Pattaya Mail gewinnt Auszeichnung „Herausragendes Massenmedium des Jahres“
Zum 13. Mal in Folge sind wir die „Besten im Osten“
Suwanthep Malhotra, stellvertretender Geschäftsführer der Pattaya Mail
(links), nimmt die prestigeträchtige Ehrenauszeichnung „Herausragendes
Massenmedium des Jahres“ von Chonburis Vizegouverneur Pongsak Preechawit
entgegen.
Phasakorn Channgam
Die Pattaya Mail Media Group hat erneut den Preis „Herausragendes
Massenmedium des Jahres“ gewonnen. Der prestigeträchtige Medienpreis der Eastern
Mass Media Association ging bereits im 13. Jahr in Folge an das Unternehmen.
Chonburis Vizegouverneur Pongsak Preechawit überreichte dem stellvertretenden
Geschäftsführer von Pattaya Mail, Suwanthep „Tony“ Malhotra, am 4. März die
Ehrenurkunde „Best in the East“ anlässlich der Gedenkfeier zum nationalen
Pressetag des Medienverbandes in Chonburi.
Die Auszeichnung umfasst die Pattaya Mail, das deutschsprachige Pattaya Blatt
sowie den Fernsehsender Pattaya Mail on TV. Gewürdigt wurden die herausragende
Berichterstattung sowie die hohen moralischen Maßstäbe, die an Geschäftsführung
und Berufsethos angelegt wurden.
Vizegouverneur Pongsak sagte, die Medien spiegelten das tägliche Leben wieder
und seien die Boten für Wahrheit und Information. Dies erfordere eine starke
moralische Führung sowie ein großes Maß an Verantwortung. Die Pattaya Mail
Group, die die Auszeichnung häufiger gewann als jedes andere Medienunternehmen
der Region, zeichne sich durch Inhalte auf dauerhaft höchstem Qualitätsniveau
aus.
Pratheep „Peter“ Malhotra, geschäftsführender Direktor der Pattaya Mail Media
Group, sagte: „Dies ist eine wahrhaft prestigeträchtige Ehrenauszeichnung. Ich
bedanke mich bei all meinen Mitarbeitern für ihren Einsatz und ihre harte Arbeit
während der vergangenen 18 Jahre. Unser Unternehmen ist wie ein großes Zuhause.
Alle, die hier arbeiten, sind wie Mitglieder einer zueinander stehenden Familie.
Ich verdanke den Erfolg unseres Medienunternehmens jedem einzelnen von ihnen.
Die Verantwortung gegenüber unseren Lesern und Zuschauern verpflichtet uns zu
noch größeren Anstrengungen, um das hohe Niveau unserer Zeitungen und des
TV-Senders noch für viele weitere Jahre zu sichern“.
Die Zeitungen Khao Phunam, Chonburi Thongthin sowie die Siang Saree erhielten
ebenfalls großes Lob für ihre Berichterstattung. Visal Saengjaroen von Channel 7
gewann die Auszeichnung als bester Fotograf bei porträtierender
Berichterstattung, und Noppadol Tongmak von Channel 3 sowie Manop Kankhajondet,
von Channel 9, gewannen im Bereich beste Fernsehinformation.
Visal Saengjaroen (links) von Channel 7 erhält seine
Auszeichnung als bester Fotograf für porträtierende Berichterstattung von
Chonburis Vizegouverneur Pongsak Preechawit.
Chonburis Vizegouverneur Pongsak Preechawit
gratuliert den Gewinnern, während Padungsak Tantraworasilp (Mitte), Präsident
der Eastern Mass Media Association of Thailand, sowie Vizepräsident Worapol
Worathitichaisiri aufmerksam zuhören.
Aushubarbeiten für Hochgeschwindigkeitsinter-netnetzwerk der CAT beginnen
Spezialgeräte führen den Aushub des drei Meter
tiefen Grabens durch, der die Glasfaserkabel für das
Hochgeschwindigkeitsinternetnetzwerk der CAT beherbergen soll.
Manoon Makpol
CAT Telecom hat damit begonnen, einen drei Meter tiefen Graben auszuheben,
in dem Glasfaserkabel für das Hochgeschwindigkeitsin-ternetnetzwerk gelegt
werden.
