Müllhaufen neben den Häusern weggeworfene Zigarette entstanden sein. Weiter sagte Suthep, die betroffenen Anwohner seien gezwungen gewesen, viele Tage unter Bäumen zu übernachten und auf den Wiederaufbau ihrer Häuser zu warten.


Ein junger 80er – Kurt Krieger feiert Geburtstag

Elfi Seitz

Im erweiterten Kreis seiner Familie und Freunde feierte Kurt Krieger, früherer Gastronom und jetziger Buchautor seinen 80. Geburtstag.

Kurt und Nuan Krieger.

Geschenke wurden zwar einige gebracht, aber die meisten Gäste entsprachen dem Wunsch des Jubilars, einen Obolus in einen vorbereiteten Karton zu stecken, mit dessen Erlös der liebe Kurt wieder einmal etwas Gutes tun will.

Bei einem opulenten Büfett und „geistigen“ Getränken schlug die Stimmung bald hoch und einige tanzten gar im lauschigen Garten der Familie Krieger zu den Klängen der Ziehharmonika und dem Gesang des „Mr. Happy Man“. Siegfried Broda, ein langjähriger Freund von Kurt, hielt eine Rede, in der er Kurt als einen Mann der Tat beschrieb und dessen Vorzüge alles andere überwiegen.

Höhepunkt der Feier waren natürlich die Torten, die mit brennenden Kerzen die Dunkelheit erhellten, als sie von Kurts Tochter und deren Freundinnen, die in ihrer kleinen Prozession auch Öl-Fackeln hielten, an seinen Tisch getragen wurden.

Kurt hatte eine schöne Speisekarte vorbereitet, auf dessen Vorderseite sein Bildnis mit dem Spruch prangte: „Jeder urteilt wie ich scheine – nur ein Freund weiß, wie ich fühle“.

Seine Freunde, die an diesem Abend gekommen waren, wussten allerdings schon wie er sich fühlt: nämlich wie ein glücklicher Familienvater, der in seinen reifen Jahren mit seiner Frau Nuan noch ein spätes, tiefes Glück fand.

Auf der Rückseite dieser Speisenkarte beschrieb Kurt sein Leben und einige Sätze davon sind so bemerkenswert, dass sie es wert sind, hier erwähnt zu werden:

„Irgendwann habe ich nun mein Leben gelebt, ich muss nicht mehr anfangen wollen, mich zu beweisen. Nun kommt auch der Stolz auf, dass ich ohne Hilfe meines Elternhauses etwas geschaffen habe.“ Kurt musste sich als 14-jähriger bereits als Knecht verdingen, weil er der Älteste war und „Zubrot“ bringen musste. Trotzdem wurde er durch seinen Fleiß und seine starke Antriebskraft später ein erfolgreicher Hotelier und Schriftsteller.

„Heute muss ich nichts mehr – alles was ich tun will darf ich. Ich unterliege keinen Sachzwängen mehr, lehne mich zurück und weiß, dass mir, obwohl mir Bildung vorenthalten wurde, ich vielleicht glücklicher bin als so mancher Gebildete“, sagt er am Ende.


Plauderstunde erhält Aufklärung über neue Physiktheorien

Die Damen folgten dem Vortrag aufmerksam.

Elfi Seitz

Jean Marie „Hans“ Lehner war diesmal der Gastsprecher bei den Damen der Plauderstunde, die in großer Anzahl (34 Personen) zum monatlichen Treffen gekommen waren, das am 10. März im Hilton Hotel stattgefunden hatte.

Jean Marie erzählte der aufmerksamen Damenschaft über die neuen Findungen der Physik, die viele andere alte Theorien aufheben. Er warnte auch gleichzeitig davor, dass eine besondere Planetenkonstellation, beginnend am 21. März, für die darauffolgenden Wochen schwere Erdbebengefahren im Äquatorraum hervorrufen können, die wiederum Tsunamis auslösen könnten. Sollte ein Erdbeben wieder bei Banda Aceh auftreten, könnten wieder dieselben Staaten wie schon im Jahre 2004, als es mehr als 250.000 Tote gab, davon betroffen sein. Sollten die Beben aber oberhalb der Philippinen stattfinden, wäre diesmal vielleicht auch der Golf von Siam in Gefahr eines Tsunamis.