Zwei Bohrmaschinen arbeiten hintereinander auf Strecken von 500 Metern und
machen die Grabungen an der 2. Road vom Delfin-Kreisel zur Central Road. Die
Arbeiten werden über die nächsten vier Monate bis zur Pratamnak Road
fortgesetzt. Absperrungen sind bereits errichtet worden, um Unfälle zu
verhindern, aber sie tragen zu Verkehrsstaus bei.
Es werden die unterirdischen Datenlinien für das Projekt „Glasfaser zum
Haus“ verlegt, die eine Internetgeschwindigkeit von 100 bis 150 Megabits pro
Sekunde bieten. Pattaya dient als Pilotprojekt, da CAT zu einem späteren
Zeitpunkt plant, sechs Milliarden Baht aufzubringen, um superschnelle
Datennetzwerke in jede Provinz Thailands zu bringen.
Offizielle der Stadt sagten, sie hätten die CAT gebeten, anderen
Versorgungsfirmen zu erlauben, gleichzeitig Strom- und andere Kabel neben
den Glasfaserkabeln zu verlegen, um Beeinträchtigungen dieser letzten Runde
von Straßenbauarbeiten zu minimieren.
„Modell Pattaya“
steht weiter zur Diskussion
Das Komitee zum „Modell
Pattaya“.
Phasakorn Channgam
Am 3. März fand im Rathaus eine Sitzung zum Thema „Modell
Pattaya“ statt. Den Vorsitz hatte der Ständige Stadtsekretär
Pattayas, Sunthorn Ratanawaraha. Auf der Tagesordnung stand
die Einteilung der Stadt in Zonen mit unterschiedlichen
Zeiten für Öffnungszeiten für Geschäfte und Betriebe.
Der derzeitige Stand der Diskussion sieht so aus: Die Stadt
wird in drei Zonen unterteilt: Zone A (gelbe Zone,
Naklua-Nord-Pattaya) mit Betriebsruhe um 2 Uhr nachts, Zone
B (orangefarbene Zone (Nord-Pattaya / Central Pattaya) mit
Betriebsruhe um 4 Uhr nachts, und Zone C (rote Zone,
Süd-Pattaya) mit 24-stündiger Öffnungszeit.
Auf der Sitzung wurden unterschiedliche Meinungen deutlich
gemacht. Einige Teilnehmer sagten, das ständige Wachstum
Pattayas mache eine Zoneneinteilung schwierig. Wenn jedoch
bestimmte Unternehmen nicht in bestimmten Zonen betrieben
werden, besteht die Gefahr, dass sie sich auch nahe Schulen,
Tempeln oder öffentlichen Einrichtungen niederlassen, was
negative Auswirkungen auf die Gesellschaft Pattayas hat.
Der Vorsitzende des Stadtrats, Tawit Chaisawangwong, sagte:
„Aufgrund meiner 20-jährigen Erfahrung als Lokalpolitiker
meine ich, der staatliche Sektor ist nicht in der Lage, die
zukünftige Entwicklung des Wachstums der Stadt zu
kontrollieren. Daher ist es wünschenswert, dass in allen
Zonen eine 24-stündige Geschäftstätigkeit erlaubt werden
sollte. Das wird die Geschäftstätigkeit beflügeln, da die
Unternehmen sich der Gesamtlage anpassen müssen. Wenn
bestimmte Geschäftstätigkeit nur in bestimmten Zonen
ausgeübt werden darf, gibt es eine Verzerrung des
Geschäftslebens.“
Jedoch müssen noch weitere Informationen und Meinungen
gesammelt werden, bevor es zur Verabschiedung eines Entwurfs
zum „Modell Pattaya“ kommen wird und dem Kabinett zur
weiteren Erörterung vorgelegt werden kann.
Rayongs Dorfbewohner
protestieren gegen Eisenfabrik
Die Dorfbewohner beklagen sich über die starke
Geruchsbelästigung.
Theerarak Suthathiwong
Am Morgen des 22. Februar trafen sich 20 Dorfbewohner aus Nonglalok Bankai,
Rayong, angeführt von Sanit Putsang, dem Präsidenten der Verwaltungsbehörde des
Unterbezirks, und Monthol Thanthunanon, Ingenieur bei der Industriebehörde, und
Polizeikräften des Bankai Polizeireviers mit dem Fabrikmanager Supornkij
Camsanoh.
Gemeinsam untersuchten sie ein beschichtetes Stahlrohr der Mit Steel Co., Ltd.
in Nonglalok. Die Anwohner klagen seit langem über einen ekligen Gestank sowie
Atemwegsbeschwerden.