Jean Marie „Hans“ Lehner bei seinen Ausführungen.


Tea-Tree-Spa wird eröffnet

Öl-Massagen, Sekt und Entspannung.

Elfi Seitz

Das Holiday Inn Hotel, das überraschenderweise nur als 4-Sterne Hotel geführt wird, hat am 2. März ein echtes 5-Sterne Spa vorgestellt: das Tea Tree Spa. Dazu eingeladen war die Presse sowie Damen vom PILC und andere reguläre Gäste des Hotels.

Assistenzmanagerin Jatuporn Phiukhao.

Das Spa ist im 5. Stockwerk des Hotels mit Ausblick auf den Pool einige Stockwerke darunter und auf das Meer mit seiner Strandpromenade umsäumt von herrlichen Palmen.

Als besonderen Gag gibt es als erste Werbeaktion eine Fußmassage für 1.490 Baht, die eine Stunde dauert. Aber das ist nicht alles: in dieser Zeitspanne können die Gäste so viel Sekt kostenlos trinken wie sie wollen. Das ist doch etwas Besonderes für Sektliebhaber, oder?

Natürlich gibt es auch Vollkörpermassagen im Thai-Stil, aber in Extraräumen auch Öl-Massagen und sämtliche Gesichtsbehandlungen, die man möchte.

Managerin Papakan „Jeena“ Saguansap.

Die charmante Managerin vom Tea Tree Spa, Papakan „Jeena“ Saguansap, und die Exekutiv-Assistenzmanagerin Jatuporn Phiukhao, erklärten die Vorgehensweise der Massagen aufs Genaueste und sagten, da der Generalmanager Craig J Ryan und dessen Gattin beide aus Australien sind, schwören sie auch auf Australiens Allheilmittel, den Teebaum.

Aus dem Baum werden viele heilkräftige Salben und wertvolle Öle gewonnen, die nicht nur der Gesundheit äußerst zuträglich sind, sondern auch besonders beruhigen.

Was also will man mehr? Öle und herrliche Massagen zur Beruhigung und Sekt zur Aufmunterung! Also meine Damen und Herren, folgen Sie dem Ruf des Ölbaumes.


Generalmanager veranstalten gemeinsames Abendessen

(Von links) Pratheep S. Malhotra, Geschäftsführender Direktor von Pattaya Mail Publishing Co., Ltd., Aloysius Michael, Residentmanager vom Dusit Thani Pattaya, Peta Ruiter, Business Developmentmanager Hilton Pattaya, Rene Pister, Generalmanager vom Thai Garden Resort.

Phasakorn Channgam

Nach dem überaus erfolgreichen gemeinsamen Dinner der „Hotel-GM Gang“ im Dezember letzten Jahres trafen sich 22 Manager und Führungskräfte von Hotels in Pattaya und der Ostküste wiederum auf Zuruf des altgedienten Hoteliers und „informellen“ Meisters der Gruppe, Chatchawal Suphachayanont, Generalmanager des Dusit Thani Pattaya, zum ersten „GM Gang“-Dinner des Jahres.

Gastgeber der Veranstaltung am 24. Februar war Harald Feurstein, der Generalmanager des Hilton Pattaya, dessen Einfälle mit einer Show buchstäblich jeden den Atem anhalten ließ.
Erst aber gab es einen Cocktailempfang in der Drift Lounge, bei der sich alte Freunde wiedertrafen und Neulinge willkommen geheißen wurden .

Alex Chakrabarti ist wieder in Pattaya. Er übernahm die Funktion des Generalmanagers des Mercure Hotel Pattaya. Das Gleiche gilt für Aloysius Michael, der nun beim Dusit Thani Pattaya als Residenzmanager wirkt.

(Von links) Michael Procher, Generalmanager von Amari Nova Suites Pattaya, Aloysius Michael. Residentmanager vom Dusit Thani Pattaya.