Die Fabrikanwohner haben in der Vergangenheit bereits Beschwerde bei den
zuständigen Behörden eingereicht, sagte Sanit Putsang. Er habe sich daher mit
der Industriebehörde von Rayong abgestimmt, um das Leiden der Dorfbewohner zu
beenden. Weiteres Abwarten führe möglicherweise zu ernsten gesundheitlichen
Schäden.
Klongkaew Bunpiam, 46, ein Einwohner von Nonglalok, sagte, dass seit Bestehen
der Fabrik ständig ein starker Asphaltgeruch von ihr ausginge, der zu
Atembeschwerden und Benommenheit führe. Jeden Tag käme es morgens und abends zu
starken Geruchsbelästigungen. Daher habe man sich an die zuständigen Behörden
gewandt, um das Problem rasch zu lösen.
Nach Abschluss der Untersuchungen in der Fabrik, sagte Monthol Thanthunanon von
der Industriebehörde, dass die Fabrik nicht über Auffangbehälter für chemische
Abwässer verfüge. Bei Regenfällen laufe das Abwasser über das Entwässerungsrohr
ab und verursache dadurch den fauligen Geruch in der Umgebung. Der Firma wurde
angeordnet ihre Abwässer aufzufangen und die Entwässerungsrohre innerhalb von 30
Tagen zu reinigen. Die Behörden werden dies zu einem späteren Zeitpunkt
überprüfen. Seitens der Fabrikleitung erklärte man sich bereit, das Problem
innerhalb der Frist zu beseitigen.
Wasserknappheit in Pattaya
angeblich kein Thema
Jamroon Wisawachaiphan und Vizebürgermeister
Verawat Khakay sind zuversichtlich, dass es in diesem Jahr keine
Wasserknappheit geben wird.
Tanachot Anuwan
Der Präsident des Pattaya Geschäfts- und Tourismusverbandes, Jamroon
Wisawachaiphan, und Mitglieder des Verbandes diskutierten am 4. März die
Wasserversorgungssituation in Pattaya für das Jahr 2011. Anwesend war auch
Suwit Sangkhae, Leiter der örtlichen Wasserwerke Pattaya. Er erklärte,
Wasser für den allgemeinen Verbrauch in Pattaya werden von vier Stationen
bereitgestellt.
Die Wasserstation Mabprachan hat eine tägliche Produktionskapazität von
36.000 Kubikmetern, die Wasserstation Saknok von 24.000 Kubikmetern, die
Wasserstation Nongklangdong von 48.000 Kubikmetern und die Wasserstation
Banglamung von 84.000 Kubikmetern. Das sind insgesamt 192.000 Kubikmeter. Da
in Pattaya täglich etwa 151.000 Kubikmeter Wasser verbraucht werden, ist
eine Wasserknappheit nicht zu befürchten.
Im Wasserreservoir Mabprachan befinden sich immer noch 9,871 Millionen
Kubikmeter Wasser und im Wasserreservoir Saknok 4,732 Millionen Kubikmeter
Wasser. Die beiden Reservoirs haben eine ausreichende Menge an Wasser zur
Produktion für mindestens zwölf Monate. Sollte es jedoch zu einer Krise in
der Wasserversorgung kommen, kann die East Water Company zusätzlich Wasser
liefern. Wenn es zu Engpässen bei Leitungswasser zu bestimmten Zeiten kam,
lag das an defekten Leitungen, die repariert werden mussten. Die
Wasserbehörde der Provinz hat sich stets beeilt, diese Missstände zu
beseitigen und versichert, dass die Stadt nicht an Wasserknappheit im Jahr
2011 leiden wird.
Bekanntmachung
Liebe Auslandsösterreicher/-innen,
Wie die jüngsten Entwicklungen im arabischen Raum zeigen, können
jederzeit unvorhersehbare Ereignisse eintreffen.
Die Botschaft nimmt dies zum Anlass, die an der Botschaft
aufliegenden Daten registrierter Auslandsösterreicher zu
ergänzen, damit in Krisen- oder Ausnahmezuständen, oder sogar im
Fall einer notwendigen Evakuierung, eine schnelle Verbindung mit
Ihnen und Ihren Familienangehörigen hergestellt werden kann.
Es ist der Botschaft ein besonderes Anliegen, dass sich
Österreicher und ihre Angehörigen – auch wenn die sich nur
kurzfristig im Amtsbereich aufhalten - an der Botschaft melden.
Wir bitten daher auch um Ihre Hilfe, Österreicher aus Ihrem
persönlichen Umfeld, die noch nicht an der Botschaft registriert
sind, anzuregen uns zu kontaktieren.
Selbstverständlich werden die an der Botschaft registrierten
Daten absolut vertraulich behandelt und werden an keine Dritten
weitergegeben (Datenschutz).
Bitte ergänzen Sie das beiliegende, aktualisierte
„Erhebungsblatt für Auslandsösterreicher“ und retournieren Sie
es per Mail an: johanna.
[email protected].
Die Botschaft wird sich, auch in Ihrem Interesse, in
regelmäßigen Abständen wieder an Sie wenden, um die erfassten
Daten zu kontrollieren.
Das Erhebungsblatt für Auslandsösterreicher ist im Internet auf
der Website der Österreichischen Botschaft auszufüllen:
http://www. baanthai.com/adressen/adresse.asp?an=446
Wir bedanken uns für Ihre Kooperation.
Mit besten Grüßen,
Ihr Botschaftsteam, Österreichische Botschaft Bangkok
Norweger wird nach Sex
mit Minderjähriger verhaftet
Der Norweger Karstein Abrahamsen
wird beschuldigt,
mit einem 17-jährigen Mädchen sexuellen Umgang gehabt zu haben.
Boonlua Chatree
Im K2M Apartmenthaus in der Soi Nern Plub Wan konnte am 28.
Februar der Norweger Karstein Abrahamsen auf Ansuchen von
Nachbarn verhaftet werden. Bei seiner Verhaftung befand sich bei
Karstein ein 17-jähriges Mädchen. Beide waren nackt und ein
benutztes Kondom wurde sichergestellt. Obwohl das Mädchen angab,
mit dem Mann nur geplaudert zu haben, wurde dieser festgenommen.
Morde und Selbstmorde im Paradies
Boonlua Chatree
Finne will ehemaligen Freund verbrennen
Nach einem wilden Streit am 6. März mit seinem Freund Saima
Jani, 33, aus Finnland, war sein Landsmann, John Paul Henrik
Erris, 41, so wütend, dass er Saima mit Benzin übergoss und
ihn anzündete. Panpon Kongkratok, 37, die Freundin des
Opfers, konnte ihm helfen dem Feuer zu entkommen, dieses
aber breitete sich bis in den 2. Stock des dreistöckigen
Gebäudes in der Soi Sophon Cable aus und verursachte einen
Gesamtschaden von 5 Millionen Baht. Fünf Feuerwehren konnten
das Feuer dann innerhalb von 15 Minuten löschen. Erris wurde
verhaftet.
Amerikaner versucht sich umzubringen
Das Roman Grand View Village war am 26. Februar der
Schauplatz eines erneuten Selbstmordversuches durch Erhängen
des Amerikaners Charles Wayne Shehane, 56, der sich im
Besitz einer Waffe befand. Sobald ihm jemand näher kam,
schrie er laut. Erst nach Stunden gelang es, den Mann mit
Drogen zu beruhigen und ins Bangkok Hospital Pattaya zu
bringen. Shehane kommt anscheinend über den Freitod seiner
thailändischen Frau vor sieben Monaten nicht hinweg.
Norweger springt vom 8. Stock im
Ambassador Hotel
Am 9. März entschied der Norweger Anatol Gudz, 64, dass er
nicht mehr leben wolle und sprang vom 8. Stockwerk des
Ambassador Hotels in den Tod. Der Leichnam des Mannes, der
alleine wohnte, wurde allerdings zur forensischen
Untersuchung nach Bangkok verbracht. Es wird vermutet, er
habe Streit mit seiner Freundin gehabt.
Fünf Ausländer werden
verhaftet und ausgeliefert – drei davon aus Deutschland
Boonlua Chatree
Am 23. Februar wurden zwei deutsche Staatsbürger,
Hans-Georg Kannamüller, 52, und Günter Guldner, 63, auf Ansuchen
des Gerichtshofes München in ihrem Zimmer der Sriwara Mansion
verhaftet. Die beiden werden beschuldigt gefälschte Ware,
zumeist Fußballtrikots, über eBay verkauft zu haben.