Chatchawal sprach in seinem unnachahmlich herzlichen Stil einige Worte zur Begrüßung. Dabei verkündete er, dass einer aus der „Gang“ Geburtstag habe. Das Geburtstagskind war kein anderer als Pratheep „Peter“ Malhotra, geschäftsführender Direktor der Pattaya Mail, der seit den letzten dreieinhalb Jahrzehnten ein Einwohner Pattayas ist. In all diesen Jahren hatte Peter eng mit dem Hotel- und Gastgewerbe zusammengearbeitet und die Werbegremien der Hoteliers, der Stadtverwaltung und der Tourismusbehörde Thailand auf ihren verschiedenen Werbereisen im In- und Ausland begleitet. Diese besonderen Verdienste veranlassten Chatchawal, Peter als Ehrenmitglied in die „Gang“ aufzunehmen.

Harald Feurstein ließ eine extravagante Geburtstagstorte und einen riesigen Geschenkkorb bringen und verleitete Peter dazu, mit den beiden sexy brasilianischen Tänzerinnen seine indisch-lateinamerikanischen Tanzschritte zu zeigen.

Chatchawal Supachayanont sagte, das Treffen der Hotelmanager und Hotelverwalter schuf eine neue Dimension der gegenseitigen wirtschaftlichen Stärke des Hotel- und Servicegeschäfts. „Die ,GM Gang‘ hat sich regelmäßig über sechs Jahre hin zu freundschaftlichen Treffen zusammengefunden. Jeden Monat ist ein anderes Hotel der Gastgeber der Netzwerk-Party“. Er sagte weiter: „Pattaya kann nun wieder behaupten, der attraktivste Zielort in Thailand zu sein.

Die Reise nach und von Bangkok und dem Internationalen Flughafen Suvarnabhumi ist bequem und sicher. Anders als andere Zielorte, die nur eine begrenzte Vielfalt an Attraktionen – entweder zum Vergnügen oder für Unternehmen – ist Pattaya die Nr. 1, was Vergnügen, Unterhaltung und Handel angeht, besonders der wachsende Markt für Treffen, wirtschaftliche Tätigkeit, Konferenzen und MICE Ausstellungen. Diese Treffen schaffen eine starke Freundschaft und stellen sicher, dass unser Team Pattaya zum Hauptzielort macht, der einen Vergleich mit den Besten in der Welt nicht zu scheuen braucht.“

(Von links) Thomas Koh, Residentmanager des Garden Cilff Resort & Spa Pattaya, Alex Chakrabarti, Generalmanager des Mercure Hotel und Somkhit Tonsaiphet, Generalmanager des Zign Hotels.


Schüler Pattayas nehmen am Blaskapellen-Weltwettbewerb in Deutschland teil

Lehrer, Schüler und Vertreter der Stadtverwaltung posieren
für ein Erinnerungsfoto nach der Preisverleihung.

Pratchaya Kerdthong

Bürgermeister Itthiphol Kunplome leitete am 24. Februar die Übergabezeremonie von Ehrenurkunden und Trophäen für Lehrer und Schüler aus Pattaya, die an einem nationalen Blaskapellenwettbewerb teilnahmen.

Der Wettbewerb wurde vom 6. bis 9. Januar im Nationalen Sportstadion in zwei Kategorien ausgetragen. In der ersten Kategorie für Grundschüler ging es um den Pokal Ihrer königlichen Hoheit Prinzessin Chulabhorn Valayalaksana, und der zweite Preis war die Trophäe des Ministeriums für Tourismus und Sport.

In der zweiten Kategorie wurde der Pokal Ihrer königlichen Hoheit Prinzessin Maha Chakri Sirindhorn und andere Preise vergeben. Der Sieger wurde vom Komitee des Blaskapellen-Weltwettbewerbs eingeladen, an diesem Wettbewerb in Rastede (Niedersachsen) vom 8. bis 10. Juli 2011 teilzunehmen.
An einem nationalen Blaskapellenwettbewerb im Oktober 2010 in Nakhon Nayok nahmen 186 Schüler aus allen Provinzen teil. Die Schüler aus Pattaya gewannen 20 Gold-, 16 Silber- und 14 Bronzemedaillen.


Nachruf

Udo Matern.

Am 2. März 2011 ist Udo Matern, der seit über 30 Jahre mehrmals im Jahr in Pattaya zu Gast war, verstorben. Er hatte immer ein offenes Ohr, wenn es galt irgendwo zu helfen. Sein Hauptdomizil war das deutsche Restaurant „Alt Heidelberg“ von Dick Schröter. Seine Freunde werden ihn vermissen.