Nur einige Tage danach, am 28. Februar, wurde der 52-jährige
Albert Johannes Wangke, ein Taxifahrer aus München, auf Ansuchen
der deutschen Polizei im Klangmuang Village in Chumphon
verhaftet. Er wird beschuldigt weibliche Fahrgäste zu einem
Getränk, das mit Drogen versetzt war, eingeladen zu haben und
die danach zur Wehr unfähigen Frauen vergewaltigt zu haben. Als
man auf seine Spur kam, flüchtete er nach Thailand.
Der Franzose Nicolas Allien, 31, wurde am 24. Februar
festgenommen, da er in seinem Heimatland Frauen mit Waffengewalt
zum Sex gezwungen hatte. Er hielt sich nach seiner Flucht
ebenfalls in Thailand auf und hatte sogar ein gültiges Visum,
das ihm nun entzogen wurde.
Der Amerikaner Ricky Andrews, 58, wurde ebenfalls am 24. Februar
in Cha-Am verhaftet. Er wird beschuldigt sich mit falschen
Papieren versorgt zu haben, indem er die Identität des toten
Michael Alex Tomasov benutzte. Mit diesen gefälschten Papieren
war er auch nach Thailand gekommen. Bei seiner Verhaftung gab er
an, dass er seinen Namen ändern musste, da er in Thailand
bereits wegen etlicher Vergehen wie Drogenmissbrauch und
Räubereien im Jahre 1993 von einem Gericht verurteilt und in
seine Heimat abgeschoben worden war.
Polizeikurznachrichten
Boonlua Chatree
Menschenhändler werden verhaftet
Gerade als am 25. Februar 50 illegale Burmesen auf einen
Lastwagen verladen wurden, um in Südthailand für einen
Unternehmer Gummi zu zapfen, schlug die Immigrationspolizei zu
und verhaftete alle. Gleichzeitig wurden auch die thailändischen
Menschenhändler Chaiyo Srisuk, 39, Pramot Nuanla-ong, 38, und
Nakorn Nilteep, 38, aus Kanchanaburi verhaftet. Der Anführer der
Menschenschmuggler, Chaiyo Srisuk, gab an, dass er die Leute an
der nördlichen Grenze zu Thailand abgeholt und ihnen kurzzeitig
vor ihrem Abtransport in den Süden Quartier geboten habe. Jeder
habe 1.000 Baht für den Transport in den Süden im Voraus
bezahlen müssen. In Burma bereits hatten sie 15.000 Baht an die
Vermittler dort bezahlt, bevor sie illegal die Grenze nach
Thailand überschritten.
Motorrad-Taxifahrer verprügeln drei Russen
Als sich drei russische Touristen (darunter eine Frau) am 7.
März entschlossen den überhöhten Preis von Motorrad-Taxis nicht
zu bezahlen und stattdessen ein Baht-Taxi nehmen wollten, wurden
sie, nur 5 Meter von der Polizeistation an der Beach Road
entfernt, von einer Bande wütender Motorrad-Taxifahrer arg
verprügelt. Obwohl Polizisten versuchten, den Streit zu beenden,
prügelten die Fahrer weiter auf die Touristen ein, bis diese
stark verletzt waren.
Immigrationspolizei verhaftet kambodschanische
Bettler
Am 3. März wurden 43 Männer und Frauen sowie Kinder aus
Kambodscha festgenommen, da sie
sich illegal in Thailand aufhielten und in Pattaya bettelten
oder Waren verkauften. Sollte jemand weiterhin durch solche
Leute belästigt werden, möge er dies unter Tel. 038-252751-4
oder Email: tncdc@ chonburiimmigration.com melden.
Russenpaar nach Sex am Strand verhaftet
Ein betrunkenes, nacktes Russenpärchen wurde am 2. März beim Sex
am Strand gegenüber der Soi 8 erwischt und musste dafür Strafe
zahlen. Der Mann, Andrey Petrov, 31, verstand kein Wort von dem
was ihm gesagt wurde, bezahlte die Strafe aber ohne Proteste.
Malaysier ertrinkt vor Koh Larn
Kuan Ching Long, 58, ein Tourist aus Malaysia, erlitt beim
Schwimmen vor Koh Larn einen Krampf im Bein und ging unter.
Rettungshelfer holten ihn aus dem Wasser und gaben ihm Erste
Hilfe, es war aber zu spät.
Brite stirbt in Karaoke Bar
Der Brite Anthony Lollins, 72, fiel am 4. März beim Betreten der
Cartier CK Karaokebar in der Soi Lengki tot zu Boden. Es wird
vermutet, dass er entweder einen Herz- oder Gehirnschlag
erlitten hatte.
Viele Verletzte bei Reisebusunfall
Am 4. März kam es an der Nakorn Rajasima-Sattahip 331 Road zu
einem Busunfall, der unter einen mit Metallstäben beladenen
18-Rad-Lastwagen geraten war. Über 30 Passagiere wurden zum Teil
erheblich verletzt und 18 davon mussten Rettungsarbeiter erst
aus dem Bus schneiden. Der 39-jährige Manut Omkaew war auf der
Stelle tot, zwei andere Passagiere starben im Krankenhaus, die
62-jährige Pan Tipkanngen und die 12-jährige Lalita Kosana.
Franzose mit Drogen erwischt
Sebastian Gillami, 34, aus Frankreich wurde von der Polizei mit
Drogen (Ice) erwischt und verhaftet Er fiel den Polizisten auf,
als er mit seinem Motorrad unterwegs war und sich verdächtig
benahm.
Yaba Händler flieht vor der Polizei
Am 28. Februar wollten Polizisten bei einem Checkpoint Niwat
Suda, 20, und seinen Freund Pae, aufhalten und kontrollieren,
aber die beiden ergriffen auf ihrem Motorrad die Flucht, nur um
kurz später die Kontrolle darüber zu verlieren. Niwat hatte 14
Amphetamintabletten im Besitz und wurde verhaftet, Pae entkam.
Lieferantin von Drogenbande geschnappt
Die 34-jährige Thipawan na Patalung wurde am 7. März mit 1.800
Amphetamintabletten und 60 Gramm Ice erwischt, als sie sich auf
dem Weg zu einem Kunden bei Mc Donald’s vor dem Mini Siam
befanden. Es wird behauptet, dass sie von ihren
Bandenmitgliedern überwacht wurden, unter denen sich zu ihrem
Schutz angeblich auch ehemalige Regierungsbeamte befanden.
Nachdem sie gefasst wurden, fuhren ihre Wächter in einem Isuzu
Lieferwagen davon.
Indische Touristen mit Drogen betäubt
Zwei Inder wurden am 8. März in ihrem Hotelzimmer im Markland
Hotel mit Drogen betäubt und um 90.000 Baht und andere
Wertsachen von einer Schönen der Nacht, die die beiden zum
Gruppensex mitgenommen hatten, beraubt. Zum Pech war die
Überwachungskamera gerade dann kaputt und die Inder wollen nun
versuchen die Diebin selbst zu fangen.
Amerikaner von Teenager ausgeraubt
Der Amerikaner Drake Moser, 47, wurde von einem jungen Mann vor
dem Radi Manson Hotel in der Soi Yume mit einer Pistole bedroht
und musste sein gesamtes Bargeld, 1.000 Baht, an diesen geben.
Franzosen fälschen ATM Karten
Die beiden Franzosen arabischer Abstammung, Abd el Hakin Dekhil,
28 und Amirou Benlochi, 32, wurden am 24. Februar verhaftet. Sie
werden beschuldigt mit falschen ATM Karten Leute um ihr Geld
gebracht zu haben. Nachher konnten zwei weitere Franzosen
verhaftet werden, der 28-jährige Ali Ennouri und der 29-jährige
Alexandre Giro Zinno. Alle gaben zu, dass es noch mehr
Bandenmitglieder in Pattaya und Phuket gäbe.
Rumäne als Dieb entlarvt
Der 35-jährige Rumäne Paul Adrain Trica wurde im Besitz von
gestohlenen 4.625 Euro, 3.187 US-Dollar, 14 Ringgit und 12.890
Baht gefasst. Er hatte das Geld bei Wechselstuben der Siam
Commercial Bank, der Kasikorn Bank, und Sri Ayuthaya Bank
mitgehen lassen.
Thailänderin wegen Vermittlung Minderjähriger
verhaftet
Samien Yingrum, 35, aus der Srakaew Provinz, wurde am 24.
Februar verhaftet. Ihr wird vorgeworfen ihre 16-jährige Nichte
an Ausländer für Sex zum Preis zwischen 1.500 und 2.000 Baht
vermietet zu haben. Ein Deal mit einem verdeckten Polizisten
wurde ihr nun zum Verhängnis.
Die Frau gab an, dass ihre Nichte Geld benötigt habe und daher
habe sie ihr dieses Geschäft, bei dem die Frau jeweils 500 Baht
verdiente, vorgeschlagen. Das junge Mädchen wurde in ein
Jugendheim verbracht.
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